SSD-Performance beim Schreiben miserabel

level9

Pirate of the 777-Seas
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Joh Piraten,

setze mal auf die Schwarm-Intelligenz bzgl. Ideen, ob ich was übersehe oder ob die SSD einfach hin ist...?

Folgendes Problem:
Älterer Thinkpad Laptop Typ T420s. Darin steckt eine Budget SSD des Typs Intenso "TOP" Sata III, 2,5 Zoll.
Hier sind zwei baugleiche Laptops im Einsatz mit nahezu identischer Konfiguration.
Beide liefen zunächst wirklich schnell... aber der, der nun hauptsächlich eingesetzt wird... wird die Nutzung immer zäher, mitunter friert er sogar ein und braucht ein paar Sekunden "Nachdenkzeit". Also... mir das Gerät mal angeschaut.

Problem ist wohl besagte SSD.
J1QRgy1.png

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Schaut Euch die Schreibwerte an. Lasse ich den Test voll durchlaufen nach den Standardvorgaben, sind die Lesewerte alle i.O, die Schreibwerte bleiben so katastrophal. Die Windows-Einstellungen sind soweit aber auch SSD-optimiert (was aber hier eigentlich ja nichts ausmachen sollte...), also TRIM an, Windows-Indizierung aus, etc.

Neuere Firmware finde ich bei Intenso keine... wird nur ein Datenblatt zum Download angeboten.

Habe die SSDs in den beiden Geräten mal über kreuz getauscht und sie jeweils auch mal im zweiten Schacht gebencht (anstatt dem DVD-Laufwerk).
Damit habe ich also eigentlich die Host-Hardware ausgeschlossen und auch "falsche" Windows-Einstellungen, denn in dem einen Szenario wechselte der umgebende Laptop und in den anderem Szenario war die SSD nur als Datenplatte im System und hostete nicht das Windows.

Ergebnis in allen Fällen: Der baugleichen* SSD gehts gut, die liest und schreibt schnell, egal in welchem der T420s, egal ob Bootplatte oder Datenplatte.
Diese SSD vom obigen Screenshot performed aber immer gleich schlecht, egal in welchem Laptop sie bootet oder Datenplatte ist.

Scheint also kaputt zu sein? Ich meine, ich mache jetzt kein Faß auf wegen der 30 € für die SSD...mich interessiert nur die Ursache bzw. ob ich was übersehe.

*Baugleich bedeutet hier: Derselbe Produktname und dieselbe Größe. Da zu verschiedenen Zeitpunkten gekauft kann das "Innenleben" der SSDs natürlich auch abweichen...
 

dasBaum

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War die SSD bereits von anfang an lahm? Mit >5000 Betriebsstunden und billig Chips könnte es schon sein das gewisse Hardwareseitige Probleme auftreten. Dateisystem bereits versucht mal zu prüfen?
Code:
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nachtrag: wenn der Cache auf der SSD sehr gering ist und schnell gefüllt wurde, kommt es immer zu starken performance einbrüchen.
 
Grund: SSD cache erwähnt
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level9

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Nein, zu beginn war die SSD so performant, wie es zu erwarten war.

Das Dateisystem sollte keine Rolle spielen, da die Platte wie gesagt auch mal nur als Datenplatte im System war bei den Benchmarks und hier das Tempfile zum Benchmarken von Crystaldiskmark ja einwandfrei geschrieben werden kann.

Zudem treten keine Datenfehler im Sinne von defekten Dateien auf. Sie ist "nur" langsam, die Daten aber alle ok.
Außerdem: Defekte Sektoren managed der Controller der SSD ja ohnehin, da kann der Windows-Check ja imho nicht helfen.

Die Laufzeit-Dauer der SSD sollte auch keine Rolle spielen. Das System ist halt 24/7 an, schreibt aber in der Regel nicht ständig (außer halt dem bisschen Systemgrundlast im Idle). Die Schreibdatenmenge der Platte ist ja auch noch nicht über die Maßen groß.
Läuft kein Cryptominer drauf :D
 
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dasBaum

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und die SSD in ein anderes System als dein T420s einzuhängen und dann testen?
Wegen Dateisystem: Also du hast sie demnach bereits mal formatiert? Mag mich mal an einen Fall bei mir erinnern als das NTFS Dateisystem irgendein schuss hatte und nicht mehr richtig wollte. Daher meine Überlegung.
Ist die Disk nun immer so lahm oder erst nach ein paar Minuten/Stunden? -> Frage wegen dem Cache auf der SSD
 
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level9

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In einem anderen Rechner habe ich sie noch nicht gegen getestet, ging da mangels Verfügbarkeit nicht.

