NEWS der Stiftung Warentest

collo

Oldie
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Musikhören ohne Stöpsel - Knochenschall-Kopfhörer enttäuschen bei Stiftung Warentest

Ohne Stöpsel im Ohr Musik hören und den Klang über die Knochen übertragen: Das steckt hinter Kopfhörern mit Knochenschall-Technik.
Die Stiftung Warentest prüft drei Modelle.
Einen großen Nachteil haben alle.

Die Ohren bleiben frei und trotzdem hören Sie Musik, ohne andere zu stören.
Das kann vor allem beim Sport, beim Fahrradfahren oder auch im Büro praktisch sein.
Sogenannte Knochenschall-Kopfhörer sollen genau das ermöglichen.

Der Name lässt bereits vermuten, wie die kleinen Bügel funktionieren: Die Hörer sitzen vor den Ohren und erzeugen Schall, der auf den Schädelknochen trifft.
Das Innenohr nimmt die Vibrationen auf und erkennt Musik.
Es brummt buchstäblich der Schädel - im positiven Sinne.

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Oldie
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Großer Gewinner bei Warentest - Die besten Fernseher kommen alle von einem Hersteller

Wer einen neuen Fernseher kaufen möchte, hat die Qual der Wahl zwischen vielen verschiedenen Geräten.
Für Laien ist es oft schwer, herauszufinden, welches davon das Beste ist oder am ehesten zu den eigenen Bedürfnissen passt.
Um die Entscheidung leichter zu machen, zählt Stiftung Warentest in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "test" in vier verschiedenen Größenklassen ihre aktuellen Spitzenreiter und deren Vorzüge auf.
Was die Gesamtsieger betrifft, ist das eine recht einseitige Angelegenheit, denn jede Nummer 1 stammt von LG - und meistens auch die Zweit- und Drittplatzierten.
Etwas mehr Abwechslung gibt es bei den Preis-Leistungs-Siegern und den sparsamsten Geräten.

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Rupert Baer

Misanthrop ohne Bringschuld
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Die Testberichte
  • Knochenschall-Kopfhörer
  • Fernseher
  • u.v.m
findet ihr im Detail hier
 
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collo

Oldie
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Stiftung Warentest: Im großem Kartoffelchips-Test fallen ausgerechnet bekannte Marken durch

Ob beim Fernsehabend, beim gemütlichen Zusammensitzen oder bei einer Party - Chips sind der universelle Alltagssnack.
Aber Vorsicht: Wie die Stiftung Warentest herausgefunden hat, können einige Kartoffelchips ungewünschte Nebenwirkungen haben.

Chips erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit.
Im vergangenen Jahr haben rund 6,65 Millionen Menschen mehrmals in der Woche Kartoffelchips oder -sticks konsumiert.
Grund genug, dass sich die Experten der Stiftung Warentest die Snacks einmal genauer anschauen.
In Ausgabe 11/2022 haben die Experten daher 25 Produkte untersucht.
Dabei wurden nicht nur die klassischen Chips, sondern auch Stapelchips und andere Kartoffel-Snacks getestet.

Bei der Untersuchung wurden verschiedene Aspekte berücksichtigt.
Neben Inhaltsstoffe fließen auch sensorische Eigenschaften, wie etwa Aussehen, Geruch und Geschmack in die Bewertung mit ein.
Auch eine Schadstoff-Prüfung ist Teil der Untersuchung.

Das Ergebnis der Studie ist ernüchternd: Kein Kandidat erreicht die Bewertung „sehr gut“.
Für „gut“ wurden gerade einmal acht Produkte befunden.
Mit „befriedigend“ und „ausreichend“ bewerten die Experten jeweils sechs Chips-Packungen.
Die restlichen fünf Sorten bekommen das Siegel „mangelhaft“ und fallen damit durch.
Enttäuschend sind neben einigen Bio-Chips auch manche bekannte Marken-Produkte.
Unter anderem enttäuschte der Geschmack der Kartoffel-Snacks, aber auch Funde kritischer Inhaltsstoffe sorgten für negative Bewertungen.

