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planten, den Central Park aus Kostengründen zu schließen, engagierten sich Künstler für seinen Erhalt und veranstalteten für diesen Zweck Benefiz-Konzerte. So gaben
Mit der wirtschaftlichen Rezession der 1970er Jahre war der Central Park, die „grüne Lunge“ New Yorks, in einen schlechten Zustand geraten: Wegen Geldmangels nur noch spärlich gepflegt, waren die Anlagen des ehemaligen Vorzeigeobjekts teils verfallen, von Müll überhäuft oder durch Vandalismus zerstört. Weil der Park außerdem kaum noch überwacht wurde, stieg dort die Kriminalitätsrate stark an. Der Drogenhandel florierte, und aufgrund der hohen Zahl an Gewaltverbrechen galten Spaziergänge im Park als unsicher.
gegründet, eine private Initiative, die sich um Spenden für den Park bemühte. Vermögende Privatleute spendeten Geld, und Künstler setzten sich für den Erhalt der Anlage ein.
Somit gehört der Central Park jetzt den Bürgern und nicht mehr der Stadt.