Glaube aber dass es nichts bringen wird. Klar ist der andere T420s baugleich... aber gerade WEIL er baugleich ist und da das Problem mit der anderen (vermutlich) identischen SSD nicht auftritt, bestätigt sich ja eigentlich der Verdacht, dass es ein Problem an der SSD gibt. Tatsache ist ja, dass sich ihre Performance seit Inbetriebnahme über die Zeit verschlechtert hat.

Und leider bleibt die Performance jetzt auch schlecht, selbst wenn der Laptop jetzt mal absichtlich über Nacht aus war.
Passiert also nicht über die Einsatz-Zeit. Und die Temperatur ist ja auch ok, ist also kein Thermal-Throtteling durch zu viel Wärme.

Jetzt ist zumindest erstmal eine andere SSD bestellt und dann werde ich das Laufwerk clonen (müssen, da dort einige Software installiert ist, die so nicht mehr als Installationsmedium greifbar ist... wenn's halt läuft, wisst Ihr ja...) und dann mal mit der neuen (anderer Hersteller ;)) SSD testen, was da so passiert.

Ist dann da wieder alles erstmal fein, dann widme ich mich mal Experimenten mit der Platte.
 
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XO.

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Ich hab zu Hause einen USB-Stick 3.2 gen2 128 GB und dieser hat immer seine volle Schreibleistung gebracht.
Es wurde kopiert, es wurde gelöscht, es wurde gelesen.
Und dann eines Tages von hier auf jetzt Schreibleistung nur noch einige wenige MB/s :eek:. Dann hab ich den ganzen Stick gelöscht, keine Verbesserung.
USB-Stick formatiert, siehe da, volle Schreibleistung ist wieder da.

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An dieser Stelle würde ich das Formatieren wählen.
 
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GuyFawkes667

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An dieser Stelle würde ich einfach eine neue Platte wählen.
Und dieses mal keine Intenso/Sandisk/etc...
Wenn eine SSD anfängt, solch schwer verfolgbare Probleme aufzuzeigen, dann wird es Zeit, die aus dem System zu entfernen.
@level9 hat ja bereits ein umfängliches Fehlerausschußverfahren durchgeführt. Es ist also def. die Platte, die einen Schuß hat.
Mirror erstellen, Platte bei EBay als "kaum gebraucht, erst ca 5100 Betriebsstunden" reinstellen ( :cool: ;) :ROFLMAO:) und gut ist.
Die kann jeden Augenblick von 2.5MB/s Write auf 0.00 in alles umstellen.
 
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Mourish11

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Symptomatik kommt mir irgendwie bekannt vor. Was sagt denn die Datenträgerauslastung im Taskmanager, wenn die mutmassliche Crappy-SSD eingebaut ist?
Ich hatte sowas 2x. Bei meiner Liebsten ihr Laptop, wo sich der "berühmte" Firmware-Bug zeigte. Dort, wo die 840 EVo (allerdings hauptsächlich) beim lesen älterer Daten extrem langsam wurde.

Und dann noch einmal bei einer Sandisk SSD. Und bei der war die Datenträgerauslastung bis zu 10 Min nach Windowsstart nahezu auf 100%. Die hat dann auch recht zügig die Reise zu den "ewigen Datenträger-Jagdgründen" angetreten.:cool:
 
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level9

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Ja, siehste, wie ich sagte, manchmal denkt man gar nicht dran, sich auch mal die offensichtlichsten Fensterchen anzuschauen.
Taskmanager... Laufwerksauslastung... schwankt zwischen 70 und 100% bei einer Schreibleistung von 2 - 3 MB...

