Heimkino Stereo Standlautsprecher

Habe nun ein paar Dalis testen können. Am meisten überrascht hat mich der Oberon 3.

Am "schlechtesten" fand ich Oberon 7, aber ich bin mir 99% sicher, die sind dort falsch eingestellt. Die haben sich im Vergleich zum Oberon 3 und 5 im oberen Bereich blechernd angehört. Unten rum haben die mehr wumms, brummen also mehr während der Bass des Oberon 5 eher knackig und "on point" war. Die haben alle den gleichen Hochtöner, dennoch klingen die ganz unterschiedlich. Der Oberon 3 war irgendwie die goldene Mitte zwischen den beiden. Hat sowohl gute Höhen/Mitten als auch angenehmen Bass. Liegt vll. an der Position? Sprich die Oberon 3 stehen ja nicht entkoppelt direkt auf dem Boden.

Um nen richtigen Eindruck zu bekommen, komme ich nicht drumherum zuhause zu testen...

Ich denke, mit dem entkoppeln hat das nichts zu tun. Wenn alle LS per Schaltpult über den selben Verstärker befeuert wurden, hat das auch kaum noch was mit den Einstellungen zu tun. Evtl hat einfach die verbaute Frequenzweiche einen weg.
(Passiert öfters als man denkt. Das ist eine recht simple Kat1-Platine mit hochwertigen Komponenten. Wenn da eine kalte Lötstelle oder sonstiger Fehler auftritt, merkt man das am Klang.)

Wenn dir die Oberon 3 bereits reichen, viel Spass in dem Segment. Ich hab im Schlafzimmer (um die 20 qm) die Zensor 1 mit Wandhalterung an einem 40€ Class-D Verstärker sowie einer Mibox-3 als analoge Signalquelle - bin "zufrieden". Weil: Größte Schwachstelle heute und seit kaum 50 Jahren sind die Schallwandler. Danach deren Einmess-System, sofern vorhanden. Und dann mit Abstand erst die Verstärker an sich.

Thema "Diminishing Returns on Investment". Klar ist ein 14900KS schneller als ein 13900 ohne KS. Nur wie viel macht das unter dem Strich qualitativ noch aus und wieviel kostet der Krempel? Am besten dazu Audiokabel aus "oxygen free copper" für drölfzig Euronen je Meter kaufen statt 2.5 mm² Litze aus dem nächsten Baumarkt für einen Bruchteil des Meterpreises von der Rolle nehmen. Weil "man weiss ja nie..." und "man will sich nicht...."

Edit: Finds übrigens klasse, dass du das so unvoreingenommen "gehört" hast. Rate wie viele die teureren Boxen als "besser" empfinden würden.

RobMitchum schrieb:

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Sowas wie Schön mal 20k Euronen für 2x2 Meter. DAS mus ja den Klang verbessern.

RobMitchum schrieb:

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Hat sich halt auf seine Sinne verlassen. Nicht vom Preis ablenken, sondern aktives zuhören.

RobMitchum schrieb:

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Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob sie reichen. Sie klangen in der Konstellation, wie die Boxen dort aufgestellt waren im engstem Raum, einfach am besten. Kann nun natürlich sein, dass es zuhause ganz anders ist. Die Oberon 3 standen auf quasi geschlossenem Podest mit Holraum. Evtl. hat dies die nochmal "beflügelt"? Zuhause aufm Ständer klingen die sicher ganz anders.

Ich stehe im Grunde nun zwischen Oberon 3 und 5. Die Oberon 5 klingen etwas punchiger und kürzer vom Bass her, die Oberon 3 etwas kräftiger Bass und auch generell vom Volumen her. Beide jedoch gut, nur anders halt.
Während ich dort nur Musik getestet habe, kann ich schlecht beurteilen was für Filme besser ist und dafür wird es zu 90% der Fälle genutzt.

Habe also aktuell ein Angebot (beides gebraucht) für die Oberon 5 für 480€ und eines für die Oberon 3 mit Dali Ständer für 430€. Entscheiden...kann ich mich nich.

RobMitchum schrieb:

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Nach dem Motto: "Die sind teuer, also muss sich guter Sound genau so anhören"

Was du kannst, nach Hause bestellen und dort Hören.
Natürlich drauf achten, dass bei nicht gefallen die Dinger auch retournieren kannst.
Kommst eigentlich nicht drum rum. Standort, Ausrichtung, Größe/Volumen vom Raum - alles Faktoren die beeinflussen.

