PC Hardware aufrüsten

d.s

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Nimm die AM4 Plattform mit dem 5800X3D, du wirst es uns später danken. Das reicht locker noch 5 Jahre aus.
Was bringt es jetzt auf AM5 aufzurüsten, in 5 Jahren is AM5 auch gegessen und AM6 wird nachgeschoben, da kannst dann immer noch auf die neue Plattform springen.
 
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RobMitchum

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Sorry, angesichts des Umstandes, dass die kleinste AM5 CPU genau so gut ist wie die aktuell beste AM4 CPU - mutige Theorie. Vor allem, wenn die ersten paar Boards samt Ram (wir reden über DDR6 oder so) dann anfangs richtig teuer sind. Also nochmal ein Jahr warten bis die Preise akzeptabel sind.

Der Ansatz "kauf die beste CPU, haste 5-6 Jahre keinen Ärger" hat in den letzten 30 Jahren noch nie funktioniert.
 
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xNecromindx

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Ich habe einen i7 4960X, 6C/12T, gekauft 2012. Sitze ich grad vor, und zock gleich noch ein bissel mit der RTX3070, die auf dem Board steckt.
Irgendwie fehlt mir die Evidenz, dass man nicht lang was von hat...
 
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RobMitchum

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Kommt drauf an was man zockt. Mein Xeon aus dem 1150er Sockel wurde vor fast 3 Jahren beerdigt - weil der Single Core Speed fehlte. Was brutal tiefe 1% Lows bei meinen Games zur Folge hatte.
 
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xNecromindx

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Ich denke Cyberpunk gehört jetzt nicht zu den grandios anspruchslosen Games. Konstant 60fps sind eben konstant 60fps.
Frametimes habe ich nie mitgeschnitten. Stutter ist wenn aber zumindest nicht bemerkbar.
 
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RobMitchum

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Full HD oder WQHD? Cyberpunk ist zudem eher Graka-mordend (bei Release) als ein CPU Killer.

Kannst gerne deinen Cinebench Single Core Speed posten.

Weil wenn deine These universell gelten würde, hätte kein CPU Upgrade der letzten Jahre irgendeinen Sinn. Was definitiv falsch ist und die Argumentation "schnellste Gaming CPU" komplett lächerlich macht.
 
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xNecromindx

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FHD, macht für eine Betrachtung bzgl. der CPU aber keinen Unterschied.
 
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RobMitchum

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Ja, Popcorn. Da kommt jemand mit nem 7700K und einer 2080 (damals quasi "best of the best" ähnlich wie "Geld spielt eine Rolex") und dann wegen wenigen Euronen heute nen AM4/5800X3D System als Upgrade. Ehrlich, da bekomm ich vom Kopfschütteln ein Schleudertrauma.
 
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xNecromindx

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CPU-Z muss reichen. Hab einen Vergleich ausgewählt, der mit dem Single-Core Speed möglichst dicht dran ist:
f3279c9f.jpg


Einen brauchbaren 6-Kern Vergleich gabs nicht (i7 8700k ist single nen Stück schneller). Der Ryzen 5 1600 6-Kerner liegt Single und Multi ein gutes Stück darunter.
Sind halt nun 2 mehr, wäre ja lächerlich wenn da nicht Multi-Thread mehr kommt.
Unterm Strich: 6 Jahre vorher (Release-Zeitpunkt 2700X) hatte ich schon die Performance, die der 2700X bringt.
Jetzt isser 12 Jahre alt und bei einem 2700X würde man ja jetzt auch nicht sagen, der bringts nicht mehr...

Na, mal sehen was AM6 so bringt. Vielleicht lohnt sich das Upgrade dann ja mal.

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... dürfte damit widerlegt sein.
 
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P-F-S

Das bersonifiziere Pöse
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Ist halt auch immer so die Sache was man will... Mein 5600x langweilt sich. Solange man nicht ständig auf 144FPS und so kram zockt. Hatte mit meinem 3960x ( Der eine Gen unter dem vom Necro ) und hab den erst letztes Jahr ausgetauscht. Aber das war kein "Muss", sondern ein "Wollen", Damit ließ sich noch gut zocken. Auf meine 60FPS kam ich immer.
 
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RobMitchum

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Mein 1231 hatte in CPU-Z Single Core etwa 340 Punkte, der aktuelle 5800X kommt auf folgende Werte und das gedrosselt (Power Save ist ein). Warum Power save? Weil ich nicht mehr brauche.

