Putin, der Krieg gegen die Ukraine und anderes

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Oldie aus dem Ruhrpott
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Zweiter Treffer auf Anlage Russische Ölraffinerie steht in Flammen

Eine wichtige russische Ölraffinerie in Wolgograd ist zum zweiten Mal binnen weniger Tage von einem ukrainischen Drohnenangriff getroffen worden.
Das Ausmaß der Schäden nach der nächtlichen Attacke ist noch unklar.
Gouverneur Andrej Botscharow sprach davon, dass Trümmer einer Drohne auf dem Gelände mehrere Brände ausgelöst hätten.
Sie seien aber rasch eingedämmt worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Tass nach diesen Angaben.
Die Raffinerie des Konzerns Lukoil an der Wolga war schon in der Nacht auf den 31. Januar attackiert worden.

Russische Telegramkanäle berichteten auch über einen Brand in einer gasverarbeitenden Fabrik bei Astrachan am Kaspischen Meer.
Die regionalen Behörden sprachen nur allgemein davon, dass Anlagen der dortigen Energieindustrie angegriffen worden seien.
In Moskau wurde zudem eine Person bei einer Explosion in einem Wohngebäude getötet und vier weitere verletzt, wie Tass berichtete.
Baza, ein Telegram-Kanal mit Kontakten zu den russischen Sicherheitsdiensten, veröffentlichte ein Video, das große Schäden an dem Wohnkomplex Alye Parusa zeigte, in dem die Explosion stattgefunden haben soll.
Was zu der Explosion führte, ist allerdings noch nicht klar.

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Ukraine erhält erste Mirage-Kampfjets aus Frankreich

Die Ukraine hat offenbar erstmals von Frankreich zugesagte Kampfjets des Typs Mirage 2000 erhalten. Wie Frankreichs Verteidigungsminister Sébastien Lecornu auf X mitteilte, seien die ersten Kampfflugzeuge nun in dem Land angekommen.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte im vergangenen Juni angekündigt, Kyjiw eine ungenannte Zahl an Kampfjets des Typs Mirage 2000-5 zu überlassen – eigentlich noch 2024.
Macron hatte zudem die Ausbildung von 4500 ukrainischen Soldaten in Frankreich zugesagt.

Verteidigungsminister Lecornu teilte nun mit, die Jets sollten mit ukrainischen Piloten an Bord, die mehrere Monate lang in Frankreich ausgebildet wurden, an der Verteidigung des ukrainischen Himmels teilnehmen.

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Vorbild Hisbollah-Pager? Explosive Brillen sollten wohl russische Soldaten töten

In Russland haben unbekannte Saboteure offenbar versucht, auf besonders perfide Art und Weise russische Soldaten zu töten.
Wie mehrere prorussische Telegramkanäle melden, sollen Spezialbrillen zur Steuerung von Drohnen mit Sprengstoff bestückt worden sein.
Die Brillen sollten beim ersten Versuch, sie zu tragen, explodieren, berichtet der Telegramkanal "Razved_Dozor".
Auch die russische Nachrichtenseite "Readovka" berichtete darüber.
Die tödliche Fracht wurde aber entdeckt, bevor die Brillen zum Einsatz kamen.

Diese Brillen werden aufgesetzt, um ein Kamerabild der Drohne zu sehen und sie mit einem Kontrollgerät zu steuern.
Diese Fluggeräte werden als FPV-Drohnen bezeichnet.
FPV steht für First-Person-View, was auf Deutsch "Ich-Perspektive" bedeutet.
Sie werden häufig auch in Computerspielen eingesetzt.
Bei einer Explosion wäre der Träger mit großer Wahrscheinlichkeit tödlich verletzt worden.

Laut Berichten in den Telegramkanälen und auf X soll es sich um ein handelsübliches Skyzone-Cobra-FPV-Modell gehandelt haben.
In diesen hätten sich zwischen zehn und 15 Gramm Sprengstoff befunden.
Er sei nahe dem Bereich eingebaut worden, wo die Brille an der Stirn aufsetzt, hieß es.
Der Sprengstoff sei mit dem Einschaltknopf verbunden gewesen.
Videos in sozialen Medien zeigten die VR-Brillen und einen darin verbauten Mechanismus, bei dem es sich um den Auslöser handeln soll.

