Switch (LAN) und Access Point Empfehlungen

RobMitchum

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Ganz ehrlich - kurze Patchkabel würde ich kaufen. Vor allem wenn man beim Crimpen eher wenig Übung hat. So 25cm bei Reichelt als CAT7(!) um 2€/Stück. Und das ist Reichelt.... Beim Geizhals fangen 25 cm als CAT7 etwa bei 1.20€ an. Da CAT7 etwa 50 Cent/m kostet plus gescheite Stecker - du sparst mit Handarbeit nicht mal was.

Wenn du in Kabelkanälen was verlegen musst, da kommste um selbst Crimpen wenigstens einer Seite nur schwer drumrum. Aber: Ein Automat krimpt besser als jeder Mensch. Und macht keine Dreher/Fehler rein.
 
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Nowitschok

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Buster_01

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Wenn das Verlegekabel (also mit Kupferadern, nicht Litze) ist,
kann man die auch grimpen.
(es gibt auch mitlerweile unterschiedliche Stecker, die das Grimpen recht einfach machen,
aber es kann immer passieren, das eine Ader keinen richtigen Kontakt hat,
also Stecker abschneiden und neu machen ;-( )

Es gibt fertige Patch-Kabel ab 20cm, da würde ich mir die Arbeit nicht machen,
ausserdem bekommt man die auch in unterschiedlichen Farben,
so kann man Anwendungen unterscheiden (z.B. PC, AP, Telefonie, Media, NAS,....)
 
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RobMitchum

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Wenn du schreibst was du machen willst ... diese Patchboxen setzt man eigentlich ein, wenn in einem Raum mehr als ein Dutzend Kabel "wenig dezent" aus der Wand / Decke kommen und auf "Server"/Router verteilt werden müssen. Patchkabel heisst halt nur "1:1 bepinned", also ohne Crossover. CAT7 vorgefertigt ist zur Zeit vollkommen ausreichend, die meisten Dosen können eh nicht mehr als CAT6a und damit 10 Gigabit. Die meisten werden CAT7 als Kabel verlegen und wissend, dass die Dosen nicht mehr als CAT6a können. Und Patchkabel ist aktuell eh egal ob CAT6a oder CAT7. Weil du nicht mal CAT6a ausreizen werden wirst.

In einer Wohnung bzw. Hausverteiller-Raum hätte ich gesagt - wo die Kabel der verschiedenen Zimmer aus der Wand kommen setzt man ne (Auf- oder Unterputz) Anschlussdose, von der Dose wiederum mit Patchkabel auf den Router und Friede ist. Diese Patchfelder machen wiederum Sinn, wenn du einen armdicken Kabelstrang aus einem Service-Schacht kommen hast und dieser dann erst mal irgendwo "angeschlagen" werden muss um die Signale sauber zu verteilen.
 
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RobMitchum

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Sobald bei mir im kommenden Sommer (hoffe ich) eine Solaranlage aufs Dach kommt und eine bidirektionale Split Klimaanlage auf die Dachterrasse, dann steht eh komplette Elektrosanierung an und bei der Gelegenheit gibts dann auch CAT6a in der ganzen Wohnung. Also je Zimmer ein bis zwei Ethernetanschlüsse, Kabel als CAT7, Dose eben 6a. Achja, und wer sowas verlegt: Man kann auch ein weiteres Ethernetkabel nehmen um ein Adernpaar für (a) Telefonleitung und (b) ggf. Zigbee Home Automation verlegen.
 
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Nowitschok

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Es sind genau 6 Kabel aus der Decke der jweiligen Zimmer. Also wäre hier direkt besser die Patchkabel mit Steckern versehen und direkt an die Switch?
 
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RobMitchum

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Wäre eine sehr legitime Möglichkeit. Aber "mehrfach" 6 Kabel oder wie ist "der jeweiligen Zimmer" als Plural zu verstehen? In einem Haus willst du eigentlich ne Sternverkabelung haben. Also ein zentraler Switch z.B. im Hauswirtschaftsraum (der meist zentral liegt), dann eben ein bis maximal zwei Kabel sternförmig in jeden Raum. Solltest du dort ein halbes Dutzend geräte haben -> IMHO ein kleiner Switch/Hub als Unterverteiler.
 
