xNecromindx
Namhafter Pirat
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@Simmison
Bisher gibt es da keine Negativ-Nachrichten. Eigentlich eher Positivnachrichten.
Wie meinte noch letzte Tage jemand zu mir: Sieh es mal positiv: Die Chips die jetzt nicht mehr nach Russland gehen, die haben wir jetzt für uns.
So markaber es klingen mag: Aber das stimmt wohl schon.
Allerdings ist das Marktvolumen von Russland und der Ukraine nicht sonderlich relevant. Niedriger einstelliger Prozentbereich ist die Angabe, was so verschiedene Bauteil-Quellen da an Marktvolumen in dem Bereich angegeben haben. Also das, was dort hin geht.
Von dort kommen tut gar nicht so viel. Da ist eher noch die Ukraine relevanter als Russland. Da reden wir aber hauptsächlich von Erzen oder Prozessgasen.
Da wir hier von langen Lieferketten reden, mit jeweils Bevorratungen, werden sich dort Probleme nicht kurzfristig durchschlagen. Bisher hat da zumindest noch niemand Alarm geschlagen.
Deutlich relevanter ist derweil der massiv um sich greifende Lockdown in China. Da kommt es derweil massiv zu Problemen.
Da warte ich selber auf so einige Lieferungen. Und da ist alles von betroffen: Produkte, Bauteile, PCBs...
Mittelfristig werden die rasant gestiegenen Energiekosten aber durchschlagen. Die ein oder andere Preiserhöhung trudelte schon ein.
Da ist ja alles in der Lieferkette von betroffen. Sowohl die Produktion einer Sache, was eben Energie braucht, bis hin zum Transport der Sache.
Hinzu kommt die drohende Zahlungsunfähigkeit Russlands und damit wohl Milliarden an Dollar und Euro die man aller Voraussicht auf Jahre abschreiben kann. Das drückt auf die Finanzen aller Firmen die in Russland finanziell aktiv waren. Also Unternehmen, Banken, ja sogar Staaten.
Aber selbst für eine Bankenkriese reicht es nicht, wenn Russland ausfällt. Das ist zwar von der Landfläche her ein Riese, rein von der Wirtschaftsleistung ist Russland aber einfach ein lächerlicher Zwerg.
Bisher gibt es da keine Negativ-Nachrichten. Eigentlich eher Positivnachrichten.
Wie meinte noch letzte Tage jemand zu mir: Sieh es mal positiv: Die Chips die jetzt nicht mehr nach Russland gehen, die haben wir jetzt für uns.
So markaber es klingen mag: Aber das stimmt wohl schon.
Allerdings ist das Marktvolumen von Russland und der Ukraine nicht sonderlich relevant. Niedriger einstelliger Prozentbereich ist die Angabe, was so verschiedene Bauteil-Quellen da an Marktvolumen in dem Bereich angegeben haben. Also das, was dort hin geht.
Von dort kommen tut gar nicht so viel. Da ist eher noch die Ukraine relevanter als Russland. Da reden wir aber hauptsächlich von Erzen oder Prozessgasen.
Da wir hier von langen Lieferketten reden, mit jeweils Bevorratungen, werden sich dort Probleme nicht kurzfristig durchschlagen. Bisher hat da zumindest noch niemand Alarm geschlagen.
Deutlich relevanter ist derweil der massiv um sich greifende Lockdown in China. Da kommt es derweil massiv zu Problemen.
Da warte ich selber auf so einige Lieferungen. Und da ist alles von betroffen: Produkte, Bauteile, PCBs...
Mittelfristig werden die rasant gestiegenen Energiekosten aber durchschlagen. Die ein oder andere Preiserhöhung trudelte schon ein.
Da ist ja alles in der Lieferkette von betroffen. Sowohl die Produktion einer Sache, was eben Energie braucht, bis hin zum Transport der Sache.
Hinzu kommt die drohende Zahlungsunfähigkeit Russlands und damit wohl Milliarden an Dollar und Euro die man aller Voraussicht auf Jahre abschreiben kann. Das drückt auf die Finanzen aller Firmen die in Russland finanziell aktiv waren. Also Unternehmen, Banken, ja sogar Staaten.
Aber selbst für eine Bankenkriese reicht es nicht, wenn Russland ausfällt. Das ist zwar von der Landfläche her ein Riese, rein von der Wirtschaftsleistung ist Russland aber einfach ein lächerlicher Zwerg.