NEWS zur Gesundheit (Rückrufe usw.)

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Verdorbener Inhalt - Alnatura ruft Geflügelwürstchen zurück

Die Geflügelwürstchen von Alnatura im Glas werden zurückgerufen.
Betroffen sind drei Haltbarkeitsdaten.
Der Inhalt könnte verdorben sein.


Der Bio-Händler Alnatura ruft Geflügelwürstchen im Glas zurück.
Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass der Inhalt einzelner Gläser verdorben sei.
Nach dem Öffnen sei dies an einem unangenehmen Geruch und einer untypischen Konsistenz erkennbar.

Betroffen sind die Geflügelwürstchen mit den Mindesthaltbarkeitsdaten

30.01.2026
05.02.2026
12.02.2026

Der Hersteller warnt, dass Kunden, die solche Geflügelwürstchen im Glas zu Hause haben, diese nicht mehr verzehren sollen.
Kunden könnten die Gläser aber in die Märkte zurückbringen und würden Ersatz erhalten.

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Polly

lustiger Drache
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Bei Alnatura war ich einmal und habe den Laden danach nie wieder betreten. Was da an angegammelten Zeug in der Obst- und Gemüseabteilung herumlag war schon frech.
 
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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Gefahr bei Verzehr: Metallfäden in Butter - Rückruf bei Penny, Edeka und Kaufland

Weil sie mit metallischen Fremdkörpern verunreinigt sein könnte, wird derzeit Butter zurückgerufen.
Wo sie verkauft wird und was Betroffene tun sollten.

Die Würzburger Milchwerke GmbH ruft zwei Butterprodukte zurück, die bei großen Lebensmittelhändlern verkauft werden. Grund ist die mögliche Verunreinigung mit metallischen Fremdkörpern.
Verbraucher werden dringend gebeten, die betroffenen Produkte nicht zu verzehren.

Betroffen sind die folgenden Produkte:

Penny Deutsche Markenbutter mild

Verpackungseinheit: 250 g
Identitätskennzeichen: DE BY 40426 EG
Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD): 18.01.2025, 19.01.2025 und 20.01.2025
Betroffene Verkaufsstellen: Penny-Märkte im Bundesland Bayern

Das Produkt sollte nicht verzehrt werden.
Kunden können die Butter entweder entsorgen oder in einer Penny-Filiale zurückgeben.
Der Kaufpreis wird erstattet, ein Kassenbon ist nicht erforderlich.

Frankenland Deutsche Markenbutter mildgesäuert
Verpackungseinheit: 250 g
Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD): 18.01.2025 und 19.01.2025
Betroffene Verkaufsstellen: Kaufland und Edeka-Märkte
Verkaufsstart: 06.12.2024

Auch dieses Produkt darf nicht verzehrt werden.
Kunden können die Butter in den jeweiligen Kaufland- oder Edeka-Märkten zurückgeben oder selbst entsorgen.
Der Kaufpreis wird erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.

Gesundheitsrisiko: Metall in Lebensmitteln
Metallische Fremdkörper in Lebensmitteln können beim Verzehr zu Verletzungen im Mund- und Rachenraum oder im Verdauungstrakt führen.
Wer möglicherweise ein betroffenes Produkt verzehrt hat und gesundheitliche Beschwerden bemerkt, sollte einen Arzt aufsuchen.

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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Bundesweite Störung beim E-Rezept gemeldet

Erhebliche Schwierigkeiten bei der Einlösung von E-Rezepten betreffen derzeit viele Apotheken

Bei der Einlösung von elektronischen Rezepten (E-Rezepten) kommt es derzeit zu erheblichen Schwierigkeiten.
Ursache ist offenbar ein Ausfall bei einem Infrastruktur-Dienst des E-Rezept-Systems, der von der CompuGroup Medical Deutschland AG betrieben wird.
Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Spiegel".

Das Bundesgesundheitsministerium und die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (Abda) hätten die Probleme bestätigt.
Auch das Unternehmen CompuGroup Medical räumt demnach Schwierigkeiten ein, möchte sich aber nicht weiter dazu äußern, heißt es.

Betroffen sind laut "Spiegel" zahlreiche Apotheken in Deutschland.
Die Störung wirke sich auf die E-Rezept-Einlösung mittels elektronischer Gesundheitskarte (eGK) und über das System Cardlink aus.
Letzteres ermöglicht Versicherten normalerweise, E-Rezepte von zu Hause aus über ein NFC-fähiges Smartphone einzulösen.

