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130€ GÜNSTIGER als AMD! Intel bringt schnellste GAMING-CPU

Intels Raptor Lake CPUs sind da und AMD wird einen schweren Stand haben: Die neuen Prozessoren sind gleich schnell oder schneller als die AMD-Konkurrenz, ähnlich effizient aber ein gutes Stück günstiger.
Und JA! Wir haben einen neuen Gaming-King!
Der Core i9-13900K setzt sich an die Spitze unseres Rankings.
Warum Gamer trotzdem lieber auf das eigentliche Highlight, den i5-13600K setzen sollten, erfahrt Ihr in diesem Video.

 

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INTEL Raptor Lake GRILLT RYZEN 7000! ? Core i9-13900K, i7-13700K & i5-13600K im TEST

 
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Intel Core i9-13900KS mit 6 GHz: Limitierte Gaming-CPU kommt AMD Ryzen 7000X3D zuvor

Noch bevor AMD die aktuelle Core-i-13000-Serie („Intel Raptor Lake-S“) mit den Ryzen 7000X3D mit 3D V-Cache kontern kann, baut Intel seinen Vorsprung im Bereich Gaming mit dem limitierten Core i9-13900KS vorerst weiter aus.
Das neue Spitzenmodell bietet erstmals einen Single-Core-Takt von bis zu 6 GHz.
Der Verkauf ist gestern gestartet.

Intel hatte die Fachmesse CES 2023 in Las Vegas nicht wie erwartet dazu genutzt, die neue Hybrid-Speerspitze seines auf bis zu acht P-Cores („Intel Raptor Cove“) sowie bis zu 16 E-Cores („Intel Gracemont“) basierenden Desktop-Portfolios zu präsentieren, holt dies aber seit gestern aber nach.
Der neue Core i9-13900KS, der bereits vorab mehrere OC-Weltrekorde mit bis zu 9 GHz hat aufstellen können, taktet mit Thermal Velocity Boost noch einmal 200 MHz höher als der Core i9-13900K mit 5,8 GHz.

Intel Core i9-13900KS („Raptor Lake-S“)

8 P-Cores
16 E-Cores
32 Threads
32 MB L2-Cache
36 MB L3-Cache
150 Watt TDP/PL1
253 Watt MTP/PL2
6,0 GHz Single-Core-Takt*
Support für DDR5-5600 und DDR4-3200
Limitierte Auflage („in limited volumes“)
Support für Intel Z790 und Z690**

*) mit Intel Thermal Velocity Boost / **) BIOS-Update

Um erstmals überhaupt 6 GHz „Out of the Box“ erreichen zu können, hat Intel seit dem Release von Raptor Lake die besten Core i9-13900K zurückgelegt, was bereits die Screenshots der Vorserienprozessoren, sogenannter Engineering Samples, bestätigen konnten.

Der 13900KS ist ein besonders gut vorselektierter 13900K, der mittels Intel Thermal Velocity Boost („TVB“) erstmals überhaupt mit 6 GHz in den Werkseinstellungen daher kommt und damit insbesondere Spieler und Enthusiasten adressieren soll.

Wie in der letzten Generation kommt der KS mit einer von 125 Watt auf 150 Watt angehobenen TDP (Intel spricht seit Alder Lake von Processor Base Power, PBP), die die CPU unter Volllast bei Basis-Takt aufnehmen soll. Der maximale Verbrauch bei Turbo-Takt liegt mit 253 Watt hingegen auf dem vom Core i9 der 13. Generation schon bekannten Niveau.
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Wie Intel bekanntgegeben hat, wird der Core i9-13900KS zum Preis von 699 US-Dollar in limitierter Stückzahl ab heute weltweit in den Handel kommen. Damit liegt der RCP („Recommended Customer Price“) exakt 110 US-Dollar über dem des 13900K. Einen UVP für Deutschland nannte der Hersteller auch auf Nachfrage nicht.

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Mysteriöser Intel-Patch für fast alle aktuellen CPUs verfügbar

Intels neuer Sicherheitspatch ist besorgniserregend, weil er praktisch alle Chips in PCs betrifft und Intel ihn nur wenige Tage nach seinem traditionellen Monats-Update veröffentlicht hat.
Es muss also einen Grund für diese Eile geben.


