Mainboard für i5-12400

Nun sind B660 Bretter ja ziemlich neu, aber wenn Windows 10 von sich aus (also ohne "side loading" der Treiber) den Storage Controller nicht erkennen wuerde, waere das schon laengst im Internet breitgetreten worden.

Welche Windows 10 Build ist denn da auf der SSD installiert? Dein Windows 10 ISO zur Installation ist auch ne aktuelle Version?

Welche Win 10 Version ich genau auf meiner SSD habe, weiß ich nicht genau. Aber ich halte Windows idR immer aktuell, dürfte also nicht alt sein.

Hin und wieder trifft man auf den Fehler:

Und? Haste denn VMD deaktiviert?

TotalMayhem schrieb:

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Habe das Deaktivieren von VMD nochmal getestet. Es ging auf anhieb nicht - ABER! Mit CSM An und Secure Boot Aus hat es tatsächlich funktioniert ?
Meine Windows SATA konnte er zuerst nicht booten, also dachte ich, ich mach doch gleich den Boot Fix mit Macrium.
Macrium erkannte nun auch direkt die Platte aber da ich es zwischenzeitlich in GPT umgewandelt hatte ging es nicht, da er eine MBR Partition braucht...aaalso noch mal meine externe Platte ausgebaut, die Windows SATA damit an Laptop angeschlossen und wieder in MBR umgewandelt.

Und siehe da - alles funktioniert wieder!

Jetzt vll. noch eine abschließende Frage in die Runde. Gibt es denn noch was, was ich bzgl. der Konfiguration des Mainboards beachten soll?

Nowitschok schrieb:

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XMP aktiviert? Der Arbeitsspeicher laeuft, wie er soll?

Stimmt XMP. Ist aktiv und läuft

Werde bei einem Umzug demnächst tatsächlich auf Wifi für den PC angewiesen sein...
Taugt eig. das Wifi Modul bei solchen Boards was?

Nowitschok schrieb:

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Ach klar... Wifi6 (ax) is aktuell, das passt.

(das Original-Antennchen haste?)

Ja da ist alles dabei. Schätze das ist dann sowas in der Richtung hier: ?

Nowitschok schrieb:

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Nicht ganz... ohne mich jetzt in Detektivarbeit zu stuerzen und nach den verbauten Chips zu suchen, der Onboard Adapter unterstuetzt den Bluetooth Standard 5.2 (2019). die PCIE Karte nur 5.0 (2016), ist also schon etwas laenger "im Geschaeft".

Wobei die wenigsten Router was besseres als "AC" können. Daher würde ein simpler USB Adapter wie bereits reichen. Wesentlich ist die Antenne nicht im Kabelgewusel hinter dem Rechner zu verstecken, das wird in der Regel eher nix.

RobMitchum schrieb:

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Und was kann der jetzt besser als der ohnehin auf dem Mainoard vorhandene WLAN Adapter (der so ganz nebenbei nebenbei noch Bluetooth 5.2 bietet)? Nix... ^^

Er will ja keinen kaufen, wollte bloss wissen ob der im Funktionsumfang vergleichbar mit der PCIE Karte ist (die nicht ganz auf dem neuesten Stand der Technik ist) .. klar is auch, das WLAN letztendlich immer nur so gut wie der Router ist, der neueste Standard hilft natuerlich wenich, wenn's der Router "nicht bringt".

Hatte in einem Link das "Wifi" übersehen. Das Board gibts halt mit und ohne. Und wer überlegt schon einen Adapter zu kaufen wenn das Board sowas hat...

Mit WLAN (und BT) verlangt ASUS halt 30 Taler mehr fuer das Brett... is vertretbar. Aber er hat es ja eh guenstig gebraucht geschossen.

Guter WiFi Adapter mit AC/3x3 Mimo sowie ausreichend vom PC absetzbar (entweder per USB-Kabel oder eben lange Antenne) ist kaum billiger. Ich will nicht wissen, wie viele "ich hab schlechtes WLAN" Fälle durch einen 10€ USB-Stummeladapter hinten im PC verursacht werden.

"Neu" wuerde ich dennoch n grossen Bogen um das Brett machen... 200 Taler fuer B660 ist schwer zu rechtfertigen. Da kann man bequem 70 Euro sparen... mehr RAM, mehr Grafikpower, groessere SSD, gibt genuch "Baustellen" wo das Geld besser angelegt is.