480€ ist fair. Und das mit dem Bass kann sogar sein. Siehe .... Zweiwege, aber der Tief/Mitteltöner der kleinen 3er ist 7'' bzw. 180 mm. Bei der Oberon-5 sind es nach eben 2 x 5.25'' bzw. 2 x 130 mm. Also "parallel, dafür zwei kleine". Die "zwei kleinen" haben weniger Masse je Membran, was die bei der Übergabefrequenz zwischen Hochtöner und Tief/Mitteltöner besser bzw. linearer macht. Weil der kleine Hochtöner kann nach untenhin eben keine Wunder vollbringen.

Und ja, ich teile @doofi Ansicht - entscheide dich, vereinbare ein Umtauschrecht, stell die auf und schau, wie es bei dir klingt.

Edit: mein Bruder hat seit über 10 Jahren die Zensor 3 und bespielt damit seine komplette 60qm Wohnküche. Ok, der ist nicht wirklich "audiophil" und "Hifi-lastig" unterwegs. Aber die klingen durchaus sauber.

Ich gehe am Samstag dort nochmal hin und werde ausgiebiger testen. Die Zeit war gestern zu knapp. Übers WE darf ich mir dann auch LS nachhause mitnehmen zum testen. Kennt jemand gute Test-Lieder? Am besten von allem etwas (Bass/Techno, Rock, Classic, ...).
Werde mir vor allem die 7er unters Stethoskop nehmen, die klangen mE wirklich "seltsam", als hätte man hier mit dem Treble übertrieben.

Nowitschok schrieb:

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Das Problem liegt am fehlenden CENTER Lautsprecher. Da kannst du dir auch Standboxen für 5000€ das Stück kaufen, das Problem bleibt bestehen.
Fasst alle Filme sind in 5.1 und mehr Kanälen aufgenommen. Und wenn du versuchst mit einem Receiver ein 5.1 Signal in Stereo (2.0) an deine Stereolautsprecher zusenden wird die Information des Centerchannel (Mittenkanal) der ja fast nur die Stimmen welche direkt in der Bildmitte (also fast die gesamte Sprache im Film) darstellen soll irgendwie auf die Standlautsprecher aufgeteilt. Mal klappt es besser , mal schlechter, oder wie bei dir vermutlich gar nicht. Daher sind bei dir die Stimmen so leise dass du lauter drehen musst und wenn dann was anderes kommt wird es viel zu Laut und FRAU meckert. Ist halt so. Dein Setup ( Zuspieler der Filme, Receiver und Lautsprecher ist Scheiße (um mal Klartext zu sprechen). Da nutzen dir neue oder andere Standlautsprecher nichts.
Ist aber nicht nur bei dir so. Ich hatte für Freunde (eigentlich für sie) Barbie (von hier die h264Version) auf einen USB Stick gepackt für ihren Fernseher. Der kann nur Stereo. Das Ergebnis war Scheiße. So wie bei dir. Ständiges lauter und leiser drehen.
Um heute Filme richtig schauen und, vor allem hören zu können, bedarf es mindestens eines gescheiten Receivers und eines Centerlautsprechers.
AUF gar keinen Fall in irgendeinem Mediamarkt oder so den Bose Kram andrehen lassen.

Nowitschok schrieb:

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Wie bekommst du die Filme auf den Bildschirm?
Wie bekommst du das Tonsignal in den Receiver? Über den optischen Ausgang vom TV zum Receiver? Oder ARC mit HDMI?


Das komplette Signal (der ganze Film - Bild UND Ton) muss zuerst in der Receiver. Dort wird das Tonsignal decodiert (DTS, Dolby) und an die Endstufen und zum Lautsprecher geleitet.
Das Bild geht über HDMI in den Fernseher.

So kommt aus dem Receiver der LINKE, der RECHTE und der Mittenkanal. Wenn du alle erst in der Fernseher stöpselst und von da in den Receiver wird im TV (bei fast allen) alles auf Stereo runtergemischt (meist sehr schlecht umgesetzt) und dann über HDMI ARC oder optisch OUT ausgegeben, Und daher kommt dein problem mit den Lautstärkesprüngen bei Sprache und sonstigem Ton

@rumolh
Bei meinem aktuellen System habe ich einen Center (Canton Movie 135). Betreibe es als 3.1. Angeschlossen ist es per HDMI ARC. Kodi läuft über die interne TV App (OS ist Google TV).
Früher lief es über die NVidia Shield. Diese war dann am Receiver Eingang angeschlossen, also im Grunde wie du es gesagt hast. Die meisten Filme die ich habe, haben jedoch kein DTS, sondern AC3, AAC etc.
So oder so, das Problem bestand schon immer, egal wie ich es angeschlossen hatte.
Wenn ich mir Dali hole, wird ein Center in jedem Fall noch nachgerüstet. Primär geht es darum, passende LS zu finden^^.