Wenn in Ihrem PC einen Intel-Prozessor verbaut ist, wird dieser wahrscheinlich ein mysteriöses neues Update erhalten, das der Chip-Hersteller am Freitag veröffentlicht hat.

Drei Dinge an dieser Veröffentlichung sind etwas beunruhigend.
Erstens hat Intel den neuen CPU-Mikrocode als “out of band” oder außerplanmäßig veröffentlicht.
Zweitens deckt er so ziemlich alles ab, was Intel heute auf dem Markt hat - bis hin zu den Core-Chips der 8. Generation (Coffee Lake) von 2017 (Der Code selbst ist auf der Intel GitHub-Seite zu finden, wo alle betroffenen Prozessoren bis hin zu Intels neuesten Core-Chips der 13. Generation aufgeführt sind.
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Intel Xeons sind ebenfalls betroffen.)
Und schließlich wirft die rätselhafte und plötzliche Art dieses Patches Fragen auf.

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5 Gründe, die für eine Intel-CPU sprechen

Intel hat mittlerweile sein komplettes Portfolio an Desktop-Prozessoren aus der Serie Core-i-13000 (“Raptor Lake”) vorgestellt und die kommende Serie Core-i-14000 („Raptor Lake Refresh”) steht bereits fix fertig in den Startlöchern für das voraussichtliche Release im Oktober.

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Intel Raptor Lake Refresh: Neue Desktop-Prozessoren angekündigt

Intel hat auf der CES 2024 in Las Vegas insgesamt 18 neue Desktop-Prozessoren aus dem Mittelklasse-Bereich vorgestellt.
Auch Intel ist auf der CES 2024 in Las Vegas vertreten und zeigt dort die neuesten Entwicklungen aus dem Prozessoren-Bereich.
Alles dreht sich natürlich um die 14. Generation der Intel Core i Prozessoren, die Raptor Lake Refresh getauft wurden.


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Bluescreen: Intel-Treiber beheben Windows-Abstürze

Rund eine Woche nach dem offiziellen Microsoft Patchday hat auch Intel neue Treiber für die unternemenseigenen Chipsätze veröffentlicht, die Ursachen für mögliche Abstürze in Windows 11 und Windows 10 beheben sollen.
Hierzu zählen neue Treiberversionen für WLAN (23.20.0.4) sowie Bluetooth (23.20.0.3), die Intel auf der offiziellen Webseite zur Verfügung stellt.


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Insbesondere beim WLAN-Treiber soll ein lange bestehendes Problem gelöst worden sein.
Hierbei handelt es sich um einen Bluescreen of Death bei Windows 11, welcher unter bestimmten Umständen mit hoher Belastung auftreten konnte.
Zudem sei ein Bug mit Miracast erledigt, wenn ein Bluetooth-LE-Headset angeschlossen ist.
Dieser löste das Problem aus, dass keine WLAN-Netzwerke angezeigt werden.


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Rechtsstreit mit Intel: EU-Kommission droht eine Niederlage

Der EU-Kommission droht im Rechtsstreit um eine Milliardenstrafe gegen den Tech-Konzern Intel eine weitere Schlappe vor Gericht zu erleiden.

Generalanwältin Laila Medina empfiehlt dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) in einem Gutachten, zwei der sechs Gründe zurückzuweisen, die von der Kommission gegen ein Urteil des Gerichts der Europäischen Union vorgebracht wurden.
Das Urteil aus dem Jahr 2022 besagte, dass die Kommission nicht nachgewiesen habe, dass umstrittene Rabatte tatsächlich dazu geführt haben, dass Konkurrenten rechtswidrig vom Markt verdrängt wurden.

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Intel: Neue WLAN-Treiber vermeiden Windows-Bluescreen

Intel kämpft seit Wochen mit Problemen, die seine WLAN-Treiber auf einigen Rechnern mit Windows 11 und Windows 10 und Netzwerkkarten von Intel verursachen.
So können Windows-11- und Windows-10-Rechner mit dem berüchtigten Bluescreen-of-Death abstürzen.
Intel hat laut dem US-amerikanischen IT-Nachrichtenportal Windowslatest bereits mehrmals versucht, dieses Treiber-Problem zu lösen.

