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Anastacia sagt Konzert aufgrund "akuter Erkrankung" ab

Die amerikanische Sängerin Anastacia (55) hat ein für den Abend geplantes Konzert in Freiburg kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen abgesagt.
"Es tut mir so leid, aber ich kann heute Abend nicht beim Zelt Musik Festival in Freiburg auftreten", heißt es in einer Erklärung der Sängerin, die auf der Internetseite des Festivals veröffentlicht wurde.
"Von den Ärzten wurde mir angeraten nicht aufzutreten.
Ich hatte mich so auf den Auftritt gefreut und hoffe, dass ich bald wiederkommen kann."
Details zu ihrer Erkrankung blieben zunächst unklar.

Ihr Team arbeite daran, einen neuen Termin zu finden.
"Also haltet bitte die Augen offen für Neuigkeiten in den nächsten Tagen.
Nochmals Entschuldigung und ich hoffe, euch alle bald zu sehen!"
Nach Angaben der Veranstalter behalten alle Tickets ihre Gültigkeit.

Taylor Swift: Das sind ihre fünf Special Guests für ihre Wembley-Shows

Von 15. bis 20. August wird Taylor Swift (34) fünf Mal im Londoner Wembley Stadion auftreten und dort den europäischen Teil ihrer "The Eras Tour" abschließen.
Am Montag (5. August) überraschte die erfolgreiche Musikerin ihre Fans mit einer Ankündigung in ihrer Instagram-Story.
Neben der Vorband Paramore werden in London noch weitere Künstlerinnen als Special Guests vor Swifts eigener Show auftreten - unter anderem darf Suki Waterhouse (32), die Freundin von Schauspieler Robert Pattinson (38), als Vorband ihre Musik im Stadion zum Besten geben.

Diese Special Guests treten in London auf

Darunter sind die Künstlerinnen verlinkt, die die Sängerin für ihre London-Konzerte mit auf die Bühne holt: Den Anfang macht am 15. August die Sängerin Sofia Isella (19), am 16. August tritt Holly Humberstone (24) auf, am 17. August Suki Waterhouse, am 19. August Maisie Peters (24) und am 20. August Raye (26).
Sie alle zeigen sich auf ihren jeweiligen Instagram-Accounts restlos begeistert von dieser Möglichkeit.

IS-Anhänger plante Anschläge auf Taylor-Swift-Konzerte in Wien

In Österreich sind zwei Personen unter Terrorverdacht festgenommen worden.
Sie hätten unter anderem Anschläge bei den bevorstehenden Konzerten von Taylor Swift in Wien geplant, sagte Franz Ruf, Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit im österreichischen Innenministerium.
Die Konzerte finden am Donnerstag und Freitag statt.

Bei einem 19-jährigen Österreicher seien chemische Substanzen sichergestellt worden.
Die Polizei hatte aus Sorge vor Sprengstoff vorsichtshalber Häuser und den Teil eines Seniorenheims geräumt.

Der junge Mann habe sich im Internet radikalisiert und vor wenigen Wochen einen Treueschwur auf die Spitze der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) abgelegt, sagte Ruf.
Er wurde nach Polizeiangaben am Morgen in Ternitz 75 Kilometer südwestlich von Wien festgenommen.
Eine zweite Person sei am Nachmittag in Wien festgenommen worden.
Dazu machte die Polizei keine weiteren Angaben.

Bei den Taylor-Swift-Konzerten würden nun verstärkte Kontrollen durchgeführt, kündigte der Wiener Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl an.

Terror-Gefahr: Alle drei Taylor-Swift-Konzerte in Wien abgesagt

Aus Angst vor Terroranschlägen haben die Veranstalter die drei unmittelbar bevorstehenden Konzerte des US-Popstars Taylor Swift in Wien abgesagt.

"Aufgrund der Bestätigung durch Regierungsbeamte über einen geplanten Terroranschlag im Ernst-Happel-Stadion haben wir keine andere Wahl, als die drei geplanten Shows zur Sicherheit aller abzusagen", teilte der Veranstalter, Barracuda Music, auf Instagram mit.
Die Konzerte sollten am Donnerstag, Freitag und Samstag in Wien stattfinden.

Nach Terrorgefahr bei Taylor Swift - Wie sicher sind die Adele-Konzerte in München?