Hat man aber, wenn man die Ausgabe Geräte (also Player, Konsolen etc) am AVR anschliesst, nicht das Problem einer Verzögerung (oder ggf. Input Lag bei Konsolen) oder Qualitätsverlust im Bild. Der AVR muss das ja perfekt verarbeiten können, denke ich. Das kann sicher nicht jeder.

Hier findest du dein Handbuch zum Receiver.

Lippensynchronisation kannst du am Receiver einstellen.
Ebenso ob du einen Centerlautsprecher hast oder nicht. Auch die Größe. Solltest deine 3 Movie Speaker auf groß einstellen, da sonst die tiefen Töne an einen Subwoofer geschickt werden der nicht vorhanden ist.
Vermutlich ist der Pegel des Centerlautsprechers zu niedrig eingestellt.
Durchlaufe daher noch mal die Konfiguration des Receivers.

Solange du bei 4K/UHD Material bleibst ist es für deinen Receiver kein Problem. Konsolen ( vermutlich xBox und sowas) habe ich keinen blassen Schimmer von. Ich spiele nicht.

Ich gehe davon aus dass alle besprochenen Lautsprecher (Jamo, Wharefdale, Canton, Elac, usw.) besser sein werden als deine Movie 135 (die ja dem Bose sehr ähnlich sind - klein und auf dicke Hose machen).
Da du vermutlich zur Miete in einem Mehrfamilienhaus wohnst bringt es nichts ein Vermögen für das Heimkino (bei dir die 3.1 Lösung) auszugeben.

rumolh schrieb:

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Subwoofer ist vorhanden. Ich habe es kürzlich nochmal einstimmen lassen (habe ich seit dem Umzug in das Zimmer nicht mehr *g*). Es hört sich nun definitiv etwas stimmiger an. Die Qualität der Boxen lässt dennoch zu wünschen übrig.

rumolh schrieb:

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Dabei wird es nicht bleiben. Ich habe vermehrt 4k Material. Aber wie lasse ich Content (Kodi, Netflix und co), den ich über den TV schaue über den Receiver laufen? Das geht ja nicht ohne externen Zuspieler. Ich bin also auf HDMI mit ARC angewiesen, oder sehe ich da was falsch?

rumolh schrieb:

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Davon gehe ich ebenfalls stark aus. Klein und auf dicke Hose machen trifft es ganz gut. Wobei der Subwoofer schon ordentlich "brummen" kann.

rumolh schrieb:

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Eigenheim, Hobbyraum im Keller. Ich könnts theoretisch krachen lassen da unten, aber die Kids sollen noch schlafen können . Es hallt ganz schön ins Treppenhaus. Den Raum werde ich auf jeden Fall noch schalldicht machen müssen!



Hat hier eig. jemand Erfahrung mit Monitor Audio (z.B. Bronze 200 6G). Habe hier und da öfters mal Empfehlungen gelesenen.

Den Mist mit Kodi über die MiBox am TV hatte ich auch- Bild OKAY, aber der Ton halt Scheiße.

Content übers Netz klappt wegen lahmem Internet ohnehin nicht.

Also 4K/UHD von hier mit bestmöglichem Ton und dann in den Receiver und auf den Schirm und die Lautsprecher.

Was Testsongs angeht - oder oder ganz "technisch"

Edit: Aus meinen Youtube Quellen - ... man kann die Playlisten auch über Jdownloader & Co für offline runterziehen (Qualität ist OK, wenn auch nicht lossless) und gucken wie welche Musikrichtung performed.

Alternative: das, was Du üblicherweise hörst. "Brothers in Arms" ist tatsächlich auch auf meiner Test-Playliste. Dazu von Queen "Innuendo" und "Is this the World we created" (Album the Works). Ein eher leises Stück, Akustik-Girarre, sehr stimmlastig. Und bitte keine 128 Kbit alten MP3... unter 192 brauchste IMHO gar nicht anfangen. Besser wäre FLAC, aber die (mangelnde) Qualität sehr vieler Aufnahmen macht das Format IMHO praktisch in 9 von 10 Fällen überflüssig. Guter Mix: Evanescence (Amy Lee, ich liebe die Stimme der Frau) mit "Lost Whispers". Von Stimme über Piano bis E-Gitarre und satt Schlagzeug / Bass ist quasi alles dabei. Und eine IMHO technisch saubere Aufnahme.

Was ich meiden würde: Wildes Punk "geschraddel". Also eher leise Stücke, siehe Brothers in Arms - um zu sehen wie die Boxen die einzelnen Instrumente auflösen können.