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trackball

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Ich würde das auch so wie @RobMitchum machen. Ehe ich 6 Patchkabel durch ein Verlegerohr/Kabelkanal popele, dann ziehe ich lieber pro Zimmer ein Cat7 Doppelkabel rein, was dann in einem Patchfeld an einem zentralen Punkt endet. Im Raum selbst kann dann immer noch ein Switch / WLAN-AC / WLAN-Router / etc. zur Verteilung genutzt werden.
 
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Nowitschok

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Es ist vll. nicht sternförmig zu betrachten, aber Tintenfisch kommt hin^^.

Also: Im Haus habe ich 6 Zimmer, die je eine LAN Steckdose haben. Die Kabel von den jeweiligen Dosen treffen sich alle im Keller (also der Technik- bzw. Hauswirtschaftsraum). Dort gucken nun 6 solcher Patchkabel aus den Zimmern von der Decke heraus. Mehr ist das aktuell nicht.
Als Router habe ich mir jetzt mal den 7530AX geholt und will mit den 1200AX ein Mesh System aufsetzen. Wie viele ich von den Repeatern brauche, werde ich Step By Step testen. Für ne Switch habe ich mich noch nicht entschieden. Sowas sollte reichen:
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? Brauche zwar kein Managed, aber der Aufpreis ist so gering ?‍♂️.

Aber das nächste Ziel ist (neben dem Anschluss der Tkom am Donnerstag) eine hübsch organisierte Verkabelung der aus der Decke ragenden (Patch)Kabel. Da habe ich, so wie ich das sehe, nun die Wahl zwischen nem kleinen Patchfeld oder die Kabel selbt mit Steckern crimpen. Wenn ich sie crimpe, gehen sie halt direkt in die Switch. Ansonsten erst ins Patchfeld, dann mit normalen CAT7 Kabeln in die Switch.

Preislich nimmt sich beides nicht viel. Ich möchte einfach nur die "bessere/vernünftigere" Lösung. Habe mal aufgeschnappt, ein Patchfgeld sei die bessere Lösung. Aber auch da kann man ja beim Befestigen pfuschen. Genauso wie beim crimpen.
 
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RobMitchum

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Ah, also nur EIN zentraler 6-Kabel-Wust.

Da kannste quasi machen was du willst - entweder passend ablängen und an einen zentralen Hub/Switch aufschalten (bei 6 brauchte bei der 7530 eh nen lokalen Verteiler) oder eben ein Ethernet-Dosen bzw. Patchfeld aufbauen und dann verteilen. Der Netgear 308 sieht erst mal vernünftig aus. Obwohl ich persönlich Netgear nicht wirklich mag.

Am Ende der jeweiligen Kabel würde ich bei AVM auf
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setzen. Einmal Ethernet "incoming" und eben per WLAN MIMO dieses Signal verteilen. Bei einem NAS im selben Raum eben nen Switch/Hub dazwischen setzen. Wobei der "zentral" weit mehr Sinn ergibt. WiFi AC ist MIMO für fast 30 Megabyte/s gut.
 
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Nowitschok

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Was könntest du als Switch, Patchfeld und kurze Cat7 Kabel empfehlen?

Die NAS würde ich auch in den Technikraum stellen und ebenfalls einfach an die Switch stecken.

Btw., die Länge der Verkabelung dürfte im Haus bei unter 100 Meter pro Kabel ja keine Rolle spielen (bzw. keine große), oder? Sprich im Technikraum sind die Patchkabel von den Zimmern sind länger als ich sie brauche, will diese aber nicht kürzen falls ich es doch mal alles woanders positionieren möchte.
 
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RobMitchum

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Achja, bevor ich es vergesse: Zur Sicherheit würde ich auch vom Hausanschluss (also Übergabepunkt des DSL) in den "Serverraum" zusätzlich ein Lichtleiterkabel legen, man weiss nie was in 20 Jahren kommt.