Am Freitag (9. August) und Samstag (10. August) heißt es in der Arena in Riem wieder "Hello" und "I set fire to the rain".
Die nächsten beiden Konzerte des Weltstars Adele stehen kurz bevor.
Der ein oder andere Fan dürfte eventuell ein flaues Gefühl im Magen haben, musste doch Taylor Swift ihre Konzerte in Wien wegen einer Terrorwarnung absagen.

Die Münchner Polizei gibt Entwarnung für die Landeshauptstadt.
"In Bezug auf die Adele-Konzertreihe richtet die Münchner Polizei ihren Kräfteansatz stets nach der aktuellen Bewertung der Sicherheitslage.
Die Geschehnisse in Wien vom 7. August werden dabei natürlich ebenso mit berücksichtigt", heißt es vonseiten der Polizei auf Anfrage.
"Aktuell gibt es nach unseren Erkenntnissen hierzu keine konkrete Gefährdungslage."

"In Bezug auf die Adele-Konzertreihe richtet die Münchner Polizei ihren Kräfteansatz stets nach der aktuellen Bewertung der Sicherheitslage.
Die Geschehnisse in Wien vom 7. August werden dabei natürlich ebenso mit berücksichtigt", heißt es vonseiten der Polizei auf Anfrage.
"Aktuell gibt es nach unseren Erkenntnissen hierzu keine konkrete Gefährdungslage."

Geplanter Terroranschlag auf Taylor-Swift-Konzert - Verdächtiger wollte "eine große Menschenmenge töten"

Der Hauptverdächtige des möglichen Terroranschlags auf das Taylor-Swift-Konzert in Wien ist nach Angaben der Polizei voll geständig.
Neben den beiden Festgenommenen werde keine weitere Person gesucht, so die Behörden.

Der 19-jährige Hauptverdächtige habe keine Konzertkarte gehabt, sondern habe im Umfeld des Stadions zuschlagen wollen, sagte Omar Haijawi-Pirchner, Leiter der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst im Bundesinnenministerium.
Er sei Teil eines islamistischen Netzwerks gewesen, das der Polizei bekannt gewesen sei.
Der Verdächtige habe sich online über den Bau von Bomben informiert.

Der 19-Jährige habe bei seinem umfangreichen Geständnis gesagt, dass er die Absicht hatte, "entweder heute oder morgen sich selbst und eine große Menschenmenge zu töten", sagte Haijawi-Pirchner am Donnerstag.
"Eines geht klar hervor: Er ist klar radikalisiert und findet es richtig, ungläubige Menschen zu töten."

Weiter hieß es, der Hauptverdächtige habe am 25. Juli seinen Job gekündigt und angekündigt, er habe noch Großes vor, sagte der Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, Franz Ruf.
Der zweite Verdächtige, ein 17-Jähriger, habe die Beziehung mit seiner Freundin beendet.
Bei beiden gebe es offenkundig die Bereitschaft, sich selbst zu töten, so Ruf.

Taylor-Swift-Konzerte - Geplanter Bombenanschlag: Dritter Teenager festgenommen

Im Zusammenhang mit dem geplanten Bombenanschlag auf die Taylor-Swift-Konzerte in Wien ist ein dritter Verdächtiger festgenommen worden.
Es handele sich um einen 18-jährigen Iraker, berichtete der "Kurier" und beruft sich auf den österreichischen Innenminister Gerhard Karner (ÖVP).
Dieser habe die Festnahme am Rande eines Termins bekannt gegeben.
Wie genau er an den Anschlagsplänen beteiligt war, ist bisher nicht bekannt.

"Wir haben gestern gesagt, dass es weiterhin intensive Ermittlungen gibt.
Die Verdächtigen wurden mit Hochdruck verhört.
Gestern Abend gab es die Verhaftung einer weiteren Person", wird Karner vom "Kurier" zitiert.
Der 18 Jahre alte Iraker stamme aus dem Umfeld des 19-jährigen Hauptverdächtigen.
Dieser wurde zuvor ebenso wie ein 17-Jähriger festgenommen.
Auch der 18-Jährige soll wie seine Mitstreiter einen Schwur auf den sogenannten "Islamischen Staat" abgeleistet haben.

Nach Anschlagsplan in Wien - Taylor-Swift-Konzerte in London sollen wie geplant stattfinden - nur sicherer

Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen traut sich Taylor Swift offenbar auf die Bühne zurück.
Ihre fünf Shows im Londoner Wembley-Stadion markieren den Abschluss des Europa-Teils ihrer "Eras Tour".