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Er hatte eine trauernde Familie bombardiert - Ukraine gelingt Vergeltungsschlag gegen russischen Kommandanten

Das ukrainische Militär hat einen russischen Kommandanten getötet, der an Verbrechen gegen die ukrainische Zivilbevölkerung beteiligt gewesen sein soll.
Das hat der ukrainische Militärgeheimdienst mitgeteilt, wie "Newsweek" berichtet.

Laut der Mitteilung erlitt der 29-jährige Kommandant, Konstantin Nagaiko, am 3. Januar bei einer Explosion in der Stadt Shuya in der russischen Region Iwanowo schwere Verletzungen.
Bereits damals hatte die ukrainische Seite erklärt, dass der Offizier schwer verletzt sei und an nahezu an allen Organen Schäden davongetragen habe.
Nun sei er seinen Verletzungen erlegen, hieß es in einer am 8. Februar veröffentlichten Stellungnahme.

Der 29-Jährige sei laut dem ukrainischen Geheimdienst Kommandeur einer Einheit der 112. Raketendivision, die am 5. Oktober 2023 eine Iskander-Rakete auf das Dorf Hroza in der ostukrainischen Region Charkiw abgefeuert hatte.
Der Einschlag traf ein Geschäft und ein Café, in dem zu diesem Zeitpunkt eine Trauerfeier für einen gefallenen Soldaten stattfand.
59 Menschen kamen ums Leben, darunter die Witwe des Soldaten, sein ebenfalls im Militär dienender Sohn, dessen Ehefrau und ein sechsjähriges Kind.

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Erdoğan offenbar bereit, Truppen in die Ukraine zu schicken

Die Türkei ist offenbar bereit zur Entsendung von Truppen für eine mögliche Friedensmission in der Ukraine. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf türkische Quellen.
Demnach habe Präsident Erdoğan diese Möglichkeit in separaten Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und Russlands Außenminister Lawrow angesprochen.

US-Präsident Trump arbeite derweil an einem Waffenstillstandsplan mit Kremlchef Putin und habe signalisiert, dass er eine führende Rolle europäischer Nationen in einer Friedensmission unterstützen würde.
Eine direkte Beteiligung der USA habe er aber ausgeschlossen, heißt es in dem Bericht.
Dies bringe die Türkei in eine kritische Position, um möglicherweise die Last europäischer Verbündeter wie Großbritannien und Frankreich zu verringern, die Pläne für eine europäisch geführte Mission in der Ukraine ausarbeiten.

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Eklat im Weißen Haus - Trump überzieht Selenskyj mit Vorwürfen

US-Präsident Donald Trump hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus getroffen.
Das Treffen, bei dem auch Vizepräsident J. D. Vance sowie Journalisten teilnahmen, eskalierte schnell, es kam zu einem hitzigen Wortwechsel.
Selenskyj sei "überhaupt nicht dankbar", bemängelte Trump.
"Es wird schwer sein, auf diese Weise ins Geschäft zu kommen", fügte er hinzu.

An einem Punkt des Gesprächs schrie er Selenskyj regelrecht an: "Sie setzen das Leben von Millionen Menschen aufs Spiel!
Sie riskieren einen Dritten Weltkrieg!"
Er fügte später unter anderem an: "Entweder Sie gehen einen Deal ein oder wir sind raus."
Trump unterbrach Selenskyj immer wieder, während der ukrainische Präsident versuchte, etwas zu erwidern.
Stellenweise entwickelten sich heftige Wortgefechte.

Vance: "Ich finde es respektlos"
"Ihr Land steckt in großen Schwierigkeiten.
Ich weiß, dass Sie nicht gewinnen werden.
Sie werden das hier nicht gewinnen.
Sie haben eine verdammt gute Chance, da heil rauszukommen, wegen uns", sagte Trump aufgebracht und warf Selenskyj Undankbarkeit vor.

Vance äußerte ebenfalls scharfe Kritik an Selenskyj.
"Ich finde es respektlos, dass Sie ins Oval Office kommen, um diesen Konflikt vor den amerikanischen Medien auszutragen", sagte er. Selenskyj lade Verbündete auf Propaganda-Touren in die Ukraine ein, obwohl das ukrainische Militär große Probleme habe, warf Vance ihm vor.

