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Nun, wenn ich die Anstrengung scheue, liegt das am Sauerstoffmangel, der bei COPD schnell eintritt. Außerdem meide ich den Aufenthalt in Räumen mit evt. Infizierten, weil das Tragen der Maske mich noch schneller "hecheln" lässt. Bisher habe ich 2 Jahre erfolgreich vermieden, mich zu infizieren. Muss zwar 1x pro Woche einkaufen mit ÖPNV, aber das schaffe ich noch mit hängen und würgen. Daran würde eine Impfung nichts ändern! Also beschloss ich, mich nicht mehr darum zu kümmern, ob jetzt doch was in der Nähe angeboten wird. Mein Hausarzt impft jedenfalls nicht. Künstliches Koma und überall Schläuche drin will ich auch nicht. Aber darum geht es auch nicht mehr. Wie gesagt: Wenn es mich doch erwischt, setze ich dem ein Ende. Habe ja jetzt 'ne schöne neue Badewanne.