Wie bereits erwähnt, wurden immerhin acht Chips-Sorten für „gut“ befunden.

Diese sind:

Krosse Kerle Tomate & Paprika
Crunchchips Paprika
Aldi Sun Snacks Chips Paprika Style
Chio Red Paprika Chips
Pom-Bär Original
Kaufland K-Classic Sonne Mond & Sterne Snack
Edeka Gut & Günstig Chips for Friends Paprika
Rewe Ja Stapelchips Paprika

Marken wie Pringles und Kettle schneiden hingegen weniger gut ab - und enthalten sogar Schadstoffe.
Unter anderem wurden bei den Untersuchungen Mineralölkohlenwasserstoffe oder Glykoalkaloide gefunden.
„Unerwünschte gesundheitliche Wirkungen sind mit einer kleinen Menge ab etwa 40 Gramm Chips nicht mehr auszuschließen“, erklärt die Stiftung Warentest dazu.
Die Schadstoffe können Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auslösen.

 
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GuyFawkes667

Namhafter Pirat
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Haben die nicht erst kürzlich Chips bewertet?
Und das sind in Öl frittierte Kartoffelscheiben mit mit etlichen Gewürzen und Zusatzstoffen.
Über den gesundheitlichen Aspekt zu reden ergibt keinen Sinn.

"Welches Bier ist am schädlichsten, wir testen es".
JEDES, es ist FUCKING BIER.
Die Menge machts.
"Sola dosis facit venenum"
 
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Elektrische Zahnbürsten im Stiftung-Warentest-Check: Richtig gut ist richtig teuer

Ein kurzer Druck auf den Startknopf und schon setzt sich der Bürstenkopf in Bewegung.
Zahnbelag abschrubben - das geht mit elektrischen Zahnbürsten besonders gut.

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Doch welches Modell soll es sein?
Immerhin reicht die Preisspanne von weniger als 20 Euro bis zu mehreren Hundert Euro.
Sind solche Mega-Preise gerechtfertigt?
Oder tut es auch die Einstiegsvariante?

Testsieger ist das Modell „Sonicare 9900 Prestige“ von Philips mit der Note 1,8.
Mit einem Preis von 267 Euro ist sie allerdings auch die teuerste Zahnbürste im Test.
Den zweiten Platz teilen sich mit der Note 1,9 zwei Modelle: die Zahnbürste „Oral-B Genius X 20000N“ von Braun (87,50 Euro) und ein weiteres Philips-Modell, „Sonicare 9400“ (185 Euro)

Auch Sparfüchse können gute elektrische Zahnbürsten finden.
Das Modell „Dontodent Akku-Zahnbürste Active Professional“ von dm ist mit 20 Euro das günstigste Gerät im Test (Note 2,5).
Nur wenig teurer ist die „Sonic Toothbrush Model Y7“ von Yunchi (Note 2,3).

Allerdings: Die beiden günstigen Geräte überzeugen zwar in Sachen Zahnreinigung, bei der Handhabung muss man aber Abstriche machen.
Das Putzzeitsignal etwa war für die Tester beim Putzen nur schwer zu bemerken.

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Stiftung Warentest - Die WLAN-Router eines Herstellers liegen im Test klar vorn

Während die Hälfte der WLAN-Router im Test nicht überzeugen kann, sichert sich Hersteller AVM mit drei Modellen den Sieg bei der Stiftung Warentest.

Im internationalen Gemeinschaftstest untersucht die Stiftung Warentest acht WLAN-Router, darunter sieben für DSL und ein Modell für das TV-Kabel.
Zu den Testprodukten gehören neben den beliebten Fritz!Boxen von AVM etwa auch Router von Asus, TP-Link und der Telekom.

Besonders wichtig ist den Prüfern die Datenübertragung via WLAN und LAN sowie die WLAN-Abdeckung.
Außerdem fließen die Handhabung der Geräte, das Telefonieren sowie die Sicherheit und der Stromverbrauch in die Bewertung mit ein.