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Doch bisher anscheinend ohne vollumfänglichen Erfolg.
Denn nach wie vor verursachen die Intel-Treiber offensichtlich Bluescreens auf bestimmten Windows-Rechnern.

Deshalb hat die Chip-Schmiede jetzt neue WLAN-Treiber (Version 23.40.0.4) und auch neue Bluetooth-Treiber für Windows 11 und Windows 10 veröffentlicht.
Damit hofft Intel die Bluescreen-Problematik endlich in den Griff zu bekommen.
Zudem soll das Treiber-Update auch Verbindungsabbrüche beim WLAN vermeiden helfen (die betroffenen WLAN-Chips zeigt der Windows-Gerätemanager dann mit einem gelben Ausrufezeichen an).
Darüber hinaus verspricht das WLAN-Treiber-Update generelle Verbesserungen bei Performance, Stabilität und Sicherheit.

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Asus liefert BIOS-Update: Lösung für instabile Intel CPUs

Asus reagiert auf Instabilitäten bei Intel-Prozessoren mit einem BIOS-Update, das Leistungseinbußen mit sich bringt, aber Stabilität verspricht.

Angesichts der zunehmenden Berichte über instabile Intel-Prozessoren der 13. und 14. Generation, insbesondere der Core-i9-Modelle, hat Asus als erster Mainboard-Hersteller reagiert.
Ein BIOS-Update, das ein "Intel Baseline Profile" einführt, soll die Stabilität der betroffenen CPUs verbessern.

Das Update betrifft Asus' Z790-Mainboards und zielt darauf ab, die Stabilitätsprobleme zu beheben, die durch Überschreitungen der Powerlimits und Spannungsspezifikationen entstehen.

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Intel: Mainboard-Hersteller schuld an CPU-Abstürzen der 13. & 14. Core-Generation

Ein internes Intel-Dokument besagt, dass Motherboard-Hersteller wichtige Schutzfunktionen deaktiviert haben, um mehr Leistung aus den CPUs der 13. und 14. Generation herauszukitzeln.

Intel hat bereits erklärt, dass das Problem bekannt sei, und einige Motherboard-Hersteller haben BIOS- respektive UEFI-Updates bereitgestellt, um das Problem zu beheben.
Jetzt zeigt ein internes Memo von Intel mit dem Finger direkt auf diese Motherboard-Hersteller.
Einem Bericht der Technikseite Igor’s Lab zufolge hat Intel eine Mitteilung an die Mainboard-Hersteller herausgegeben, in der es um die Abstürze bei Core-Prozessoren der 13. und 14. Generation geht.

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Intel macht Mainboards mit 600er- und 700er-Chipsätzen verantwortlich für die Abstürze, deren “thermische und Stromversorgungs-Schutzmechanismen im BIOS/UEFI von den Herstellern ab Werk deaktiviert worden sind, damit die Core-Prozessor über einen längeren Zeitraum hinweg hohen Spannungen und Frequenzen fahren können”.

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Intel-CPUs: Stabilitätsprobleme bei 13. und 14. Generation

Aktuelle Intel-CPUs leiden unter Stabilitätsproblemen.
Diese betreffen sowohl Privatkunden als auch professionelle Anwender und könnten Intels Marktposition gefährden.

Berichte über Stabilitätsprobleme von Intels Desktop-CPUs der 13. und 14. Generation haben sowohl bei Privatkunden als auch bei professionellen Anwendern für Aufsehen gesorgt.
Besonders betroffen sind die Modelle der Raptor-Lake-Reihe, darunter die Flaggschiffe Core i9-13900K und Core i9-14900K, bei denen Betroffene über häufige Programmabstürze berichten.
Diese Probleme könnten nicht nur Intels Ruf schädigen, sondern auch wirtschaftliche Folgen haben.

Identifiziert wurden u. a. sogenannte Dekompressionsfehler.
Ein Vergleich zeigt, dass Intel-CPUs deutlich mehr Probleme aufweisen als ihre AMD-Pendants.
In Oodle-Game-Telemetriedaten verzeichnete Intel 1.431 Dekompressionsfehler, während AMD nur vier solcher Fehler aufwies, wie igorslab.de zusammenfasst.