Die Abda empfehle Patienten nun, ihre Arztpraxen vorübergehend um einen Ausdruck des E-Rezept-Tokens zu bitten.
Diese können in Apotheken weiterhin eingelesen und beliefert werden.

Die Gematik, die Nationale Agentur für Digitale Medizin, betont laut "Spiegel": "Es handelt sich nicht um eine flächendeckende Störung.
Sie betrifft Praxen und Apotheken mit Software des Anbieters CompuGroup Medical.
Bis zur vollständigen Behebung ermöglichen Redundanzmechanismen das Einlösen von E-Rezepten."

Laut Gematik kommt es aktuell zu "Einschränkungen bei der Nutzung des Versichertenstammdatenmanagements (VSDM)".
Dies könne Auswirkungen auf das Einlesen von elektronischen Gesundheitskarten und die Nutzung des E-Rezepts haben.

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Rewe ruft Kakis wegen Insektizid-Rückständen zurück

Bei Rewe werden Kakis zurückgerufen, da sie gefährliche Pestizide enthalten können.
Was Kunden jetzt wissen müssen.


Kakis sind voller Vitamine und Beta-Carotin.
Die tropische "Götterfrucht", wie die Kaki auch genannt wird, gilt deshalb gemeinhin als gesund.
Bei Rewe wurden jedoch Kakis verkauft, die gesundheitsschädlich sein können: Die Landgard Süd Obst & Gemüse GmbH ruft deshalb Kakis mit der Bezeichnung "süß & fruchtig" in der 1-kg-Schale zurück.
Grund ist eine Überschreitung des gesetzlichen Grenzwertes für das Pflanzenschutzmittel Lambda-Cyhalothrin.
Eine Gesundheitsgefährdung kann nicht ausgeschlossen werden.

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Vom Verzehr wird abgeraten. Betroffene Produkte können Sie in Ihrem Rewe-Markt zurückgeben; der Kaufpreis wird auch ohne Kassenbon erstattet.
Für weitere Informationen steht die Qualitätsmanagement-Abteilung des Unternehmens werktags von 09:00 bis 16:00 Uhr unter den Telefonnummern 07841 6736-328 oder 07841 6736-352 zur Verfügung.

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Diese Krankenkassen erhöhen 2025 den Zusatzbeitrag

Die gesetzlichen Krankenversicherungen veröffentlichen in diesen Tagen ihren neuen Zusatzbeitrag,
für welche Kassen er bereits bekannt ist.


Viele gesetzlich Versicherte erhalten derzeit unliebsame Post.
Denn zum neuen Jahr werden einige Krankenkassen ihre Beiträge erhöhen - und das durchaus kräftig.
Bei welchen Krankenkassen der Zusatzbeitrag steigt und welche ihn zumindest über den Jahreswechsel konstant halten (Stand: 17. Dezember 2024, ohne Gewähr).

Diese Krankenkassen erhöhen den Zusatzbeitrag

BKK exklusiv: 2,39 Prozent (2024: 1,99 Prozent)
AOK Nordwest: 2,79 Prozent (2024: 1,89 Prozent)
BKK Wirtschaft & Finanzen: 3,99 Prozent (2024: 2,99 Prozent)
IKK Südwest: 3,25 Prozent (2024: 1,65 Prozent)
IKK classic: 2,4 Prozent (2024: 2,19 Prozent)
Knappschaft: 4,4 Prozent (2024: 2,7 Prozent)
BKK Technoform: 2,49 Prozent (2024: 1,5 Prozent)
Kaufmännische Krankenkasse – KKH: 3,78 Prozent (2024: 3,28 Prozent)
Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK): 2,9 Prozent (2024: 1,7 Prozent)
Betriebskrankenkasse Pricewaterhouse-Coopers: 2,08 Prozent (2024: 1,48 Prozent)
Audi BKK: 2,4 Prozent (2024: 1 Prozent)
BKK EWE: 1,98 Prozent (2024: 0,9 Prozent)
BKK Groz-Beckert: 2,5 Prozent (2024: 0,7 Prozent)