58sphPH.png

Im Idle ist die aber auch hier bei 0, wie das so sein sollte... Aber: Der Schreibvorgang bei einer Kopie beginnt noch kurz deutlich schneller, für einen Moment schreibt sie mit etwas über 200 MB, dann kommt der Drop...
[Screenshot vom zweiten Versuch, kurz danach. Verhalten ist reproduzierbar... und würde dann hier ggfls. doch auf einen vollgelaufenen Cache deuten!? Seltsam isses auf jeden Fall...]

Tja... Image der SSD hab ich sicherheitshalber schon gezogen, jetzt warte ich eben drauf, dass die neue SSD eintrifft...
Und dann eben gucken, was mit der wird... an sich müsste die ja sogar noch Garantie haben...

Edit: Offenbar passiert der Einbruch nur, wenn man sie "zwingt", Daten zu schreiben. Bricht man das Schreiben ab, bleibt sie auch noch einen Moment echt lahmarschig beim Lesen, dann stabilisieren sich wieder die Werte. Will ich nur lesen, klappt. Sobald ich Ihr wieder Daten schreibend aufzwinge... siehe Screenshot.

Mich interessiert aber dann wirklich, was passiert nach'm formatieren?!
Und wenn sie sich dann von Ihren Werten erholt hat, wird sie trotzdem nur noch ein eher unspektakuläres Datenleben führen...
Als Spiele-Grab für Steam-Games... wo halt im Zweifel nur die Spieledaten, die man sich eh wieder laden kann, im digitalen Valhalla verschwinden, wenn sich der Controller hier überlegt, gänzlich in Weigerungshaltung zu verfallen.
Bzgl. dem Formatieren interessiert mich aber: Was wird denn da nun wirklich dann im Controller zurückgesetzt, dass das für ihn prinzipiell was anderes ist, als löschen/neu beschreiben? Sektor/Clustergröße und Co. sollte doch der Controller eh selbst verwalten?!

Naja, egal. Ich werd' jedenfalls, wenn ich soweit bin, kundtun, was sich ergeben hat.
 
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level9

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Sooo... dann hier das Feedback...

Die lahmende SSD dann über eine Clonestation auf eine neue SSD gecloned.
Ergebnis: Das neue Laufwerk verhält sich wieder wie erwartet, erreicht die Lese/Schreibraten laut der Crucial Spezifikation.

Sodann die Problem-Intenso genommen, formatiert, Trim-Befehl geschickt, mit einem Partition-Manager nochmal formatiert, nochmal getrimmt... Resultat: Keine Veränderung.

Gerade läuft, nur aus Interesse, nochmal ein "normales formatieren" (also kein Quickformat) durch. Viel Hoffnung habe ich aber nicht.
Sollte sich hierdurch doch was ergeben, werde ich das nochmal nachträglich posten.

Egal wie, ich habe für mich aber schon einen Verwendungszweck gefunden...
Ich werde sie dann über Nacht (oder vielleicht mehrere Nächte :D) mit meiner .D64-Sammlung bestücken und dann intern in meinem Ultimate64 reinbasteln. Denn Schreibraten von 3 MB sind für einen Commodore C64 brutal hoch - da wird sie dann noch einen gemütlichen Lebensabend fristen können... bis sie vielleicht doch mal ganz ausfällt. Ist zumindest ein bisschen nachhaltig.

Danke nochmal an alle.
 
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dasBaum

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klingt wohl doch ganz nach einem Montags Modell.
Immerwieder gerne.
 
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TheRaven1

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Ja wenn der Cache voll ist sinkt auch die Schreibleistung. Die SSD SATA III TOP kann relativ schnell lesen aber nicht sehr gut schreiben. Eine SSD hält auch nicht ewig, vielleicht hat sie auch ein Ding weg. Leider kann ich da auch nicht helfen.
 
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GuyFawkes667

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Wenn man die Schreibvorgänge auf ein minimum beschränkt, sind die Dinger eigentlich schon SEHR langlebig. Lesen ist egal, man sollte halt wirklich daran denken, das die jetzt nicht soooo oft überschrieben werden möchten.
Aber im Vergleich zu den ersten Modellen dieser Art ist auch das schon viel, viel besser geworden.
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Ganz sicher sogar.
Habe heute ein Video gesehen, das erklärt, warum aktuell ein großes SanDisk-SSD-Sterben stattfindet. WD hat bei einer kompletten Produktgruppe wohl ein fehlerhaftes PCB-Layout verwendet und alle kleinen Bauteile stehen unter mechanischer Spannung und die Lötstellen brechen massenhaft auf.
 