Intel hat bisher keine endgültige Lösung für die Stabilitätsprobleme gefunden und sah Mainboard-Hersteller in der Pflicht.
Zwar wurde per Mainboard-Updates ein neues "Baseline"-Profil im UEFI eingeführt, das eine Übertaktung durch das Mainboard ausschließt und die Stabilität erhöhen soll, doch das Problem ist damit noch nicht vollständig behoben.

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Intel 13000/14000: Mikrocode-Updates angekündigt

Die Probleme rund um die 13. und 14. CPU-Generation von Intel sollen bald ein Ende haben: Der Hersteller äußert sich in einer Stellungnahme zur Sachlage und verspricht ein Update, das Mitte August für die Lösung sorgen soll.

Nach den anhaltenden Problemen der 13. und 14. CPU-Generation von Intel, die insbesondere die i9-Prozessoren betrafen, gibt es eine neue Stellungnahme des Herstellers.
In einem Beitrag im Supportforum von Intel erklärt das Unternehmen, dass im Zuge einer "umfassenden Analyse" festgestellt wurde, dass eine erhöhte Betriebsspannung für die Instabilitätsprobleme der Core i9-14900K und weiteren CPUs verantwortlich ist.
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Diese hohen Spannungen lassen sich auf einen Algorithmus im Mikrocode zurückführen, welcher die falschen Werte anfordert.
Um dieses Problem zu beheben, arbeite Intel derzeit an einem Mikrocode-Update - dieses wird aber frühestens erst Mitte August bereitstehen.
Wie der Hersteller erklärt, müsse dieser Patch noch validiert werden, ehe er an die Boardpartner weitergegeben werden kann.
Wenn Kunden schon jetzt von den Instabilitätsproblemen betroffen sind, sollen diese sich an den Intel-Support wenden.

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13. und 14. Generation - Intel: Patch verfügbar - keine Ersatzleistungen bei Schäden

Intel hat Probleme mit den CPUs der 13. und 14. Generation.
Die Chips scheinen fehlerhaft und führen bei manchen Verbrauchern zu sich wiederholenden Systemabstürzen.
Für August plant Intel daher einen Patch zu veröffentlichen.
Der nutzt allerdings nur all jenen, die bisher keinen Schaden genommen haben.
Bereits betroffenen CPUs wird dieser Patch nicht helfen.
Wer einen unbeschädigten Prozessor besitzt, sollte schon jetzt das Motherboard-BIOS auf dem aktuellen Stand halten und bei Erscheinen den Patch aufspielen.

Zu den Ursachen der Probleme gehören zweierlei Dinge.
Zum einen gibt es Probleme mit zu hohen Spannungen, zum anderen gibt es Oxidierungsprobleme, die auf die Fertigung der Chips zurückgehen.
Dennoch weigert sich Intel (via The Verge), betroffene Chips zurückzurufen oder gar auszutauschen.
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Darüber hinaus läuft auch der Verkauf der betroffenen Prozessor-Reihen einfach weiter.

Außerdem kann man sich laut Intel wohl nicht dazu äußern, wie verbreitet das Problem ist. Das Einzige, was klar ist: alle Chips der 13. und 14. Generation die mit 65 Watt oder mehr laufen, können potenziell betroffen sein.

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Intel: Erste Mikrocode-Updates sind da - Garantieverlängerung angekündigt

In den vergangenen Wochen häuften sich die Berichte, laut denen Intel-Prozessoren der 13. und 14. Generation verstärkt abstürzen oder schlimmstenfalls komplett unbrauchbar werden.
Der Hintergrund wurde erst nach einer längeren Ursachenforschung bekannt: CPUs wie der i9-14900K fordern zu hohe Spannungen an, die zu einer beschleunigten Alterung des Chips und so gegebenfalls zu Schäden führen.

Die ersten BIOS-Updates, die das Intel-Problem bei der 13. und 14. CPU-Generation vermeiden sollen, stehen als Beta zum Download bereit.
Zudem verlängert Intel die Garantie aller betroffenen Chips.