Diese Krankenkassen halten den Zusatzbeitrag konstant

BKK24: 3,25 Prozent (zum 1. Oktober 2024 bereits angehoben von 2,55 Prozent)
Bahn-BKK: 3,4 Prozent (zum 1. November 2024 bereits angehoben von 2,2 Prozent)
Pronova BKK: 2,4 Prozent (zum 1. August 2024 bereits angehoben von 1,8 Prozent)
IKK – Die Innovationskasse: 3,1 Prozent (zum 1. November 2024 bereits angehoben von 2,3 Prozent)
Viactiv Krankenkasse: 3,27 Prozent (zum 1. November 2024 bereits angehoben von 1,99 Prozent)
BKK Pfalz: 3,9 Prozent (zum 1. November 2024 bereits angehoben von 2,38 Prozent)
Ernst & Young BKK: 1,04 Prozent (zum 1. Juni 2024 gesenkt von 1,29 Prozent)
BKK VDN: 3,19 Prozent (zum 1. November 2024 bereits angehoben von 1,69 Prozent)
BKK Gildemeister Seidensticker: 3,4 Prozent (zum 1. November 2024 bereits angehoben von 1,99 Prozent)

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Rückruf - Glasscherben in Hundefutterchargen von Zooroyal

Ein gefährlicher Fund im Napf Ihrer Lieblinge: The Petfood Company muss Hundefutter zurückrufen.
In bestimmten Chargen der Marke Zooroyal könnten Glasscherben stecken.

Die The Petfood Company GmbH ruft vorsorglich Hundefutter zurück.
Betroffen von dem Rückruf sind bestimmte Chargen der Marke Zooroyal. Grund sind mögliche Fremdkörper (Glasscherben) in einzelnen Dosen.

Das sind die betroffenen Produkte
Zooroyal
Feines Hähnchenfilet mit Angus-Rind, Süßkartoffel und Cranberry
400 g
Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD): 24.5.2026, 5.6.2026, 17.7.2026
Zooroyal
Feines Hähnchenfilet mit Lachs, Kürbis und Waldbeere
400 g
Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD): 29.4.2026

Betroffen sind ausschließlich die oben genannten Sorten und Mindesthaltbarkeitsdaten.
Die MHD-Angabe finden Sie auf der Unterseite der Dose.
Andere Produkte und Chargen sind nicht betroffen, teilt das Unternehmen mit.

Das sollten Betroffene tun
Verfüttern Sie die betroffenen Produkte nicht.
Sie können die Dosen in Ihrer Einkaufsstätte zurückgeben.
Der Kaufpreis wird erstattet - auch ohne Vorlage eines Kassenbons.

Für weitere Informationen steht der Kundenservice der Petfood Company GmbH unter der E-Mail-Adresse [email protected] zur Verfügung.

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Gerade Ältere betroffen: Elektronische Patientenakte - kein Smartphone - und nun?

Ein digitaler Aktenordner, in dem alle Gesundheitsunterlagen liegen: Das ist der Grundgedanke hinter der elektronischen Patientenakte (ePA).
Anfang 2025 legen die gesetzlichen Krankenkassen für jeden ihrer Versicherten einen solchen Ordner an - sofern die nicht widersprochen haben.

Wer sich dann die entsprechende App oder die Browser-Anwendung am PC einrichtet, kann auf Arztbriefe, Laborbefunde und Co. zugreifen.
Und zum Beispiel festlegen, welcher Arzt welche Dokumente sehen kann.

Aber was, wenn das ganz fern erscheint, weil man gar nicht im Internet unterwegs ist?
"Wer digital wenig fit ist, vielleicht gar kein Smartphone oder PC hat, der ist auf die Hilfe Dritter angewiesen", sagt Sabine Wolter von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.

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Verletzungsgefahr: Aldi ruft Bestecksets zurück

Weil eine Verletzungsgefahr besteht, ruft Aldi mehrere Bestecksets zurück.
Die betroffenen Produkte hat das Unternehmen in seinen Filialen bundesweit verkauft.

Aldi ruft Bestecksets der Marke Crofton zurück.
Wie ein Lieferant der Supermarktkette mitteilt, können einzelne Besteckteile scharfe Kanten aufweisen.
Das stelle ein Verletzungsrisiko dar, heißt es.
Die betroffenen Produkte wurden bundesweit über Aldi Süd und Aldi Nord verkauft.