Das Testergebnis ist durchwachsen: Nur die Hälfte der WLAN-Router kann im Test mit guten Gesamtnoten überzeugen.
Ganz vorn landen wie schon in vorangegangenen Untersuchungen die Router von AVM, die auch in puncto Sicherheit am besten abschneiden.

Bei den DSL-Routern teilen sich die Fritz!Boxen 7530 AX und 7590 AX mit der Gesamtnote "gut (1,9)" den Testsieg.
Knapp dahinter landet mit dem "test"-Qualitätsurteil "gut (2,0)" der Speedport Smart 4 der Telekom.
Die anderen vier Testmodelle von Asus, TP-Link und Co. sind lediglich "befriedigend".

Auch der einzige WLAN-Router mit Kabelbetrieb im Test stammt von AVM: Die Fritz!Box 6690 Cable erhält ebenfalls die Bestnote "gut (1,9)".

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Windows Defender patzt bei Stiftung Warentest

Von 19 von Stiftung Warentest geprüften Antiviren-Programmen für Windows 10 und 11 schützen 14 sehr gut, drei sind gute Wächter.
Microsofts Bordmittel Windows Defender ist in beiden Varianten nur ein befriedigender Aufpasser.


Dem Lagebericht des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zufolge war die Bedrohung durch Cyberkriminalität noch nie so hoch wie im vergangenen Jahr.
2022 wurden zehn Prozent mehr Schwachstellen in Software-Produkten bekannt als im Vorjahr.
13 Prozent davon wurden als kritisch eingestuft.
Nach einem Angriff mit Ransomware (Erpresser-Trojaner) auf eine Landkreisverwaltung in Sachsen-Anhalt wurde erstmals in der Bundesrepublik der Katastrophenfall wegen eines Cyberangriffs ausgerufen.

Gegen gezielte Angriffe von Hackern können sich Privatnutzer kaum wehren - was auch nicht der Normalfall ist.
Aber vor breit gestreuten und verteilten Schädlingen können sie sich mit Antivirus-Programmen schützen, weshalb auf jedem Rechner ein Wächter aktiv sein sollte.
Die Auswahl ist groß, Stiftung Warentest hat 19 Aufpasser für Windows 10 und 11 geprüft.
Keiner davon ist sehr gut, was vor allem an mangelhaften Datenschutzerklärungen liegt.
Bei der Schutzwirkung sind aber 14 Antiviren-Programme top.

Das kostenlose Microsoft-Bordmittel Windows Defender gehört nicht dazu.
Beide Varianten für Windows 10 und 11 erhielten nur das Qualitätsurteil 2,6, die Schutzwirkung bewertete Stiftung Warentest lediglich befriedigend (2,7).
Grund für die schwache Bewertung waren zu häufige Fehlalarme.

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Girokonto-Vergleich Günstiges Girokonto, sicheres Onlinebanking

Mit sicherem Onlinebanking und am liebsten gebührenfrei: Unser kostenloser Girokonto-Vergleich führt Sie schnell ans Ziel und zeigt, wie der Wechsel bequem gelingt.

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Stiftung Warentest - Zwei Bürostühle sind "mangelhaft"

Ein guter Bürostuhl lässt sich an den eigenen Körperbau und die Sitzvorlieben anpassen und ist außerdem robust, sicher und haltbar.
Im Dauertest gingen bei drei Stühlen von "Dauphin", "Nowy Styl" (beide "ausreichend") und "Mayer Sitzmöbel" ("mangelhaft") die Armlehnen kaputt.
Die beiden Modelle von "HjH Office" und "Mayer Sitzmöbel" sind nicht standsicher genug, wenn man sich im Stuhl maximal nach hinten lehnt oder sich, etwa beim Telefonieren, auf eine Armlehne stützt.
Zudem setzen die Holzteile beider Modelle nach vier Wochen noch Formaldehyd frei, was die Atemwege reizen kann (beide "mangelhaft").
Bei anderen besteht die Gefahr, sich beim Ändern der Einstellungen die Finger zu klemmen.

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