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Du hast damals das heftigste genommen, was für Geld im Heimbereich zu kaufen war. Die Kohle gesplittet und du hättest heute mehr Wumms unter der Haube. Zeigt übrigens, wie dämlich ein Chipsatz/Mainboardwechsel alle Nase lang ist. Und dass "alles sauber läuft" konnte ich mit meinem 1231 echt nicht bestätigen. Die Lows bei modernen Spielen wurden übel und die hingen zu 100% an der CPU. Das Upgrade damals auf die 6600XT (also 2080 Niveau statt 1060) hatte die mittleren Frames hochgenommen, aber an den Lows zu wenig gemacht. Die gingen erst mit der aktuellen CPU satt hoch.

Bleib dabei, CPU Upgrades (wenn vom Board her möglich) sind klasse. Hab das beim 386er auf 486SX25 gehabt, bei P133 auf P200MMX, dann Athlon 64 auf Athlon64X2. Hat jeder dieser Plattformen noch 2 Jahre extra für einen vergleichsweise schmalen Taler gegeben. Und keine der Kisten war beim Kauf "langsam". Hätte ich meinem 1150er Xeon einen 1151 stecken können - ich hätts gemacht. "Geht nicht" sagte Intel.
 
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RobMitchum

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Achja, was ich "vergessen" habe nachzugucken - Necros "i7-4960X" als tolles Beispiel wie lange eine CPU halten können soll hat nach
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eine UVP damals von kostengünstigen 1059€. Was alleine über die Inflationsrate (Wertsicherungsrechner des Statistischen Bundesamtes heute 27,3% Aufschlag bedeuten). Plus Board (nicht die kleinste H-Serie, eher ein "Z"), ausreichend Ram und Kühler also nochmal 450-600€ obendrauf. Plus Graka selbstverständlich.

Heisst zum Kaufzeitpunkt: Mag für über 1000 Dollar die Leistung eines 1800X haben. Wo jeder "Gamer" mit einem 200 Dollar i5 oder 300 Dollar i7 zum Kaufzeitpunkt bereits bestens bedient war.

Bei den typischen "Aufrüstungen" denk ich eher am Beispiel AM4 anfangs über einen 1600X am unteren Ende der Linie (UVP damals um 280€ sagt Google). Was man dann je nach Bedarf mit ggf. einer Zwischenstufe (z.B. 3600X wers braucht) bis auf einen 5600X/5800X3D pimpen kann. Oder eben 59xxer, wenn spontan Kerne gefordert werden (CPU-Videoencoding, Blendern...). Selbes Board aus der Mittelklasse, preisbereinigt irgendwo um 120€ bekommt man was. "High End" (X bzw. Z Boards) kosten typisch das doppelte. Was diese Wege gemeinsam haben: Boards waren nichts besonderes, die CPUs waren damals eher am unteren Ende der Preisliste und nicht ganz weit oben.
 
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xNecromindx

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Die Argumentation ist Schwachsinn, war aber zu erwarten. Nachdem sich das Ausgangsargument als nachweisbar falsch erwies, muss man nachvollziebar nun durch eine einfache Legitimationsdiskussion davon ablenken.
Noch einmal: Ein 2700X würde heute niemand als "unbrauchbar" hinstellen - hierzu gab es auch keine Gegenteilige Aussage. Offenbar gilt dies also als akzeptiert.
Ein CPU Upgrade kann man machen, wenn man Geld aus dem Fenster werfen will.
Ansonsten lässt man die CPU drin und schaut dann mal in wenigen Jahren, was AM6 bringt.
Das ist der Punkt. Letztlich wurde der auch nicht angezweifelt, sondern einfach eine völlig andere Diskussion aufgemacht.

Ausgehend von deinem 5800X kann ich für rund 35% Mehrleistung natürlich die rund 480 Euro - allein für die CPU - investieren, die der zum Release kostete (eben noch mal bei Geizhals recherchiert).
Nur rechnet sich das?

Der Intel hat mich damals deutlich wenig als UVP gekostet, denn den hab ich für 550 Euro jemandem abgekauft (sonst hätte ich den auch nicht genommen, weil absehbar unwirtschaftlich).
Sonderfall, aber nun einmal der Ausgangspunkt für mich.
Board 350 Euro (da war Battlefield mit bei, ohne kostete es 320 - war damals aber nicht auf Lager).
RAM 180 Euro (16GB, 4 Module - weil Quadchannel)
-> 1080 Euro

Kaufen wir stattdessen einen Gen 4 i7 der damaligen Zeit:
i7 4770k kostete 280 Euro
Board etwa 150-200 Euro (also kein H-Board)
RAM etwa 100 Euro (selbe Kapazität und Dual-Kit in "gut")
-> 580 Euro
Hier kommt aber hinzu, dass man ja nun auf 5800X gewechselt hat.
Also:
+ CPU 480 Euro
+ Neues Board: 200 Euro
+ Neuer RAM: etwa 150 Euro (RAM war ja zwischenzeitlich deutlich teurer geworden...)
-> 830 Euro
Total: 1410 Euro

Gerechnet auf 12 Jahre kosten beide Varianten pro Monat Stand heute:
Meins: 7,50 Euro
Alternative: 9,80 Euro
Da darfst Du jetzt auch gern noch deine relativ wertlose Inflation mit Faktor 1.27 einrechnen (den Wechsel des 4770k System dabei nicht vergessen!).