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Pressekonferenz abgesagt - Trump und Selenskyj brechen Treffen vorzeitig ab

Das Treffen zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj endet nach einem Wortgefecht vorzeitig. Eine eingeplante Pressekonferenz wurde abgesagt, teilte das Weiße Haus mit.
Selenskyj verließ das Weiße Haus vorzeitig, stieg in eine vor dem Westflügel geparkte Limousine und fuhr davon, wie auf Fernsehbildern zu sehen war.

Trump meldete sich allerdings umgehend auf seinem sozialen Netzwerk Truth Social zu Wort.
Der ukrainische Präsident könne "zurückkommen, wenn er bereit für Frieden ist".
Trump sei zu dem Schluss gekommen, dass "Selenskyj nicht bereit für Frieden ist, wenn Amerika beteiligt ist, weil er glaubt, dass unsere Beteiligung ihm einen großen Vorteil bei den Verhandlungen verschafft". Trump hingegen wolle nur Frieden.

Der US-Präsident hat Selenskyj scharf kritisiert.
So behauptete Trump: "Er hat die Vereinigten Staaten von Amerika in ihrem geschätzten Oval Office respektlos behandelt."

Beim Trump-nahen Fernsehsender Fox News hieß es, Selenskyj sei schlicht hinausgeworfen worden.

Nach Angaben des Weißen Haus haben die Staatschefs das geplante Rohstoffabkommen nicht unterzeichnet.
Wie es aus US-Kreisen heißt, schließt Trump zwar eine Vereinbarung nicht aus, jedoch müsse die Ukraine bereit sein, ein konstruktives Gespräch zu führen.
Einem US-Insider zufolge liegt es an der Ukraine, ob ein neuer Termin für die geplante Unterzeichnung des Rohstoffabkommens gefunden werden könne, solange sich Präsident Wolodymyr Selenskyj noch in den USA aufhalte.

Eklat im Weißen Haus: Trump und Selenskyj brechen Treffen ab


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Buster_01

Namhafter Pirat
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Und weg ist er ;-)

"Nicht der ukrainische Präsident hat sich respektlos gegenüber den USA und seinem berühmten Oval Office verhalten. Es waren zuallererst der amerikanische Vizepräsident J. D. Vance und Präsident Donald Trump, die nicht nur Selenskyj unwürdig behandelten, sondern auch ihr eigenes Amt und das Ansehen Amerikas beschädigt haben. Was heute in Washington geschehen ist, gleicht einer historischen Schande in der oft so glorreichen Geschichte Amerikas."

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--

Wolodymyr Selenskyj kam als gewähler Repräsentant eines Landes und nicht als Bittsteller,
wie sich hier der POTUS und auch Vizepräsident J. D. Vance verhalten haben,
zeigt wieder das, die können sich in der Wirtschaft bewegen, haben aber wenig Ahnung wie man das in der Politik macht.

My2Pence!
 
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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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"Es ist einfach beschämend" - Weltweites Entsetzen über eskaliertes Trump-Selenskyj-Gespräch

Vor laufender Kamera fahren US-Präsident Donald Trump und sein Vize J. D. Vance im Weißen Haus den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit harschen Tönen an.
Sie verbreiten Kreml-Erzählungen und setzen den Staatschef unter Druck.
Beobachter können nicht fassen, was sich im Oval Office abspielt.

Das zentrale Ziel von Wolodymyr Selenskyj sind Sicherheitsgarantien für sein Land, um dauerhaft vor Russland geschützt zu sein.
Die neue US-Regierung wirkt bislang nicht so, als würde sie diese leisten - Washington verweist stattdessen auf Europa.
Als Selenskyj bei einem Besuch in Washington um amerikanische Sicherheitsgarantien für die Ukraine bittet, wird er dafür von US-Präsident Donald Trump und dessen Vizepräsident J.D. Vance scharf angegriffen.

Es sei respektlos von Selenskyj, auf Sicherheitszusagen der USA zu drängen, sagt Trump.
"Sie setzen das Leben von Millionen von Menschen aufs Spiel" behauptet der US-Präsident an seinen Gast gewandt.
"Sie spielen mit dem Dritten Weltkrieg, und was Sie tun, ist sehr respektlos gegenüber dem Land, das Sie weit mehr unterstützt hat, als viele Leute sagen, dass sie es hätten tun sollen."