Im Technikraum geht ein Kabelkanal "auf Putz" wenn es deine "Regierung" gestattet, ist auch IMHO hübscher als ein Kabelbündel in einen Schrank zu führen oder gar ein Patchfeld an die Wand zu "spaxen".

Für Gigabit solls Kabel eigentlich maximal 100m lang sein. Siehe auch
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... da das Kabel im Haus mit anderen Kabeln meist zusammen in Kanälen geführt wird, ich würde es immer geschirmt nehmen. Die Mehrkosten stehen in keiner Relation zum Ärger wenn es hätte geschirmt sein sollen und dann das Netzwerk irgendwie "zickt". Ob du CAT6a oder doch CAT7 nimmst ist funktional und aktuell irrelevant, die Buchsen können eh nur 6a. Cat7 ist irgendwie "schöner" und besser haben sowie nicht brauchen als brauchen und nicht haben. Sollte es echt in die Nähe von 100m gehen - dann lieber CAT7, Wahrscheinlichkeit von Störungen sinkt.

Netzwerkdose als Beispiel:
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geht aber eigentlich alles.

Trackball hatte schon geeignete "Endstücke" verlinkt, für die brauchste scheinbar nicht mal Werkzeug. In diesem Kanal bzw. den dort montierten Dosen "enden" deine Leitungen.

Als Switch würde ich einen NETGEAR GS308E nehmen, 40€ und den kannst du an die Wand schrauben. Herstellerneutral gefiltert:
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Der Netgear Ist AFAIK der günstigste Switch, der auch IGMPv3 kann. Was du wegen Multicast haben wollen wirst. Weil sonst jeder "Multicast-Stream" an alle(!) Endgeräte geht und wenns nen google Home/Alexa oder ein WLAN Schalter ist. Leider gibts diese Reihe nicht als 16er Switch. Von der Netzwerkdose im Kabelkanal eben mit einem passend lang gekauften Patch-Kabel auf den Switch und gut ist.

Welche mit PoE Ports sind deutlich teurer, aber solltest du zum Beispiel Türen/Garten/Garage/Schuppen/Carport oder was weiss ich mit Webcams überwachen wollen - dann ists das IMHO wert. Als reines Indoor-System ist das IMHO "nicht relevant".


Edi2: Wie ich sehe gibts auch sehr günstige "Injektoren" für PoE:
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Nowitschok

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Da die Kabel schon verlegt sind, kann ich keine Weiteren dazulegen. Jedoch sind die Kabel in Leerrohren, sodass ich in Zukunft die alten Kabel rausziehen kann und neue (ggf. LWL) durchjagen kann.

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Mal sehen wie "elegant" sich das am Ende lösen lässt.

Kann die 7530AX eig IGMP(v3)? Theoretisch werden mir die 4 Ports am Anfang ausreichen.


Heute habe ich durch nen Bekannten erfahren, dass bei uns im Dorf das Glasfaser als "fertig" gilt. Sprich bei 50mbit/s isch bei uns nun Schluss :/. Mehr is nich drin, weil der DSLAM einfach zu weit weg ist.

Aber vll. wird in Zukunft ja was mit Musk's Starlink, auch wenn ich nicht der Freund bin von dem ganzen "Weltraumsmog". Die Technik und die Möglichkeiten sehen zumindest sehr interessant aus.
 
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RobMitchum

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Indirekt "ja" sagt
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"Meist sind es Switche oder WLAN-Repeater anderer Hersteller, die Multicasts nicht unterstützen oder fehlerhaft verarbeiten. Diese Geräte stören die Wiedergabe selbst dann, wenn der Receiver direkt mit der FRITZ!Box verbunden ist. Alle FRITZ!Repeater unterstützen Multicasts."

Aber bei nur 4 Ports, nimm die 40€ für einen iGMP 8xSwitch (also 7 plus Anschluss an die Fritzbox) in die Hand. Sind dann mit drei weiteren der Box immerhin 10 Ports. Und sollten PoE Webcams dazukommen, alle auf einen PoE fähigen "subswitch" an dem wirklich "nix mit Medien" hängt und gut ists. Weil dann kannst du da keine Multicast-Bombe starten.