Betroffen sind die folgenden Produkte:

Aldi Süd
Crofton Spezialbesteck, 16-teiligEAN: 4061459948677 / 4061459948936 / 4061459948974
Crofton Besteck Garnitur, 24-teiligEAN: 4061461779795

Aldi Nord
Crofton Besteck Garnitur, 24-teiligGTIN: 4068706225710
Trendy Besteck, 16-teiligKupfer – GTIN: 4068706225086
Gold – GTIN: 4068706225079
Schwarz – GTIN: 4068706225062

Für Kunden der betroffenen Produkte: Verwenden Sie die Bestecksets nicht weiter und bringen Sie diese in eine beliebige Aldi-Filiale zurück.
Der Kaufpreis wird Ihnen erstattet, teilt Aldi mit.

Für weitere Informationen steht der Kundenservice des Unternehmens unter der Telefonnummer 008007877236 zur Verfügung.

Die scharfen Kanten der betroffenen Besteckteile können zu Schnittverletzungen führen.
Sollten Sie sich an den Besteckteilen verletzt haben, suchen Sie bitte umgehend einen Arzt auf.

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So stark steigt das Pflegegeld 2025

Zum 1. Januar 2025 steigt das Pflegegeld in Deutschland.
Pflegebedürftige mit Pflegegrad 2 bis 5 erhalten künftig monatlich zwischen 347 und 990 Euro - bisher waren es 332 bis 947 Euro.
Die Erhöhung um 4,5 Prozent soll finanzielle Entlastung bringen.
Neue Pflegegeld-Beträge im Überblick

Das Pflegegeld steht allen zu, die mindestens Pflegegrad 2 haben und zu Hause versorgt werden.
Ab 2025 gelten folgende Beträge:

Pflegegrad 2: 347 Euro (vorher 332 Euro)
Pflegegrad 3: 599 Euro (vorher 573 Euro)
Pflegegrad 4: 800 Euro (vorher 765 Euro)
Pflegegrad 5: 990 Euro (vorher 947 Euro)

Pflegebedürftige mit Pflegegrad 1 erhalten weiterhin kein Pflegegeld.
Das Pflegeunterstützungs- und Entlastungsgesetz sieht eine weitere Anpassung des Pflegegeldes für 2028 vor.
Die genaue Höhe orientiert sich an der Preisentwicklung.

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Risiko-Substanz gefunden - Lemonaid ruft Kamillentee zurück

Lemonaid hat den Kamillentee "ChariTea chamomile" zurückgerufen.
Bei einer routinemäßigen Qualitätskontrolle wurde festgestellt, dass die Substanz Ethylenoxid gefunden wurde.

Diese Charge ist betroffen:
Chargennummer: P00005084
Mindesthaltbarkeitsdatum: 5. August 2027.

Der Kamillentee stammt aus Ägypten und wird aus biologischem Anbau sowie fairem Handel bezogen. Andere Chargen des Produkts sind nicht betroffen und können weiterhin verwendet werden, so das Unternehmen. Kunden, die das betroffene Produkt gekauft haben, sollten es nicht konsumieren.
"Auch wenn bei der festgestellten Menge das Gesundheitsrisiko als gering eingestuft wird, stehen Ihre Sicherheit und Zufriedenheit für uns an erster Stelle", heißt es in einer Stellungnahme des Unternehmens.

Ethylenoxid ist weder als Biozidprodukt noch als Wirkstoff zur Verwendung in Pflanzenschutzmitteln in der EU zugelassen.
Ethylenoxid ist ein bedenklicher Stoff, da es laut EU-Verordnung Nr. 1272/2008 der Europäischen Union als krebserregend, erbgutschädigend und fortpflanzungsschädigend eingestuft wurde.
Laut der Verordnung darf der Ethylenoxid-Gehalt maximal 0,2 mg/kg betragen, und das nur bei Lebensmittelzusatzstoffen, die mit Ethylenoxid hergestellt werden.

Das Unternehmen bietet einen Kundenservice für Rückfragen an.
Die EAN-Nummer des betroffenen Produkts lautet 42286943.

Kundenservice
Für Fragen oder Unterstützung beim Rückgabeprozess wenden Sie sich bitte an das Kundenserviceteam unter mail: [email protected].