Das ganze kann man sich jetzt nur noch schönrechnen, wenn man einrechnet, die Altteile für einen gewissen Preis wieder zu verkaufen.
Bekanntermaßen sind nackte Board + CPU + RAM Kits als Altteil aber jetzt kein Nachfragemagnet. Ich würde das z.B. eher in ein Zweit- oder Drittsystem durchreichen.

Jetzt steht, wenn man seinem Trend treu bleibt, beim 5800X nach Einführung der AM6 Plattform zeitnah wieder ein Update an. Dann ist das alte System ja schon wieder 5-6 Jahre alt (5800X kam 2021, AM6 kommt wohl 2025, kauft man dann 2026 gemäß "Strategie-Plan").
Greife ich auch bei AM6 zu, habe ich auch zusätzliche Kosten, bin aber Stand jetzt schon auf die Zeit gesehen günstiger, während der Monatspreis für die Alternative noch etwas fällt (mein Monatspreis allerdings auch), auf dann 8,40.
Und jetzt nicht ankommen mit: Ja, aber den 5800X kann ich ja noch weiternutzen. Ja, genau - was ich mit dem i7 bereits getan habe. Da muss man sich dann mal entscheiden was man will: Ein Argument frei erfinden oder tatsächlich so verfahren wie man es vorgibt zu tun?

Man muss halt wissen wo und wie weit man im Regal oben zugreift und nicht blind der Meinung sein "ganz oben und fertig".
Langfristige Investition ist eben etwas, was ganz offensichtlich nicht jedem liegt.
Dazu zählt auch, der Meinung zu sein, dass ein Prozentsatz von irgendeiner Metrik (wie hier FPS Lows, wenn sie denn überhaupt im konkreten zwischen den Systemen vergleichbar sind - was ich für unzutreffend halte) eine Bedeutung hat. Bedeutung hat es dann, wenn man es bei der Nutzung merkt und es stört, nicht ob es messbar belegbar ist. Wenn man hingegen meint, man müsse neu kaufen nur um beim Penisvergleich solide im oberen Drittel zu rangieren, der muss ganz offensichtlich weit mehr kompensieren als CPU Rechenleistung...

Eine CPU ist nichts, abgesehen von gewissen spezielleren Nutzungsfällen, wo irgend ein Bedarf besteht fortwährend im oberen Leistungsbereich zu rangieren, damit man keine Probleme bekommt bzw. sie einen stört. In der Firma habe ich einen 5900X und ich sitze öfter auch mal im Homeoffice, mache da also die selben Dinge an beiden Orten. Tatsache ist: Bei der Benutzung des Rechners merke ich nicht, ob ich im Büro sitze oder daheim - und jetzt mache ich ja nun nicht bloß E-Mail und Ausfüllen von Excel-Listen. Nun soll mich also ein Pimmelmeter überzeugen, dass ich was Neues brauche!?
Man kauft dann neu, wenn es Probleme macht. Hat man ursächlich weit oben hingelangt, macht es deutlich später Probleme, sollten nicht Sonderfälle hineinspielen wie z.B. fehlende Hardwarefunktionen.
Deswegen ist hier die AM4 Wahl auch sinnvoll, weil sie Preiswert und absolut auf Höhe der Zeit ist. Argumente einzustreuen wie, und wenn man jetzt z.B. Blender nutzt .... Da kann ich auch argumentieren, was denn ist, wenn man übermorgend das Interesse am PC verloren hat, weil die neue Leidenschaft Hekeln geworden ist!? Dann war jeder Mehrpreis rausgeworfenes Geld. Andererseits kostet mich die prognostizierte Leidenschaft für Blender übermorgen maximal ein paar Sekunden, womöglich auch Minuten, Mehrzeit um auf das Endergebnis zu warten. Da mag man argumentieren können, ob es da den Mehrpreis ggf. wert ist. Setzt aber voraus, dass der Fall überhaupt eintritt. Klar ist aber, dass egal wie man sich entscheidet, einem eben nicht die Möglichkeit verschlossen bleibt. 70 Euro weiter unnötig ausgegebenes Geld fehlen mir aber, wenn mir übermorgen die Maus kaputt geht und ich eine neue kaufen muss. Während die investierten 70 Euro in die CPU langfristig betrachtet ein Tropfen auf den heißen Stein sind.
Langfristig hätte es Bedeutung wenn ich mir heute anstelle des 5800X3D einen 7950X kaufe. Die Preisdifferenz von 200 Euro bedeutet, dass ich für ein mögliches Zukunftsupdate die CPU gebraucht für weniger als 200 Euro kaufen können muss, damit sich das Gedankenspiel "Upgrade" überhaupt rechnet. Schaut man sich da exemplarisch stand heute an, für was 3950X auf ebay gehandelt werden, scheint die Rechnung ganz offensichtlich nicht aufzugehen.
Weswegen ich z.B., wenn heute für mich ein Neukauf fällig wäre weil die alte Kiste hier z.B. stirbt, zum 7950X greifen würde.