Sooo, ich war am WE nun nochmal im Laden zum Probehören und konnte mir nun ein genaueres Bild von den Lautsprechern machen. Lost Whispers war btw n guter Vorschlag, da war echt alles dabei.
Kurze Eindrücke. Die Oberon 7 sind wohl nich "falsch" eingestellt, die sind einfach recht hell Oben und in den Mitten. Sehr klar und man hört wirklich sehr viele Details raus. Dennoch wirkt es auf mich etwas zu flach, als hätte ich ein EQ Preset "flat" eingestellt (kennt man z.B. aus früheren Autoradios). Die Oberon 3 waren dagegen sehr tief, dafür kam aus den Mitten so gut wie garnichts (im direkten Vergleich). Klar, man hat immer noch Details raushören können, aber bei weitem nicht so wie bei den Oberon 7. Die Oberon 5 sind in den Mitten etwas besser als die 3er, aber schwächer als die 7er. Auch unten rum ging bei den 5ern recht wenig, weshalb diese für mich rausfallen. Die Oberon 3 treffen jedenfalls am ehesten meinen Geschmack und ich denke nach Einmessung und etwas einstellen, kann man aus den Mitten etwas mehr rausholen.

Die Oberon 3 hole ich mir dann Gebraucht für ca. 300€. Ich denke für den Preis kann man nichts falsch machen. Das System wird ohnehin noch um ein Center (Oberon Vokal) ergänzt, was dann auch noch locker ins Budget passt.

Aber hier bin ich noch nicht am Ende meiner Reise. Nach weiterer Recherche bin ich auch die Nubert nuBoxx B-40 gestoßen. Welche nun gegen die Oberon 3 antreten dürfen. Ja, die kosten etwas mehr evtl. sind sie das auch wert. Wir werden sehen.
Ganz nebenbei bin ich noch auf die Nubert nuBoxx A-125 gestoßen, welche ich evtl. für mein PC Setup in betracht ziehe. So spare ich mir ein AVR. Aber das kommt erst später.

Wichtig wären noch die Standfüße. Gibt es hierbei irgendwelche Besonderheiten, die man beachten muss? Mein Sideboard ist zu kurz und die Regalslautsprecher passen entsprechend nicht drauf. Für die passende Höhe müssen auf jeden Fall noch Standfüße her.
Passt denn sowas z.B.: ?

Die Oberon 7 sind wirklich nicht schlecht. Bei manchen Aufnahmen hört man mit guten Boxen wirklich gut, wenn die eher schlecht bzw. basslastig "fürs Eiföhn und 20€ Earbuds" abgemischt sind. Was dann nicht gerade ein Fehler der Boxen ist.

Nubert machste sicher auch nicht viel mit falsch. Ich würde dann auch noch schauen, ob du ELAC probehören kannst. Die mit dem Bändchenhochtöner sind speziell, kann aber genau dein Geschmack sein. Wenn du die gebraucht kaufen magst, neu sind die mit damals klar über 1000€/Stück weit über deinem Budget. Aber gebraucht und wenn du dich eh etwas "strecken" magst... Ich würde die Elac FS 247.3 oder die Vorgängerserie "240" versuchen zu hören. Hatte einen 240.3 damals gehört und es hatte wirklich in den Fingern gejuckt. Nur leider damals "keine Kohle für sowas" über und heute sehe ich den Mehrwert angesichts des Aufpreises nicht wirklich.

Aber 400€ für PC Lautsprecher? Guck dir beim Thema "aktive Nahfeldmonitore" den Kanal von an. Der gibt sich sehr viel Mühe, Boxen mit Referenzmikrofonen einzufangen, da kannste mit guten KH tatsächlich "hören" wie unterschiedlich Boxen auf dasselbe Signal reagieren. Vor allem, da der auch das Original zumischt und somit die Verfälschung durch deine Kopfhörer und dessen Raumakustik kompensiert wird.

Mein Tipp fürs halbe Geld: Presonus Eris 4.5 ... die sind im gut bezahlbaren Bereich. Siehe Thomann:

Und was ich bei mir alle Nase lang nutze: Ich hab einen dedizierten DAC (Fiio Olympus) an meinem PC. Wesentliches Feature: Ich hab sowohl einen line Out mit Normpegel, an den gehen die Aktivboxen ran - bei mir die kleinen Eris 3.5. Und direkt am DAC ist eben ein regelbarer Kopfhörerausgang, daran ist ein DT770 angesteckt. Somit kann ich die Boxen auf normaler "sozialverträglicher" Lautstärke anhaben und wenns lauter sein soll, ohne was umschalten/stecken zu müssen eben den KH nehmen. Hatte mir beim Kauf damals nicht viel bei gedacht, "war eben so". Das Feature ist jedoch saupraktisch und du brauchst keine Software, um zum Beispiel den Line-Out parallel auf den KH Out deines Boards zu routen. Siehe "Voicemeeter" & Co oder "Virtual AudioCable". Oder gar einen Umschalter einzuschleifen.