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Schnellere Termine für Private - Krankenkassen kritisieren Diskriminierung von gesetzlich Versicherten

Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen moniert bei der Vergabe von Arztterminen eine Bevorzugung von Privatversicherten gegenüber gesetzlich Versicherten.
"Wer echte Gleichbehandlung will, sollte dafür sorgen, dass bei der Terminvergabe nicht mehr danach gefragt werden darf, ob jemand gesetzlich oder privat versichert ist", sagte die stellvertretende GKV-Chefin Stefanie Stoff-Ahnis dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "
Wenn Sie auf ein Buchungsportal gehen und als gesetzlich Versicherte einen Facharzttermin suchen, bekommen Sie einen in 6 Wochen oder noch später angeboten.
Klicken Sie dagegen 'Privatpatient' an, klappt es schon am nächsten Tag."

Stoff-Ahnis sagte, 90 Prozent der Menschen in Deutschland seien gesetzlich versichert.
"Da ist es mehr als gerechtfertigt, dass es künftig bei der Terminvergabe zu 100 Prozent um die medizinische Notwendigkeit geht und nicht darum, ob jemand GKV- oder PKV-versichert ist."
Sie forderte zudem bei der Terminvergabe eine gesetzliche Verpflichtung für alle Arztpraxen, freie Termine tagesaktuell einem Onlineportal zur Verfügung zu stellen, auf das die gesetzlichen Kassen und die Kassenärztlichen Vereinigungen zugreifen können.

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Gefahr für Allergiker - Hersteller ruft Proteinpulver zurück

Die Firma ESN ruft ihr Produkt "Designer Vegan Protein Milky Chocolate" zurück.
Grund ist ein Kennzeichnungsfehler: Sojaprotein, das nach einer Rezepturoptimierung zugesetzt wurde, ist auf der Verpackung nicht als Zutat gekennzeichnet.
Für Menschen mit einer Sojaallergie stellt dies ein erhebliches Risiko dar.

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Betroffene Produkte

Folgende Chargen des Proteinpulvers sind betroffen:

ESN Designer Vegan Protein, Milchschokolade

Inhalt: 280 g
Charge: L3324058
Mindesthaltbarkeitsdatum: 31.01.2026

ESN Designer Vegan Protein, Milchschokolade

Inhalt: 910 g
Charge: L3324110
Mindesthaltbarkeitsdatum: 31.01.2026

Die Chargennummer und das Mindesthaltbarkeitsdatum befinden sich auf der Rückseite der Verpackung im unteren Bereich des Etiketts.

Soja kann bei Allergikern schwere Reaktionen auslösen, die von Schleimhautschwellungen im Mund- und Rachenraum bis zu Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit und Durchfall reichen.
In besonders schweren Fällen kann es zu Atemnot oder einem lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock kommen.

Kunden mit einer Sojaallergie sollten die betroffenen Produkte auf keinen Fall verzehren.
Stattdessen können sie die Produkte in der Verkaufsstelle zurückgeben, wo ihnen der Kaufpreis erstattet wird.

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Elektronische Krankenakte ePA: Potenziell sind alle Daten gefährdet

Rund 70 Millionen gesetzlich Versicherte sollen in Deutschland künftig automatisch eine elektronische Patientenakte (ePA) erhalten.
Es sei denn, sie widersprechen aktiv.
Experten sehen jedoch jetzt, kurz vor dem Start, erhebliche Sicherheitsmängel bei der Umsetzung, wie Golem berichtet.

Mit der Einführung der neuen elektronischen Patientenakte, auch ePA 3.0 genannt, sehen IT-Sicherheitsexperten die Daten von Millionen Versicherten gefährdet.
Die Umstellung von einem freiwilligen zu einem verpflichtenden System in der Telematik-Infrastruktur (TI) des Gesundheitswesens erhöhe die Angriffsfläche erheblich.
Der Sicherheitsforscher Markus Tschirsich und sein Team hatten bereits 2019 beim Chaos Communication Congress auf Schwachstellen hingewiesen - damals jedoch nur für die freiwillige Nutzung der ePA.

Das durchaus recht komplexe Zusammenspiel von Patienten, Ärzten, Apotheken, IT-Dienstleistern und der halbstaatlichen Gematik böte Angreifern an mehreren Stellen Angriffsflächen.
Eine besonders schwerwiegende Lücke bestehe in der Authentifizierung über Gesundheitskarten.
Hier würden zentrale Sicherheitsmerkmale wie kryptografische Prüfungen umgangen, wodurch der Zugriff auf beliebige Patientenakten möglich würde.