In diesem Kontext hat Intel kürzlich angekündigt, die Herstellergarantie sämtlicher potenziell betroffener Prozessoren um zwei Jahre ab Kaufdatum zu verlängern.

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Damit gilt die Garantie für fünf Jahre insgesamt und wird für folgende Modelle eingeführt:

Core i5-13600(K/F/KF) / i5-14600(K/F/KF)
Core i7-13700(K/F/KF) / i5-14700(K/F/KF)
Core i7-13790F / i5-14790F
Core i9-13900(K/F/KF/KS) / i5-14900(K/F/KF/KS)

Mit Asus hat der erste Mainboard-Hersteller nun einen solchen Patch zum Download bereitgestellt, der allerdings zunächst nur in der Betaversion zur Verfügung steht.
Ob das Mikrocode-Update die tatsächliche Abhilfe bringen kann, die es verspricht, dürfte sich nur langfristig in unabhängigen Tests zeigen.

Betroffene Kunden sollen sich im Falle von klassischen Boxed-Prozessoren an den Intel-Kundendienst wenden.
Steckt eine der genannten CPUs in einem vorgefertigt gekauften System, ist hierzulande wiederum der jeweilige Fachhandel für die Garantieabwicklung zuständig.

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Intel will mit neuen Chips die Zukunft im PC-Markt sichern

Intel will mit einer neuen Chip-Generation verlorenen Boden im PC-Markt zurückgewinnen.
Das Prozessor-System mit dem Namen Core Ultra 200V sei leistungsstärker und effizienter als Chips der Rivalen Qualcomm und AMD, betonte der Konzern am Rande der Technik-Messe IFA in Berlin.
Zudem setzt Intel darauf, dass die Prozessoren automatisch mit jeglicher Software für Windows-PC kompatibel sein sollen, da sie auf der eingespielten X86-Architektur basieren.

Erste Verbraucher-PC mit dem neuen Chip, der bisher vor allem unter dem Code-Namen Lunar Lake bekannt war, werden am 24. September in den Handel kommen und sind ab sofort vorbestellbar.
Computer für Unternehmen sollen Anfang kommenden Jahres folgen.

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Intel findet Ursache für überhitzte Core-CPUs und liefert wichtiges BIOS-Update

Fehler im Schaltkreis
Es heißt , man habe entdeckt, dass ein fehlerhafter Schaltkreis im Inneren der CPU-Kerne zu einem sogenannten Vmin Shift, also einem Anstieg der minimalen Betriebsspannung, führte.
Das kann zu wiederholten Abstürzen oder Fehlermeldungen führen, wie es die Besitzer der Prozessoren erlebt haben.

So bekommen Sie das BIOS-Update
Intel beginnt laut eigener Aussage damit, den Microcode für das BIOS-Update an die Mainboard-Hersteller auszuliefern.
Diese informieren dann über die Bereitstellung des Updates auf ihren jeweiligen Support-Webseiten und bieten es dort zum Download an.

Voraussichtlich wird dieser Vorgang einige Tage bis Wochen dauern.
Laut Intel soll sich an der Leistung der Prozessoren durch das Update nicht ändern, sie unterliegt üblichen Schwankungen.
Hoffentlich hat damit das Lied vom CPU-Sterben endlich ein Ende.

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Paukenschlag von Intel: Core Ultra 200S soll bei gleicher Leistung nur halb so viel Strom verbrauchen!

Intel hat die Brechstange eingepackt und konzentriert sich bei seiner neuen Desktop-Baureihe Core Ultra 200S, Codename Arrow Lake-S, endlich auf die Energieeffizienz.

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Intel hat wieder zurück in die Spur gefunden: Nach dem Desaster mit der 13. und 14. Core-Generation scheint der Halbleiterriese mit der neuen CPU-Baureihe Intel Core Ultra 200S der große Wurf gelungen zu sein - mit einem deutlich geringerer Stromverbrauch und reduzierten Gehäusetemperaturen im Vergleich zur 14. Core-Generation.
Und beides will Intel bei einer vergleichbarer Rechenleistung erreicht haben:

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Der Verkauf und die Vorbestellungen der fünf neuen Prozessoren von Intel beginnen am 24. Oktober 2024 zu denselben Preisen der Vorgängergeneration.
Natürlich braucht es bei Intel auch einen neuen Steckplatz namens LGA 1851, was neue Motherboards mit Intels neuem 800-Chipsatz erforderlich macht.
Bereits eingesetzte CPU-Kühler sollten funktionieren, aber Sie benötigen möglicherweise neue Montageteile, um den richtigen Druck zu gewährleisten, so Intel.