Aber Marketing wusste eben schon immer, warum das neue Waschmittel noch weißer wäscht und der Kunde jetzt unbedingt das neue braucht...
 
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RobMitchum

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Heisst: Du hast das Ding als 1000€ UVP CPU für die Hälfte gebraucht gekauft, was es für dich preislich attraktiv gemacht hat. Gratuliere. Den 2700X (oder 1600X) bezeichne ich nicht als unbrauchbar. Aber gegenüber einem 5800X3D als durchaus upgradewürdig um bei AM4 zu bleiben. An den Kernen häng ich mich nicht auf, weil mehr als "genug" Kerne nichts bringt. Egal ob damals ein I5 als 6C6T oder heute eben mehr.

Hab die Scheisse doch selbst durch: Sockel 1150, Xeon 1231v3 Anno 2014. Mir hat der Single Core Speed bei meinen Spielen nicht mehr gereicht. Mittlerweile biste bei 4C8T (heute I3, damals ein I7) bzw. besser 6C12T angekommen - was damals kaum eine Mittelklasse-CPU geliefert hatte. Der damalige I5 war ein 6C6T. Wenn du heute einen 7950X kaufen würdest, das ist AM5. Hoher Single Core Speed, aber viele unterbeschäftigte (und damit bezahlte, aber ungenutzte) Kerne in 99.9% aller Anwendungen. Der 5800X3D ist nicht schlecht, aber im Mittel nicht besser als ein 7600 mit oder ohne X. Was du beim Board/Ram sparst, das haust du bei der CPU wieder raus wenn der Speicher gekauft werden muss. Der Preisunterschied zwischen gutem DDR4 und DDR5 Ram ist ziemlich zusammengeschmolzen. Nehm ich DDR5 wegen der ECC Funktion? Jederzeit.

Beispiel?
AM4:
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heute,
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und
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heute.
AM5:
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,
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und ohne X billiger, und
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als CL32/6000 heute.

Wie groß ist der Unterschied? Quasi nix? Aha. Wozu also die alte Plattform nehmen? Wenn du deiner Argumentation treu bleibst, kauf die gebraucht. Weil besserer Preis. Und danke, damit bin ich raus.
 
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xNecromindx

Namhafter Pirat
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Was ich machen würde, habe ich geschrieben.
Nur geht es hier nicht um mich, sondern um das Anliegen des TEs.
Da war die schon ganz zu Anfang getätigte Empfehlung mit dem 5800X3D für sein Anliegen ein optimales P/L (wobei der seither um rund 20 Euro gestiegene Preis das heute ggf. auch wieder revidieren könnte).
Der Cache ist Situationsabhängig, aber mehrheitlich im Sektor Gaming, vorteilhafter als der Mehrwert den DDR5 bringt. Das führt dazu, dass der 5800X3D im Mittel so um die 12-15% schneller ist, als ein 7600X.
Ansonsten exakt richtig: Substantiell tun die sich sonst weiter nicht viel. Gegenfrage: Wozu dann die Neue Plattform nehmen? Um da mal ggf. einen 8xxx drauf packen zu können? Wofür? Geld aus dem Fenster werfen!?
Das System läuft locker 6 Jahre und in 6 Jahren ist eine 8xxx CPU ebenfalls längst überholt.

Stand jetzt hat man zum selben Preis also im Mittel 13,5% mehr Performance für seinen Usecase.
Warum man darauf verzichten sollte, nur weil irgend eine sonstige Gen "neuer" ist, erschließt sich nicht.
 
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