Die IT-Sicherheitsforscher schilderten drei Schwachstellen, die sich vergleichsweise einfach ausnutzen lassen:

Ungesicherte Kartennummern
Angreifbare Herausgeberportale
Sicherheitslücken bei Zugangsgeräte
n

Die Sicherheitslücken haben laut dem IT-Experten David Kastl das Potenzial, das Vertrauen in die Digitalisierung des Gesundheitswesens erheblich zu schädigen.
Trotzdem warnten die Forscher vor pauschalen Empfehlungen zum Opt-out: Jeder Versicherte müsse individuell entscheiden, ob der Sicherheitsbedarf die Nutzung der ePA rechtfertige.
Für 2026 ist ein verbessertes Authentifizierungssystem geplant, jedoch sei Skepsis angebracht, ob dies rechtzeitig und ausreichend umgesetzt werde.

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Warnung vor schädlichen Hundekauknochen

Werwolf-Syndrom - Hundekauknochen können tödliche Folgen haben

Die niederländische Behörde für Lebensmittelsicherheit (NVWA) warnt vor bestimmten Hundekauartikeln der Marke Barkoo.
Betroffen sind die Barkoo-Kaustange (29 cm) und der Barkoo-Kauknochen (11 cm).
Diese Produkte stehen im Verdacht, schwerwiegende neurologische Störungen bei Hunden zu verursachen, die als Werwolf-Syndrom bezeichnet werden und in einigen Fällen tödlich enden können. Entsprechende Untersuchungen laufen noch.

Die Produkte wurden in den Niederlanden über die Onlineshops Zooplus und Bitiba vertrieben, sind jedoch vermutlich auch in Deutschland erhältlich gewesen.

Das sind die betroffenen Produkte

Barkoo Kauknochen, geknotet natur 11 cm
Verpackung: Beutel à 150 g (mit je 3 Kauknochen)
Code: 1148592
MHD 07.2027 3200PF027
Barcode: 4260077046875

Barkoo Kaustange Käse natur 29 cm
Verpackung: Beutel à 570 g (mit 3 Kauknochen)
Code: 1148655
MHD 04.2027 3200PF027
Barcode: 4260077047292

Auf der Verpackung ist folgende Adresse angegeben: Matina GmbH, 800331 München, Deutschland; [email protected];
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.

Verfüttern Sie die betroffenen Produkte keinesfalls an Ihre Hunde.
Entsorgen Sie die Produkte sicher, um jegliches Risiko zu vermeiden.
Bei Fragen oder für weitere Informationen kontaktieren Sie die Matina GmbH

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"Doppelt so stark wie Red Bull" - Fachleute warnen vor neuem Trendgetränk "Holy Energy"

Energydrinks werden oft als harmloser Energieschub für zwischendurch beworben.
Doch eine bestimmte Marke steht derzeit stark in der Kritik von Verbraucherschützern: "Holy Energy".
Der Verein für Konsumenteninformation (VKI), eine österreichische Verbraucherorganisation, warnt eindringlich vor den Produkten, die in Pulverform verkauft werden.

Was steckt in "Holy Energy"-Produkten?
Die Marke Holy ist relativ neu auf dem Getränkemarkt. 2020 wurde das Berliner Food-Start-up von drei Freunden gegründet.
Es wirbt unter anderem mit Energydrinks, die keinen Zucker, kaum Kalorien und keine künstlichen Aromen enthalten.
Auffällig ist jedoch der hohe Koffeingehalt. In jedem Portionsbeutel Pulver stecken 160 Milligramm Koffein.

Damit enthalten die Energydrinks von Holy so viel Koffein wie zwei Dosen Red Bull, erklärt der VKI auf seiner Webseite.
Allein eine Portion überschreite die behördlich empfohlene, unbedenkliche Einzel- und Tagesdosis für Kinder und Jugendliche mit einem Gewicht unter 53 Kilogramm.

Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) ist eine Einzeldosis sowie die tägliche Aufnahme von maximal drei Milligramm Koffein pro Kilogramm Körpergewicht unbedenklich.

Gesundheitsrisiko: Überdosierung leicht möglich
Hinzu kommt: Der Energydrink wird selbst angemischt.
Das in Einzelbeuteln verpackte Pulver soll mit jeweils einem halben Liter Wasser aufgegossen werden. Es kann daher auch leicht zu einer Überdosierung kommen, wenn mehr Pulver oder weniger Wasser verwendet werden.

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