Nach den drei wegen Terrorgefahr ausgefallenen Wien-Konzerten von Taylor Swift (34) soll die Sängerin schon in wenigen Tagen für die letzten Shows des Europa-Abschnitts ihrer "Eras Tour" im Londoner Wembley-Stadion wieder auf der Bühne stehen.
Die Shows sollen wie geplant stattfinden - und das offenbar mit außergewöhnlichen Sicherheitsmaßnahmen.

Wie "TMZ" berichtet, werden die Konzerte neben Polizisten von zusätzlichen privaten Sicherheitskräften bewacht, die auf Terrorismusbekämpfung spezialisiert sind.
Zum einen sei dies eine Reaktion auf den vereitelten Terroranschlag in Wien, aber auch aufgrund der andauernden Proteste in Großbritannien.

Laut dem Bericht ist das Wembley-Stadion aus Sicht der Terrorismusbekämpfung zwar eines der sichersten in Europa, aber es gebe dennoch Bedenken.
Besonderes Augenmerk soll auch auf dem Schutz der Tausenden Swifties liegen, die sich bei vielen Konzerten vor dem Stadion versammeln.

Donnerstag, Samstag und Sonntag - Coldplay-Konzerte - Alle Infos zu Anfahrt, Zeitplan und Setlist

Es ist so weit: Die Band Coldplay spielt in München.
Am Donnerstag, 15. August, Samstag, 17. August, und Sonntag, 18. August spielt die international bekannte Band drei ausverkaufte Shows im Olympiastadion.

Alle Infos zum Zeitplan, zur Setlist und zur Anfahrt.

Zeitplan: Einlass und Vorgruppen

Einlass ist am Donnerstag, Samstag und Sonntag jeweils um 17.30 Uhr, die Vorgruppen Wilhelmine und Maggie Rogers spielen um 18.30 Uhr, und Coldplay selbst kommen schließlich um 20 Uhr auf die Bühne.
Setlist bei Coldplay: Diese Songs erwarten Besucher

Auch wenn einige Lieder immer wieder gespielt werden – Coldplay überrascht von Konzert zu Konzert mit unterschiedlichen Songs.
Eine Orientierung zur Setlist für die Konzerte in München kann jedoch das letzte Konzert in Deutschland am 23. Juli in Düsseldorf geben.
Folgende Lieder spielte die Band dort:

Act I: Planets

Higher Power
Adventure of a Lifetime
Paradise
The Scientist

Act II: Moons

Viva la vida
Hymn for the Weekend
Everglow
Charlie Brown
Yellow

Act III: Stars

Human Heart
People of the Pride
Clocks
Infinity Sign
Something Just Like This
My Universe
A Sky Full of Stars

Act IV: Home

Sparks
The Jumbotron Song
Fix You
Good Feelings
feelslikeimfallinginlove


An den drei Konzerttagen werden Tausende Menschen im Olympiastadion erwartet – Grund für die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG), ihr Angebot zu erweitern.
Zur An- und Abreise der Konzertbesucher verstärkt das Unternehmen daher die Linien U3 und U8.
Auf diesen Abschnitten werden die Bahnen an den Konzerttagen im Fünf-Minuten-Takt verkehren:

Die Tramlinien 20/21 fahren bis kurz vor 1 Uhr jeweils im 10-Minuten-Abstand von der sowie zur Haltestelle Olympiapark West an der Dachauer Straße.

Im September erscheint bisher unveröffentlichter Song von Udo Jürgens

Rund ein Jahrzehnt nach dem Tod von Udo Jürgens wird im September 2024 ein bislang unveröffentlichtes Lied des verstorbenen Künstlers erscheinen.
Im Nachlass wurde "Als ich fortging" entdeckt.

Der legendäre Udo Jürgens (1934-2014), der 2024 seinen 90. Geburtstag gefeiert hätte, wird rund zehn Jahre nach seinem Tod auf besondere Weise geehrt.
Bald soll eine Sammlung mit 90 Singles veröffentlicht werden, die als zusätzlichen Song ein bislang unveröffentlichtes Lied enthält.

Der Song trägt laut Pressemitteilung von Sony Music Germany den Namen "Als ich fortging".
Im Nachlass wurde ein "Rough-Mix" des von Jürgens komponierten Liedes gefunden.
Der verstorbene Künstler habe den Song selbst eingesungen und eingespielt.
Der Schlagzeuger Curt Cress (72) hat "Als ich fortging" neu arrangiert und produziert.