Intel bietet fünf Core Ultra 200S Chips zum Kauf an, vom Intel Core Ultra 5 245KF mit einer maximalen Geschwindigkeit von 5,2 GHz bis zum Core Ultra 9 285K mit 5,7 GHz.
Zwei der neuen Core Ultra 200S Chips tragen das Suffix „F“, was bedeutet, dass sie keinen integrierten Grafikprozessor haben und durch eine diskrete Grafikkarte ersetzt werden müssen.

Intel Core Ultra 9 285K: 24 Kerne (8 P-Kerne, 16 E-Kerne, max. 5,7 GHz); 4 GPU-Kerne, 13 TOPS NPU, $589
Intel Core Ultra 7 265K: 20 Kerne (8 P-Kerne, 12 E-Kerne, max. 5,5 GHz); 4 GPU-Kerne, 13 TOPS NPU, $394
Intel Core Ultra 7 265KF: 20 Kerne (8 P-Kerne, 12 E-Kerne, max. 5,5 GHz); 0 GPU-Kerne, 13 TOPS NPU, $379
Intel Core Ultra 5 245K: 14 Kerne (6 P-Kerne, 8 E-Kerne, max. 5,2 GHz); 4 GPU-Kerne, 13 TOPS NPU, $309
Intel Core Ultra 5 245KF: 14 Kerne (6 P-Kerne, 8 E-Kerne, max. 5,2 GHz); 0 GPU-Kerne, 13 TOPS NPU, $294

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Intel schließt Sicherheitslücken in CPUs und Grafiktreibern

Es sind wichtige Updates für verschiedene Produkte von Intel erschienen.
Admins sollten sie zeitnah installieren.


Angreifer können an mehreren Schwachstellen in unter anderem Firmwares und Treibern von Intel ansetzen, um PCs zu attackieren.
Nun sind mehrere Sicherheitspatches erschienen.

Alle Updates listet der Halbleiterhersteller im Sicherheitsbereich seiner Website auf.
Zurzeit gibt es noch keine Berichte über laufende Attacken.

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Am gefährlichsten gilt eine Lücke (CVE-2023-25191 "kritisch") in der Server-Board-BMC-Firmware.
Sie betrifft konkret die Fernwartungsfunktion einiger Server-Mainboards.
An der Lücke sollen Angreifer ohne Authentifizierung ansetzen können, um sich höhere Nutzerrechte zu verschaffen.

Neben der Installation der Sicherheitsupdates sollten Admins sicherstellen, dass solche Fernwartungsports nicht öffentlich über das Internet erreichbar sind.
So minimieren sie ein Angriffsrisiko.
Die betroffenen Server-Mainboards und Sicherheitsupdates sind in einer Warnmeldung aufgelistet.
Mit den Updates haben die Entwickler noch zusätzliche BMC-Schwachstellen geschlossen.

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Überdies wurden noch Schwachstellen (etwa CVE-2023-43758 "hoch") in der UEFI-Firmware für bestimmte Intel-CPUs geschlossen.
An diesen Stellen können sich bereits authentifizierte Angreifer höhere Rechte aneignen.

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Außerdem gibt es Updates für Intels Converged Security and Manageability Engine (CSME).
Hier sind unter anderem DoS-Attacken (CVE-2024-38307 "hoch") möglich.

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CPUs der 13. und 14. Generation und Grafiktreiber bekommen ebenfalls Sicherheitspatches.

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Eigentlich soll Intels System Security Report and System Resource Defense (PPAM) als Schutzmechanismus Zugriffe auf den System Management Mode (SMM) überwachen.
Aufgrund mehrerer Lücken kann er aber nun als Einfallstor für Angreifer dienen.

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