Handy und Smartphone NEWS

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Huawei bringt sein Falt-Handy Mate X6 nach Deutschland

Das Falt-Smartphone Huawei Mate X6 kommt im Januar nach Deutschland. Vorbesteller bekommen einen Preisnachlass auf das Handy.


Der chinesische Hersteller Huawei bringt sein im vergangenen November vorgestelltes Falt-Handy Mate X6 nach Deutschland.
Das hat das Unternehmen jetzt bei einer Veranstaltung in Dubai bekannt gegeben.

Eine offizielle Seite zum Deutschland-Start hat der Hersteller bereits veröffentlicht.
Dort lockt das Unternehmen mit einem 200-Euro-Preisnachlass auf das Gerät, das ab dem 17. Januar vorbestellt werden kann.

Wann das Handy hierzulande erscheint, ist nicht bekannt.
Einen deutschen Verkaufspreis nennt das Unternehmen ebenfalls nicht.
Ersten Medienberichten zufolge könnte das Mate X6 zu einem Preis von 1.999 Euro am 26. Februar hierzulande herauskommen.

as Mate X6 ist mit einem faltbaren Innen-Display ausgestattet, das eine Größe von 7,93 Zoll hat.
Das Außen-Display ist 6,45 Zoll groß. Beide Bildschirme zeigen Inhalte mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz an. Beide Bildschirme setzen auf die sogenannte LTPO-OLED-Technologie, die eine flüssige Darstellung verspricht, die gleichzeitig stromsparend sein soll.

Zum Schutz der Bildschirme setzt Huawei das "Kunlun"-Glas der zweiten Generation ein, das laut Hersteller die Widerstandsfähigkeit gegen Stürze um das 25-Fache im Vergleich zur Vorgängerversion erhöht.

Das Handy verfügt über eine 50 MP Kamera, eine 40 MP Ultraweitwinkelkamera sowie eine 48 MP Tele-Makrokamera.
Die Selfie-Kamera ist 8 MP groß.
Die Kamerasoftware bietet typische Funktionen wie einen Nachtmodus und KI-gestützte Bildoptimierung, die laut Huawei sowohl für Profis als auch Hobbyfotografen geeignet sein sollen.

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Samsung Galaxy: Klapp-Handys bleiben Ladenhüter

Mit der neuen Generation seiner faltbaren Smartphones, dem Galaxy Z Fold 6 und Flip 6, erhoffte sich Samsung steigende Verkaufszahlen.
Doch die Erwartungen wurden deutlich verfehlt.
Weltweit stagniert der Absatz, selbst in Südkorea, einem traditionell starken Markt für Samsung, sind die Verkaufszahlen rückläufig.

Hoher Preis, wenig Innovation
Mit den faltbaren Smartphones Galaxy Z Fold 6 und Flip 6 will Samsung das Smartphone-Erlebnis für seine Kunden revolutionieren.
Die Geräte bieten große Displays, die sich zusammenfalten lassen und dadurch viel Platz für Multitasking oder Unterhaltung bieten.
Neue KI-Funktionen wie automatische Bildbearbeitung oder Echtzeitübersetzung sollen die Nutzung noch komfortabler machen.

Doch genau hier liegt das Problem: Diese Innovationen reichen vielen Käufern offenbar nicht aus, um die hohen Preise von bis zu 2.000 Euro etwa für das Z Fold 6 zu rechtfertigen.
Zwar ist das Gerät im Vergleich zum Vorgänger leichter und dünner geworden, und die Displays wurden weiter optimiert.
Aber die generellen Schwächen der Foldables – wie eine empfindliche Faltstelle oder die eingeschränkte Nutzbarkeit des Front-Displays – bleiben bestehen.

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Einheitliche Ladebuchse - alle Smartphones ab ende 2024 mit USB-C

USB-C wird Universal-Ladeanschluss

Ab Ende 2024 wird eine USB-C-Buchse für viele elektronische Geräte Pflicht.
Eine kürzlich verabschiedete EU-Richtlinie schreibt einen einheitlichen Standard zum Aufladen der Geräteakkus vor.
So soll weniger Elektroschrott entstehen und der Komfort der Verbraucher erhöht werden.
Wer beispielsweise in den Urlaub fährt, muss zukünftig nur noch ein Ladegerät mitnehmen.