Beobachter sind entsetzt über den Schlagabtausch und die Art und Weise, wie die beiden US-Amerikaner den ukrainischen Staatschef behandelt haben:

Lars Klingbeil, SPD-Co-Parteichef: "Das Verhalten der US-Regierung zeigt einmal mehr, dass Europa seine Zukunft stärker in eigene Hände nehmen muss.
Wir müssen gemeinsam auf allen Ebenen stärker werden. Deutschland muss und wird vorangehen. Auch um der Ukraine zu helfen."

Illia Ponomarenko, ukrainischer Journalist: "Es ist einfach beschämend.
Sie verbiegen sich schamlos, um irgendetwas - irgendetwas - an Selenskyj zu finden, sogar seine Kleidung, nur um einen Vorwand für eine billige Schlägerei zu fabrizieren, als wäre dies eine schmutzige Sauferei und nicht das Oval Office."

Susan Glasser, Autorin beim Magazin "New Yorker": "Das ist das schockierendste Verhalten von Trump und Vance, das ich je im Oval Office gesehen habe.
Ein Hinterhalt."

Johann Wadephul, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion:
"Die Szenen aus dem Weißen Haus sind schockierend.
Wie kann man dem Präsidenten eines überfallenen Landes so in den Rücken fallen?
Das freie Europa wird die Ukraine nicht verraten."

Chuck Schumer, Anführer der US-Demokraten im Senat: "Trump und Vance machen Putins Drecksarbeit.
Die Demokraten im Senat werden nie aufhören, für Freiheit und Demokratie zu kämpfen."

Iuliia Mendel, Ex-Sprecherin von Selenskyj: "Präsident Selenskyj war schon immer gut im Improvisieren.
Das ist seine Stärke.
Dank dieser Fähigkeit hatte er großartige Auftritte auf der Bühne, er konnte jeden Komiker oder Redner schlagen.
Ich weiß nicht, wie sehr dieses Talent in der Diplomatie geholfen hat ..."

Thomas Jäger, Politikwissenschaftler: "Selenskyj war auf den Angriff im Weißen Haus nicht vorbereitet.
Das war eine kalkulierte PR-Aktion, um die Hinwendung der USA zu Putin vor der US-Bevölkerung rechtfertigen zu können."

John Bolton, ehemaliger Nationaler Sicherheitsberater von Trump: "Trump und Vance haben sich im russisch-ukrainischen Krieg auf die Seite Russlands gestellt.
Dies ist ein katastrophaler Fehler für die nationale Sicherheit Amerikas.

Donald Tusk, Premierminister von Polen: "Lieber Wolodymyr Selenskyj, liebe ukrainische Freunde, ihr seid nicht allein."

Denis Trubetskoy, ukrainischer Journalist: "Man muss Selenskyj persönlich nicht mögen, aber: Mit dem Präsidenten eines seit drei Jahren grundlos überfallenen Landes spricht man anders. Punkt."

Nico Lange, Militärexperte: "Harte Zeiten für Transatlantiker.
Für das Verhalten von vor allem J.D. Vance heute im Oval Office gegenüber Präsident Selenskyj kann man sich nur schämen.
Widerspricht den Werten Amerikas."

Michael Roth, SPD, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag: "Es soll ja noch einige geben, die Trumps 'Disruptionen' etwas abgewinnen können.
Hier nimmt er auf offener Bühne einem Präsidenten und seinem Land die Würde.
Trump wirft die Ukraine einer Diktatur zum Fraß vor.
Das ist politisch verheerend und menschlich unanständig."

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DonChiChi

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Was hat Selensky erwartet, einfach Naiv.
 
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Nach Auseinandersetzung mit Trump: Britischer Premier Starmer will Selenskyj noch heute empfangen

Der britische Premierminister Keir Starmer will den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj noch heute im Regierungssitz, 10 Downing Street, empfangen.
Das bestätigte das Büro des britischen Regierungschefs, nachdem der Ukrainer per Flugzeug aus den USA in Großbritannien eingetroffen war.
Britische Medien zeigten Bilder eines Flugzeugs mit ukrainischer Flagge, das auf einem Flughafen nördlich von London landete.

