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Aus für Handballer im Viertelfinale: 28:35-Pleite, Traum von WM-Halbfinale geplatzt - Keine Chance gegen France
Bundestrainer Alfred Gislason (63) verschränkte die Arme, dann ließ er sich auf seinen Stuhl fallen und verharrte ein paar Minuten in Stille.
Der Isländer musste das 28:35 (16:16) im WM-Viertelfinale gegen Frankreich erst mal sacken lassen. Lange hielten seine Jungs mit dem haushohen Favoriten ganz gut mit, dann kam in den letzte 15 Minuten der Einbruch.
„In der zweiten Halbzeit haben wir zu viele Fehler gemacht. Wir müssen dieses Spiel erst mal verdauen“, haderte Gislason, fügte aber hinzu: „Ich bin sehr stolz auf die Jungs, sie haben alles gegeben.“
Lange Zeit hielt Deutschland die Partie gegen den Rekordweltmeister offen, führte kurz nach der Pause noch 20:18.
Doch am Ende konnte auch der famos haltende Andi Wolff die Niederlage nicht verhindern, weil offensiv fast nichts mehr ging.
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