collo
Oldie
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Silvester 2022. Die Vollidioten waren mal wieder unterwegs
Am Rande der Silvesterfeiern hat es wieder schwere Unfälle und Straftaten mit Feuerwerk und Böllern gegeben.
Ein 17-Jähriger in Leipzig verletzte sich beim Einsatz von Pyrotechnik so schwer, dass er später im Krankenhaus starb, wie die Polizei an Neujahr mitteilte.
In Thüringen zogen sich zwei Männer während der Silvesternacht durch explodierende Feuerwerkskörper schwere Verletzungen zu.
Ein 42-Jähriger wurde in Friemar bei Gotha beim Hantieren mit online bestellten Böllern so schwer verletzt, dass ihm beide Unterarme amputiert werden müssen, wie die Polizei sagte.
In Schleiz verlor ein 21-Jähriger bei einem Unfall mit einem Sprengkörper seine Hand.
Die illegale Kugelbombe sei direkt beim Entzünden explodiert.
Beim Anzünden von Feuerwerkskörpern auf der Straße wurde ein Fußgänger in Sachsen-Anhalt von einem Auto erfasst und tödlich verletzt.
Der 42-Jährige wurde durch die Wucht des Aufpralls am frühen Sonntagmorgen mehrere Meter weit über die Fahrbahn geschleudert, wie die Polizei mitteilte.
Er starb noch am Unfallort in Schönebeck (Elbe).
Im Stadtteil Lichtenrade versuchten laut Polizei 60 bis 80 Menschen, ein Fahrzeug mit Feuerwerk anzuzünden.
Ebenfalls in der Hauptstadt wurden die Scheiben eines Ladens „weggeböllert“.
„Unsere Kolleg. kamen schnell und wurden dann sprichwörtlich unter Beschuss genommen“, twitterte die Polizei.
Ein Beamter habe Verletzungen erlitten.
Auch aus anderen Stadtteilen meldete die Polizei Einsätze im Zusammenhang mit Feuerwerk: „Idioten schießen gezielt mit Pyro auf Passanten in Moabit.“
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