Zwischen Selenskyj und US-Präsident Donald Trump war es zuvor im Weißen Haus vor laufenden Kameras zu einem beispiellosen Eklat gekommen.
Starmer hat für Sonntag zu einem Ukraine-Gipfel in London geladen.
Erwartet werden neben Selenskyj auch europäische Staats- und Regierungschefs, die EU-Führung und Nato-Chef Mark Rutte.
Der Gipfel solle die "gemeinschaftliche und standhafte Unterstützung" Europas für eine Friedenslösung demonstrieren, "welche die künftige Souveränität und Sicherheit der Ukraine sichert", teilte Starmers Büro mit.
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Oldie aus dem Ruhrpott
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Selenskyj äußert sich bei Fox News zu Eklat in Washington - Trump tritt noch einmal nach

 
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Nach Streit mit Selenskyj - Trump setzt jegliche Militärhilfe für die Ukraine aus

Laut Medienberichten hat US-Präsident Donald Trump nach seinem Streit mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sämtliche Militärhilfen für die Ukraine ausgesetzt.


"Dies ist keine dauerhafte Beendigung der Hilfe, es ist eine Pause", zitiert der US-Fernsehsender Fox News einen Beamten der Trump-Regierung am Montag (Ortszeit).
Die Pause werde so lange dauern, bis Trump feststelle, dass die ukrainische Führung guten Willen zum Frieden zeige, berichten Bloomberg und Fox News.

"Wir unterbrechen und überprüfen unsere Hilfe, um sicherzustellen, dass sie zur Lösungsfindung beiträgt", sagte ein Regierungsvertreter, der anonym bleiben wollte, der Nachrichtenagentur AFP. Trump habe "deutlich gemacht", dass er "Frieden anstrebt", es sei für die USA "nötig, dass sich auch unsere Partner diesem Ziel verpflichten", fügte der Regierungsvertreter an.

Trump hatte die Ukraine-Hilfen schon während des Wahlkampfes infrage gestellt und nach dem in aller Öffentlichkeit ausgetragenen Streit mit Selenskyj im Oval Office am Freitag offen damit gedroht, der Ukraine jegliche Unterstützung der USA zu entziehen.
Er behauptete, Selenskyj sei nicht an Frieden interessiert, solange die USA militärisch Hilfe leisteten, weil er dies als strategischen Vorteil betrachte.

Unterdessen kündigte Russland an, dass es jegliche Friedenstruppen auf ukrainischem Gebiet ablehne. "Erstens ist die Europäische Union nicht unparteiisch, und Friedenstruppen müssen unparteiisch sein.
Und zweitens: Russland ist kategorisch dagegen", schrieb Michail Uljanow, Russlands Gesandter bei internationalen Organisationen in Wien, bei Telegram.

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Insider: Trump will wohl Rohstoff-Abkommen mit Ukraine verkünden

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump und die Ukraine planen Insidern zufolge nun doch die Unterzeichnung des Mineralienabkommens.
Trump habe seinen Beratern mitgeteilt, dass er das Abkommen in seiner Rede vor dem Kongress am Dienstagabend bekannt geben wolle, sagten drei mit dem Vorhaben vertraute Personen.
Allerdings sei das Papier noch nicht unterzeichnet und die Situation könne sich noch ändern.

Zuvor hatte Selenskyj Trump einen Deal für eine mögliche Waffenruhe im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vorgeschlagen.
Auf X schrieb Selenskyj: "Mein Team und ich stehen bereit unter Präsident Trumps starker Führung, um einen Frieden zu schaffen, der besteht."
Niemand wünsche sich Frieden mehr als die Ukrainer.

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Trump und Selenskyj nähern sich wieder an

Wenige Tage nach dem Eklat im Weißen Haus haben sich US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj um eine Wiederannäherung bemüht.
Trump sagte vor dem US-Kongress, Selenskyj habe sich in einem Brief zu Verhandlungen bereit erklärt.

Nach Selenskyjs Angaben arbeiten beide Seiten an neuerlichen Verhandlungen.
"Heute haben unsere Teams - die der Ukraine und der USA - damit begonnen, ein Treffen vorzubereiten", sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft.
Dazu habe sein Kanzleichef Andrij Jermak mit dem US-Sicherheitsberater Michael Waltz telefoniert.
Erste Ergebnisse gebe es womöglich schon nächste Woche, teilte Selenskyj mit.
Wer an einem möglichen Treffen teilnehmen soll, ist bislang offen.