Zudem wirst du bei 4 Ports und wahrscheinlich mit einem NAS im Serverraum fürs gesamte Haus nur noch drei Repeater per Kabel anbinden können. MESH geht halt am Besten wenn man nicht WLAN-> REPEATER -> WLAN -> Router hat, sondern das zweite WLAN durch Gigabit ersetzt.... Siehe
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für nen Repeater mit einem Ethernet-Anschluss.
 
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Nowitschok

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Heute war der Telekom Techniker da und hat die Leitung installiert. Habe nicht schlecht gestaunt als ich gesehen habe, dass das ganze Internet durch nur zwei kleine Drähtchen passt :D.

Jedenfalls hat er mir gesagt, dass die Entfernung zum Verteiler (DSLAM?) bei mir genau 833m liegt ?. Ankommen tun genau 61mbit. Per WLAN habe ich ca. 58mbit gemessen (über ne Speedtest App). Der Ping ist beim Download 45ms und beim Upload 632ms. Ich habe es per LAN noch nicht getestet, aber kann es sein, dass durch die Entfernung auch der Ping so schlecht ist?

Wenn GF kommen sollte, wird es denn besser trotz der Entfernung?
 
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RobMitchum

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Das ist der Vorteil von DSL - das geht über eine einzige Twisted Pair Leitung, die vor 150 Jahren mal für die ersten Fernsprecher verlegt wurden ;)

Kannst du mal die Varianz des Pings messen? Also in der Kommandozeile "ping 1.1.1.1 -n 100" ... dann kommt sowas wie "Minimum = 6ms, Maximum = 7ms, Mittelwert = 6ms"

Weil eine hohe Varianz im Ping spricht für Paketverluste. Und dann wirst du deinen Provider wahrscheinlich bitten den Speed runterzunehmen, dass du weniger paketverluste hast. Miss das bitte mal in der "Internethauptzeit um 19:00 oder so, wo alle "streamen". Dann haste das meiste übersprechen.

Ich denk, wenn du deine 800m aber zu "Glasfaser" bekommst wird der Ping nochmal deutlich besser, was aber eher an dem potenteren DSL-GF Gateway liegt. 45 ms Ping ist nicht gut, klingt eher wie ziemlich alte Technik. Ping beim Upload versteh ich gerade nicht - der macht IMHO nur Sinn wenn die Leitung nicht gerade im Download ersäuft. Oder ist damit die "Latency" gemeint?

Als bei mir mal ein DSL Problem war hatte der freiberufliche Techniker übrigens "speedtest.net" als Seite genommen. War damals ein "falsch konfigurierter DSL Knoten". Weil seit Glasfaser läuft alles an DSL in diesem Großraum an einem "Knoten" zusammen und wird dann dort erst "geroutet", egal bei wem du deinen Vertrag hast. Früher stand der regionale Router bei deinem zentralen Postamt wo alle Leitungen in der Ortsvermittlungsstelle aufgelaufen sind.

Edit: Als ich vor 10 Jahren noch ADSL hatte, kamen bei einer ähnlichen Entfernung "zur Post" bei mir ganze 2 mbit stabil an.
 
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Finus04

fieser alter Sack
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Der einzige Speedtest der zählt ist der von der Bundesnetzagentur, alle anderen sind irrelevant.
Wir haben in der Messapp einen integrierten Speedtest, wir gehen da nicht über Fremdanbieter.
Der Ping im DL Bereich ist jetzt erst einmal nicht kritisch, klar ist weniger immer besser, aber so schlecht sind die 45MS jetzt nicht.
Falls Du eine Fritzbox hast kannst Du dir alle Daten ansehen, eben auch wie Robert meinte das es zu Paketverlusten und FEC kommt.
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Bei Glasfaser spielt die Entfernung keine Rolle, aber von der Telekom wird bei Dir mit Sicherheit kein FTH kommen. Wenn überhaupt dann nur durch Vereine wie die Deutsche Glasfaser oder von örtlichen Initiativen.
 
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