"Als ich fortging" wird am 20. September als Single-Auskopplung aus dem geplanten Album "udo 90" veröffentlicht.
Das Album erscheint dann am 27. September und enthält neben der neuen Bonus-Single weitere 90 Singles, die zwischen 1956 und 2014 im deutschsprachigen Raum herausgebracht wurden.
Die Zusammenstellung wurde von Udo Jürgens' Kindern John (60) und Jenny (57) kuratiert.

"udo 90" ist in drei Versionen geplant - als CD-Box mit 90 Singles, als Doppel-CD mit einer Kollektion von 42 Stücken und als Doppel-LP mit 23 Songs.
Als zusätzlicher Track sei auf allen das bisher nicht veröffentlichte "Als ich fortging" enthalten.

Neuigkeiten zu Ermittlungen im Fall der Swift-Konzerte

Die Sicherheitsbehörden haben eine Woche nach der Absage von drei Taylor-Swift-Konzerten in Wien wegen befürchteter Terrorgefahr neue Erkenntnisse mitgeteilt.
Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) sagte zu den Ermittlungen, dass inzwischen fünf Personen identifiziert worden seien, die aus Sicht des Verfassungsschutzes zum Umfeld von beobachteten Gefährdern gehörten.
Diese Personen sollten bei den Konzerten im Facility- und Cateringbereich im Einsatz sein, sagte der Innenminister.

Einer widerruft Geständnis, einer schweigt
Nach dem Terroralarm wurden drei junge Männer festgenommen, von denen zwei im Verdacht stehen, mit Sprengstoff und Messern einen Anschlag auf die vor dem Stadion wartenden Fans des US-Stars geplant zu haben.
Insgesamt seien 17 Mobiltelefone sichergestellt worden, so Karner.
Das bedeute, dass umfangreiches Datenmaterial gesichtet werden müsse.

Gegen den Hauptverdächtigen im Alter von 19 Jahren und seinen 17 Jahre alten mutmaßlichen Komplizen wird wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und krimineller Organisation ermittelt.
Die beiden jungen Männer hatten einen Treueschwur auf die Terrormiliz Islamischer Staat geleistet.
Der 19-Jährige hat sein ursprüngliches Geständnis nach Angaben einer Anwältin inzwischen widerrufen.
Der Jüngere schweigt bisher.

Fünf Swift-Konzerte in London stehen an
Am Donnerstag ist Swifts erstes Konzert seit den Vorfällen in Wien geplant.
Die 34-Jährige soll an fünf Terminen in London auftreten.
Bislang hat sie sich nicht zu den Vorkommnissen geäußert.

Taylor Swift schmeißt riesige Party für ihr gesamtes Team

Nach der unfreiwilligen Pause aufgrund der Absagen der Wien-Termine aufgrund akuter Terror-Warnung gönnte sich Swift nun im Vorfeld der London-Konzerte gemeinsam mit ihrer rund 200-köpfigen Crew eine Auszeit der besonderen Art.
Wie die britische Boulevard-Zeitung "The Sun" berichtet, schmiss Swift am Dienstagabend eine rauschende Dankeschön-Party in dem privaten Luxus-Club "Annabel's Mayfair" in der britischen Hauptstadt.
Gemeinsam mit ihrem Team habe sie dem Bericht zufolge bis um 3 Uhr nachts gefeiert.
In dem "plüschigen Ambiente" hätten sich alle Gäste kostenlos an der Bar bedienen lassen können, außerdem seien insgesamt sechs Busse bereitgestanden, die die Besucher anschließend in die Hotels der Stadt fuhren.

Viel Polizei bei Ed Sheeran nach Absage von Swift-Konzerten

St. Pölten - Eine Woche nach der Absage von drei Taylor-Swift-Konzerten in Wien wegen befürchteter Terrorgefahr steht das nächste große Musik-Spektakel in Österreich unter besonderem Schutz.
Für das viertägige "Frequency"-Festival in St. Pölten seien auch ohne konkreten Terroralarm die Sicherheitsvorkehrungen noch einmal verstärkt worden, sagte Innenminister Gerhard Karner (ÖVP).
Top-Act am ersten Tag ist der britische Sänger Ed Sheeran.

Im Publikum seien auch Beamte in Zivil unterwegs.
Außerdem seien Spezialkräfte an strategischen Position verteilt, um gegebenenfalls schnell eingreifen zu können, sagte Karner.
Zu dem Festival werden täglich rund 50.000 Fans erwartet.