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Russland lehnt vorübergehende Waffenruhe in der Ukraine ab

Russland lehnt eine vorübergehende Waffenruhe in der Ukraine ab.
Der von Kiew, London und Paris unterbreitete Vorschlag einer einmonatigen Unterbrechung der Angriffe aus der Luft und auf See sei "absolut inakzeptabel", sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, am Donnerstag vor Journalisten.

Die Friedensinitiative von Frankreich und Großbritannien dient nach Ansicht des russischen Außenministeriums nur dazu, Zeit für die Ukraine zu gewinnen und den Kollaps ihres Militärs zu verhindern. "In Wirklichkeit handelt es sich um den offensichtlichen Wunsch, um jeden Preis dem in seinen letzten Zügen liegenden Kiewer Regime und den ukrainischen Streitkräften eine Atempause zu verschaffen und den Zusammenbruch der Front zu verhindern", sagte Sacharowa.

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Zehntausende Russen sollen schon desertiert sein

Russland verliert offenbar reihenweise Kämpfer - und das nicht nur auf dem Schlachtfeld: Seit Kriegsbeginn vor gut drei Jahren sollen etwa 50.000 russische Soldaten desertiert sein.
Das geht aus einem Bericht der ukrainischen Analysegruppe Frontintelligence Insight hervor.

Deren Schätzungen zufolge hat Russland seit der Invasion im Februar 2022 bis zu 560.000 Soldaten dauerhaft verloren.
In dieser Zahl sind Todesfälle, schwere Verletzungen und Desertionen enthalten.
Laut Frontintelligence Insight war die Desertionsrate zu Beginn des Krieges niedrig und stieg dann deutlich an - vor allem, wenn die russische Armee Rückschläge erlebte.
Doch trotz der hohen Verluste könnten die Russen den Konflikt langfristig sogar gewinnen, zumindest was die Truppenstärke betrifft, heißt es.

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US-Vertreter auf dem Weg nach Moskau: Trump - Hoffe, dass Putin Waffenruhe zustimmt

Nach der Einigung zwischen Washington und Kiew auf eine Waffenruhe in der Ukraine sind laut US-Präsident Donald Trump Unterhändler aus den USA bereits auf dem Weg nach Russland für Gespräche. Dies gab Trump am Mittwoch vor Journalisten im Weißen Haus bekannt.
Über den russischen Präsidenten Wladimir Putin sagte Trump: "Ich hoffe, er wird auf eine Waffenruhe eingehen."

Nach eigener Darstellung hat Trump dafür "einige positive Botschaften" erhalten.
Die Entscheidung liege nun bei Russland, so der US-Präsident weiter: "Wir können Druck ausüben, aber wir hoffen, dass es nicht notwendig ist."
Es gebe Dinge, die man in finanzieller Hinsicht tun könne, die sehr schlecht für Russland wären.
"Auch für Russland gibt es viele Nachteile."

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Waffenruhe in der Ukraine? Putin lobt Trumps Vorschlag - aber stellt Bedingungen

Kremlchef Wladimir Putin hat US-Präsident Donald Trump für die Initiative zur Beendigung des Krieges in der Ukraine gedankt - fordert jedoch Anpassungen.
In der Diskussion um eine 30-tägige Waffenruhe verlangt er die Berücksichtigung der "tieferliegenden Ursachen" des Konflikts.

Russland befürworte den US-Vorschlag zur Einstellung der Kämpfe, sagte Putin am Donnerstag.
Eine solche Waffenruhe müsse aber "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tieferliegenden Ursachen dieser Krise angehen".

Zu dem US-Vorschlag sagte er, auch die Frage der ukrainischen Truppen im Gebiet Kursk müsse dafür geklärt werden.
Auch Russland sei daran interessiert, den Konflikt mit friedlichen Mitteln zu beenden.

Eine Waffenruhe werfe "ernste Fragen" auf, sagte Putin weiter.
So sei zu fragen, wofür eine solche Feuerpause genutzt würde. "
Damit die Zwangsmobilisierung in der Ukraine fortgesetzt wird?
Damit Waffen dorthin geliefert werden?", fragte der russische Präsident.

Putin sagte ferner, über den Vorschlag der Waffenruhe müsse "mit unseren amerikanischen Kollegen" geredet werden.
"Vielleicht sollte es ein Telefonat mit Präsident Trump geben, um dies mit ihm zu besprechen."
Der Sondergesandte der US-Regierung, Steve Witkoff, hielt sich am Donnerstag zu Gesprächen in Moskau auf.

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