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TheRaven1

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Das ist aber ein Problem. Ich bearbeite sehr viel Bilder und Videos, da lässt sich leider nichts beschränken. Da wird geschrieben und gelöscht. Meine alten HDDs funktionieren nach wie vor (in einem anderen Rechner), auch hier wird viel geschrieben und gelöscht. Aber bei den SSDs sind schon einige defekt. Beim Gesundheitszustand checken habe ich festgestellt, das fast alle SSDs nur noch zwischen 80 und 92% liegen, HDDs bei 100%, ist schon seltsam.
 
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TheRaven1

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Ganz einfach, da es schon nach kurzer Zeit auf 80% sinkt. Das halte ich durchaus für ein Problem, kein schwerwiegendes aber es ist ein Problem, zumal sie dann auch langsamer werden. Aber das eigentliche Problem bezog sich aufs schreiben und löschen von Daten, ... sehr viel Bilder und Videos, da lässt sich leider nichts beschränken. Die SSD-Lebensdauer hängt natürlich mit unterschiedlichen Speichertechniken zusammen: Single (Multi, Triple, Quad)-Level-Cell-SSDs. In der Regel, laut Hersteller, soll die Lebensdauer bei einer garantierten Schreibmenge von 256 TBW, etwa über 32 Jahre halten. Sollen. ;) Naja es gibt unterschiedliche SSDs. Darauf gehe ich jetzt aber nicht ein.

Schade das es keine typischen Warnsignale für einen drohenden Ausfall oder eine Beschädigung von SSDs gibt.
Akustische Signale, die einen drohenden Datenverlust hörbar ankündigen könnten, kommen bei SSDs leider nicht vor. Im Gegensatz zu HDDs klicken und klackern angeschlagene SSDs nun mal nicht. Ein defekter Controller, der meist häufige das Ende einer SSD besiegelt, ist meist ein lautloser und leider auch ein sofortiger Tod, Totalschaden. Hier kann man Daten sehr schwer wieder herstellen, wenn überhaupt.
 
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Pirate of the 777-Seas
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Ich bumpe den Thread nochmal...
Manchmal is einem ja langweilig... und dann denkt man sich... guck' doch mal, was unter Linux so passiert...
Und das ist verblüffend...

Dummerweise hatte ich die SSD unter Linux nicht mehr gebencht, bevor das Linux drauf installiert war... hätte ich das mal gemacht...
Naja, jedenfalls...
oI5VYOs.png

Eine Erklärung habe ich nicht. Aber: Während des Benchmarks sieht man aber, dass die Schreibergebnisse doch schwankend sind - und zwar erheblich inkonsistenter wie man es hier an den Zielwerten sehen kann. (Ja, das ist Linux im Screenshot, nochmal spiel' ich jetzt kein Windows mehr auf).

Jetzt wird sie dann doch erstmal nur "Linux-Rumbastel"-SSD bleiben... oder vielleicht kommt sie doch ins U64... wie auch immer, wichtige, unwiederbringliche Daten vertraue ich ihr nicht mehr an.
 
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dasBaum

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Mücke!

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Komischerweise, als ich noch eine normale HD als Download-, und Installationsplatte am Start hatte, flutschte das so richtig. Installation von HD auf SSD sehr zügig, dann die Ernüchterung, nur mit SSDs. Entpacken, oder installieren ging ja noch, aber kopieren echt gar nicht. Also der Vorgang startet erstmal mit voller Geschwindigkeit und nach ein paar Sekunden erstmal Null. Das zieht sich dann, heißt 50 mb/s runter bis wirklich 0, dann kurz 500 und das eben bis Ende. (Also Sata3) Das mit Linux finde ich jetzt schon echt bemerkenswert, wobei ich mir schon gedacht habe, dass es sich um ein Windows Problem handeln muss. 10 Folgen (ca.40GB) Castle von einer SSD auf die andere kopieren, kann einfach nicht 20 Minuten dauern.
 
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