Für folgende Geräte mit wiederaufladbaren Akkus wird eine USB-C-Buchse Pflicht:
Smartphones
Tablets
Digitalkameras
E-Book-Reader
tragbare Spielkonsolen
Kopfhörer und Headsets (bei In-ear-Kopfhörern muss nur das Ladeetui USB-C besitzen, nicht die einzelnen Ohrhörer)
tragbare Lautsprecher
tragbare Navigationssysteme
Tastaturen und Computer-Mäuse
Laptops (ab 2026)

Mehr Klarheit für Verbraucherinnen und Verbraucher sollen neue Label bringen: Auf der Packung und in Online-Shops müssen Anbieter künftig angeben, wie viel elektrische Leistung ein Gerät mindestens benötigt und höchstens aufnehmen kann.

Außerdem müssen Kundinnen und Kunden beim Kauf von Smartphones und Co in Zukunft die Wahl haben, ob sie das gewünschte Gerät mit oder ohne Ladegerät erwerben möchten.
Auch so soll vermieden werden, dass unzählige Netzadapter ungenutzt in der Schublade liegen.
Ob man im Laden gerade eine Variante mit oder ohne Netzstecker in der Hand hält, muss zukünftig durch ein Symbol auf der Packung kenntlich gemacht werden.

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Aus und vorbei - Diese iPhones bietet Apple ab sofort nicht mehr an

m Oktober 2022 hat das EU-Parlament nach jahrelangen Debatten einen weitreichenden Beschluss gefasst: Ab Ende 2024 müssen elektronische Geräte innerhalb der EU einheitliche Ladekabel unterstützen, um Elektroschrott zu reduzieren und Verbraucherinnen und Verbrauchern das Leben zu erleichtern.
Am 28. Dezember 2024 trat die Regelung offiziell in Kraft.
Tech-Gigant Apple, der lange Zeit auf seinen proprietären Lightning-Anschluss setzte, hat entsprechend reagiert: Der Konzern aus Cupertino hat alle Modelle der iPhone-14-Reihe sowie das iPhone SE aus dem Jahr 2022 aus seinem Online-Shop in der EU entfernt.

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Fehler entdeckt: Update-Stopp - Samsung zieht One UI 7 zurück

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Samsung hat kürzlich die Verteilung seines neuesten Betriebssystems, One UI 7, gestoppt.
Das Update basiert auf Android 15 und sollte zunächst für die Galaxy S24-Serie sowie die faltbaren Modelle Galaxy Z Fold 6 und Galaxy Z Flip 6 ausgerollt werden.
Weitere Smartphones sollten folgen.
Ein schwerwiegender Fehler zwang das Unternehmen nun jedoch, die Verteilung von One UI 7 abrupt zu unterbrechen.

One UI 7 sollte zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen bieten, darunter eine optimierte Benutzeroberfläche und erweiterte Sicherheitsfunktionen.
Der Rollout hatte nach mehren Verzögerungen am 7. April 2025 in Südkorea begonnen und erreichte am 10. April Länder wie die USA, Kanada, Schweden und Deutschland.

Nur eine Woche nach dem Start wurde die Verteilung von One UI 7 nun gestoppt.
Grund dafür ist offenbar, dass einige Nutzer ihre Geräte nach dem Update nicht mehr entsperren konnten. Das berichtet der Leaker IceUniverse auf der Plattform X.

Die neue Version versprach schnellere Reaktionszeiten und eine intuitive Bedienung.
Diese Vorteile wurden jedoch durch den schwerwiegenden Fehler überschattet, der laut Leaker Tarun Vats dazu führte, dass Samsung die Firmware von seinen OTA-Servern entfernt.

Gegenüber Heise erklärte Samsung auf Nachfrage, dass "der Zeitplan des Rollout zum Update auf One Ul 7 aktuell angepasst werde, um Kund*innen ein reibungsloses Erlebnis zu bieten".
Neue Verfügbarkeiten sollen bald bekanntgegeben werden.
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Trotz des derzeitigen Stopps soll One UI 7 den Nutzern erhebliche Vorteile bieten.
Die aktualisierte Benutzeroberfläche zielt darauf ab, die Bedienung intuitiver zu gestalten und die Sicherheit der Geräte zu erhöhen.
Verbesserte Datenschutzfunktionen und eine effizientere Nutzung der Geräteleistung sind sebenfalls Teil des Updates.