RobMitchum schrieb:

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War nur neugierig und wollte quasi nur wissen, ob es vergleichbar "gut" wie externe Wifi Module ist. Das ich jetzt ein Wifi Board habe war letztlich einfach nur Zufall und beim nächsten Board habe ich womöglich keines mehr integriert. Auf lange Sicht werde ich evtl. eines kaufen müssen. Aber das ist zukunftsmusik und das Integrierte wird locker reichen, zumal ich versuchen werde das Internet primär per LAN zu betreiben.
Ist im Grunden ein bisschen wie mit dem guten Audio Codec, den ich beim alten Board hatte (alc1220). Es ist halt auf das eine MB gebunden und lässt sich zum nächsten MB nicht mitnehmen. Ein Board nach nem guten Soundchip zu kuafen ergab aus finanzieller Sicht hier auch keinen Sinn.

Btw., der Sound des neuen Boards ist wirklich...ich sag mal "zurückhaltend" (alc897). Es fehlt an Lautstärke, die Mitten gehen unter und von den Höhen brauchen wir nicht reden. Der Unterschied zum alc1220 ist deutlich größer als ich erwartet hatte. Werde da aber noch weiter testen und konfigurieren, evtl. habe ich noch was falsch eingestellt.
Auf einige Empfehlungen hin und einer kleinen netten Review von unserem Igor habe ich mal den Sharkoon DAC Pro S getestet (). Das Ding hat es wirklich in sich (zumindest für mich als eig. nicht audiophiler und meine Beyerdynamics). So brauche ich mir beim nächsten Board auch keine Gedanken mehr machen zwecks gutem Codec, das Teil reicht vollkommen ?.

TotalMayhem schrieb:

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Wenn man die Bretter aber häufiger als nötig ist wechselt, wird das irgendwann auch ein teurer Spaß

TotalMayhem schrieb:

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Seh ich auch so, never hätte ich den "vollen" Preis für das Board gezahlt. Kein Z-Board, kein M.2 SATA Anschluss, scheiss Audio Codec...

Nowitschok schrieb:

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Naja, M.2 SATA is ja nun etwas antiquiert, dass ein Brett in 2022 das nimmer supportet is normal. Dafuer haste aber 3 x M.2 PCIE 4.0, das is ja auch was wert.

Nowitschok schrieb:

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ALC 897 is bei dem Preis allderings schon ziemlich dreist.

Nowitschok schrieb:

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Willkommen. Ich hatte einen ALC8xx in meinem alten Board und war angepisst. Mit Aktivboxen war der OK, aber jede Last mit einem DT770/32 Ohm? Am Arsch die Waldfee. Seit dem habe ich einen FIIO USB DAC für den DT770. Der neue hat einen 1200er und der ist tatsächlich auch mit dem DT770 direkt angeschlossen weitaus besser als der 8xx zuvor. Trotzdem bleibe ich am Fiio, weil mehr als "ist ok" brauch ich nicht.

Was ich mich übrigens wunder: Warum gibts eigentlich keine Netzteile mit einem eingebauten POWERLAN und Verbindung zu einem USB 2.0 Header? Meinjanur.

RobMitchum schrieb:

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Welche Fiio hast du genau, wenn ich fragen darf?

TotalMayhem schrieb:

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Aber meine 8 Jahre alte SATA SSD kann ich halt weiterhin benutzen, während meine 4 Jahre alte M.2 SATA SSD verkümmert bzw. darf sich nen neuen Herren suchen.
Also ein hat mMn ein etwas besseres PL Verhältnis (Z-Board, ALC1220, M.2 SATA). Aber eig. immer noch zu teuer, da er scheinbar auch so seine Problemchen mit XMP hat...

Ich verwende den "Olympus 2" - siehe

Für 32 Ohm ist das sehr ok und zudem reicht dem bereits die USB Stromversorgung. 200 Ohm oder ähnlich würde ich aber nicht mit diesem betreiben wollen. Was man bei allem Geschimpfe auf den ALC8xx auch bedenken muss - der alte ALC kann AFAIK nur einen Kopfhörer treiben. Meist ist der an den Front Audio des Mainboards gekoppelt. Wenn man wie mein altes Gehäuse aber keinen Front Audio hat und den KH hinten anschliesst, dann ist das halt nur ein "Line-Out" Krüppel, der etwa 1V Spitze-Spitze an 600 Ohm für das Line Signal liefern muss. Also weder nennenswert Strom noch nennenswert Spannung. Was den Pegel in die Knie zieht und das klingt eben sch****. Die neuen ALC erkennen AFAIK wieviel Ohm da dran sind und passen sich entsprechend an. Bzw. haben ausreichend pegelfeste Treiberstufen die genau das leisten können.

Wer keinen DAC hat, einen guten KH betreiben will und ein neues Board kauft, der ALC12xx ist IMHO definitiv einen Aufpreis wert. Wer nur Aktivboxen hat bzw. keinerlei Ansprüche stellt - dann sicher nicht. Die teuerste Variante ist sich einen DAC nachzukaufen, die sind halt teurer als der Aufpreis eines besseren Boards. Edit: Was meist "sonstige Features" wie eben weitere/schnellere PCI oder M2 Slots mitbringt.