Wenige Stunden vor Start - Usher sagt Auftaktkonzert für Welttournee kurzfristig ab

Eigentlich wollte US-Superstar Usher am Mittwochabend Ortszeit in Atlanta auf der Bühne stehen und mit dem Konzert seine "Past Present Future"-Welttournee einläuten.
Doch wenige Stunden vor Beginn wurde der Auftritt abgesagt.
Der Grund: Er könne körperlich nicht sein Bestes leisten, teilte der 45-Jährige auf seinen Social-Media-Kanälen mit.

Sein Körper brauche einen Moment "zum Ausruhen und Heilen".
Er würde das Konzert nachholen und dann mit vollen 100 Prozent für seine Fans da sein, stellte Usher in Aussicht.
Genauere Gründe für die kurzfristige Absage nannte er nicht.
Zwei Tage zuvor hatte er noch auf seinen geplanten Auftritt in Atlanta hingewiesen.

Die nächsten Konzerte stehen laut Tournee-Kalender am Freitag und Samstag in Atlanta an.
Bis Ende November sind Dutzende Auftritte in den USA und Kanada geplant.
Ab Ende März 2025 soll die Welttournee "Past Present Future" dann in Europa fortgesetzt werden, darunter in London, Paris und Amsterdam.
Der R'n'B-Musiker hat Anfang Mai auch drei Konzerte in Berlin geplant.

Sorge um Andreas Gabalier: Musiker meldet sich aus Klinik

Er gehört zu den erfolgreichsten Volksmusikern seiner Zeit: Andreas Gabalier.
Der gebürtige Österreicher ist seit zehn Jahren nicht mehr aus der Branche wegzudenken und begeistert seine Anhänger regelmäßig mit Live-Auftritten.
So wollte der Sänger nun auch sein Bühnenjubiläum zelebrieren.

Für den 16. und 17. August hatte der "Volks-Rock'n'Roller" angekündigt, vor tausenden Fans ein Konzert-Doppel im Kitzbüheler Tennisstadion zu geben.
Doch die Shows sind nun in Gefahr.
Am Mittwoch meldete sich Andreas Gabalier aus dem Krankenhaus - mit beunruhigenden Nachrichten.

"Seit mehr als einer Woche kämpfe ich nun gegen einen viralen Infekt an, der mir Husten-Attacken und daraus resultierende Stimmprobleme beschert hat", erklärt er über seinen aktuellen Zustand.

Der 39-Jährige bedankt sich in dem Post bei dem Ärzteteam der HNO-Abteilung in den Klagenfurter Klinik und äußert seine Hoffnung, durch die Behandlung am Freitag wieder auf der Bühne stehen zu können.
"Wenn vielleicht auch noch nicht mit gewohnter Kraft und Energie", so Andreas Gabalier weiter.
Er versucht optimistisch zu bleiben und verspricht: "Ich werde mein Möglichstes für die Gamsstadt geben."

Zwei Tage hat der Musiker noch zum Erholen.
Ob das ausreicht, bleibt abzuwarten.

Videodreh im Naturpark - Ermittlungen gegen Katy Perry eingeleitet

Katy Perrys neue Singe "Lifetimes" ist ein echter Partysong.
Daher tanzt die 39-Jährige im dazugehörigen Musikvideo auch in einem Club auf Ibiza.
Doch bevor sie die Tanzfläche erobert, posiert sie vor traumhafter Meereskulisse in einem Bikini am Strand - genau diese Szene ruft jetzt Ärger hervor.

Die Bilder sind in einem Naturpark auf den Balearen entstanden. Foto- und Videoaufnahmen sind in dem Gebiet zwar grundsätzlich erlaubt – aber nur, wenn vorher eine entsprechende Genehmigung eingeholt wurde.
Das soll das Produktionsteam von Katy Perry versäumt haben.

Katy Perry - LIFETIMES (Official Video)

Höchste Sicherheitsstufe bei Coldplay-Konzerten in Wien

Zufahrtskontrollen weit vor den Mauern des Stadions, Großaufgebot der Polizei samt Spezialeinheiten, großräumige Sperrzonen, strenge Zutrittskontrollen: Ab Mittwoch geben Coldplay im Zuge ihrer "Music of the Spheres"-Welttournee vier ausverkaufte Stadionkonzerte in Wien, die trotz anhaltender erhöhter Terrorgefahr nach den Absagen der drei Taylor-Swift-Shows stattfinden sollen.
Die verschärften Sicherheitsmaßnahmen - auch im Bereich der öffentlichen Verkehrsmittel - gelten nicht allein der Briten-Band.