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Personalisierungs-Tool: Samsung Good Lock - Maximale Personalisierung für Galaxy Phones

Samsung hat seine Good Lock App für Galaxy Geräte aktualisiert.
Die App ermöglicht es Nutzern, ihre Smartphones individuell anzupassen und soll mit dem Update auf One UI 7 noch vielseitigere Funktionen bieten.

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Good Lock besteht aus verschiedenen Modulen, die jeweils spezifische Anpassungsmöglichkeiten bieten. Im Fokus steht das neue Home Up-Modul, das erweiterte Optionen zur Anpassung des Startbildschirms mitbringt.

Das Modul ermöglicht es Nutzern, den Startbildschirm individuell zu gestalten.
Apps, Widgets und Ordner können ohne Rasterbeschränkung skaliert und neu positioniert werden, ähnlich wie bei einem Planer.
Das soll eine flexible Anpassung des App-Layouts und der Organisation ermöglichen.

Eine weitere Funktion ist die Möglichkeit, App-Symbole unter dekorativen Elementen zu verstecken.
So können Nutzer Sticker hinzufügen und diese über App-Symbole platzieren.
Die Layer-Einstellungen erlauben es, Sticker als spielerische Verknüpfungen zu nutzen, die beim Antippen die versteckte App öffnen.

Außerdem kann die feste Reihe von Favoriten am unteren Rand des Startbildschirms angepasst werden. Für User, die eine minimalistischere Ästhetik bevorzugen, bietet das Home Up-Menü die Option, die Favoritenleiste auszublenden.
Das soll zu einem aufgeräumteren Startbildschirm führen.

Neu ist auch die Home-Gestenanimationsfunktion, die eine Feinabstimmung der Übergangsanimationen ermöglicht. So lassen sich Geschwindigkeit und Vibration individuell anpassen.
Diese Funktion soll eine sanftere Navigation zwischen Apps und dem Startbildschirm bieten.

Die Good Lock App steht im Galaxy Store zum Download bereit.
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Millionen Geräte betroffen: Google macht Schluss mit Android 12 - das sollten Nutzer jetzt wissen

Ende März endete Googles Unterstützung für Android 12 und 12L.
Wie die Seite "Android Authority" berichtet, erhalten Geräte mit dieser Betriebssystemversion keine Sicherheits-Updates mehr.
Gleichzeitig zähle Android 12 zu den am häufigsten genutzten Versionen des Handy-Betriebssystems, heißt es.

Wie das Magazin weiter schreibt, liege es nun an den jeweiligen Geräteherstellern wie Samsung und LG, auftretende Sicherheitslücken in Android 12 und 12L selbst zu schließen.
Aber nur wenige Handyhersteller dürften dafür die entsprechenden Kapazitäten haben.
Mit anderen Worten: Millionen Geräte bleiben künftig ungeschützt.

Was bedeutet das für Besitzer von Handys mit Android 12?
Der einfachste Weg ist ein Update des Smartphones auf ein neueres Betriebssystem.
Wenn das nicht möglich ist, weil das Handy dafür zu alt ist, bedarf es der Anschaffung eines neuen Geräts.

Alternative für erfahrene Nutzer
Optional lasse sich auf dem alten Handy auch auf eine alternative Android-Version wie LineageOS oder Graphene OS umsteigen, schreibt das IT-Magazin "heise online".
Solche Custom-Roms genannte Software sollten allerdings nur erfahrene Handynutzer installieren, da es zu Datenverlusten oder einem unbrauchbaren Gerät kommen kann.

Android 12 wurde 2021 veröffentlicht. Zuerst erhielten die Google-Handys Pixel 6 und Pixel 6 Pro das mobile Betriebssystem.
Geräte anderer Hersteller wie Samsung, OnePlus, Oppo und Xiaomi bekamen das Update schrittweise im weiteren Verlauf des Jahres 2021 und Anfang 2022.

Android ist ein Betriebssystem für mobile Geräte wie Smartphones, Tablets und Smartwatches.
Die Software wurde ursprünglich von der gleichnamigen Firma Android entwickelt, die 2005 von Google übernommen wurde.
Seitdem wird es von Google weiterentwickelt und zählt zu den am häufigsten genutzten Handy-Betriebssystemen weltweit.

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