Bis zu 240.000 Fans werden in Summe an vier aufeinander folgenden Konzerttagen erwartet, wenn Frontmann Chris Martin (47) bekannte Hits wie "Viva La Vida" singt.
Die Menschenmassen werden dazu angehalten, Wartezeit einzuplanen für ausgiebige Personalien- und Taschenkontrollen.
Größere Taschen als A4-Format sind untersagt, genau wie mitgebrachte Wasserflaschen.
Innenminister Gerhard Karner unterstrich laut österreichischen Berichten, dass sich die Polizei "besonders intensiv" auf diesen Einsatz vorbereite.

Wieder Auftritte gestrichen - Marius Müller-Westernhagen muss kurzfristig Konzerte absagen

Eigentlich hätte Marius Müller-Westernhagen am Dienstag und am Freitag auf der Bühne stehen sollen.
Beide Konzerte waren ausverkauft.
Doch jetzt hat der 75-Jährige seine Auftritte im Sparkassenpark in Mönchengladbach am 20. August und auf dem Coburger Schlossplatz am 23. August absagen müssen, wie auf Instagram bekannt gegeben wurde.
Ein Grund für die Absage wurde nicht genannt.
Wie die "Bild"-Zeitung jedoch berichtet, soll sich der Musiker einen Infekt eingefangen haben und mit Fieber flachliegen.

Bereits im Mai hatte Marius Müller-Westernhagen kurz vor seinem Auftritt in Stuttgart ein Konzert absagen müssen, weil er sich plötzlich unwohl fühlte.
Ein verschleppter Infekt wurde damals als Ursache vermutet.
"Wir haben ihn aus dem Spiel genommen, um nichts zu riskieren", erklärte sein Management.
Kurze Zeit später gab es Entwarnung und der Musiker stand wieder auf der Bühne und setzte seine Tour fort.

Fans können ihre Tickets behalten und auf Ersatztermine hoffen oder sie an den Vorverkaufsstellen zurückgeben und den Kaufpreis erstattet bekommen.
Weitere Auftritte sind bis jetzt nicht betroffen.
Sein nächstes Konzert ist für den 24. August geplant.
Wenn alles nach Plan läuft, wird Marius Müller-Westernhagen dann in Dresden seine Hits performen.

Sorge um den Sänger wächst - Queens of the Stone Age sagen alle Konzerte für 2024 ab

Nun haben alle Fans der US-amerikanischen Alternative-Rockband Queens of the Stone Age Gewissheit: Auf dem offiziellen Instagram-Account der Gruppe wurde am Freitag mitgeteilt, dass alle noch ausstehenden Konzerte für das aktuelle Jahr leider ausfallen müssen: "QOTSA bereuen es, die Absage/Verschiebung aller verbleibenden Shows für 2024 mitteilen zu müssen", heißt es dort.
Insgesamt sind sieben Auftritte in den USA davon betroffen.
Vier davon sollen lediglich verschoben werden, der Rest wird komplett gestrichen.

Als Grund gibt die Band die anhaltenden gesundheitlichen Probleme von Frontmann Josh Homme an, die bereits zuvor zu diversen Absagen geführt hatten.
"Josh wurde keine andere Wahl gelassen, als seine Gesundheit zu priorisieren und für den Rest des Jahres notwendige medizinische Betreuung zu erhalten."
Am Ende des Postings bringen Queens of the Stone Age die Hoffnung zum Ausdruck, dann im Jahr 2025 wieder durchstarten zu können.

Slipknot-Star Sid Wilson meldet sich aus dem Krankenhaus

Sid Wilson ist mit Verbrennungen in ein Krankenhaus eingeliefert worden.
Der DJ der Metalband Slipknot zog sich seine Verletzung offenbar zu, als er auf einer Farm, die er mit Kelly Osbourne und dem gemeinsamen Sohn Sidney teilt, einen Scheiterhaufen anzündete.
Das Feuer sei dabei explodiert, wie aus Instagram-Beiträgen hervorgeht.

Seit dem frühen Samstagmorgen deutscher Zeit meldete sich Sid Wilson dort mit Videos aus dem Krankenhaus.
Bei dem schockierenden Vorfall habe er sich Verbrennungen zweiten Grades im Gesicht und an seinen Armen zugezogen.
Die Wunden sind in den Clips deutlich zu erkennen.
Wilsons Haut an Armen und Gesicht sieht rot aus, auch seine Lippen wirken geschwollen, Blasen sind sichtbar.

Slipknot’s Sid Wilson Hospitalized with Severe Burns After Blast