Handy und Smartphone NEWS

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Diese Handys erhalten keine Updates mehr

Nach Android 15 ist Schluss - Für diese 31 Xiaomi-Handys läuft die Zeit ab


Im September bekommen Xiaomi-Smartphones das neue Android 15.
Für zahlreiche Modelle ist das die letzte Version des mobilen Betriebssystems.

Xiaomi zieht den Stecker: Für 31 Modelle des chinesischen Smartphone-Herstellers ist Android 15 mit HyperOS 3 das letzte große Update, wie das Onlineportal "Giga" berichtet. Demnach erhalten die betroffenen Geräte, zu denen neben den Xiaomi-Modellen auch die Redmi- und Poco-Smartphones desselben Herstellers gehören, zwar noch Sicherheitsupdates, aber keine neue Version des mobilen Betriebssystems mehr.

Die Liste der Geräte, die kein Android 16 mehr erhalten:

Poco C65
Poco F5 5G
Poco F5 Pro
Poco M6 Pro
Poco X6 Neo
Redmi 12
Redmi 12 5G
Redmi 13C
Redmi 13C 5G
Redmi 13R
Redmi K50 Ultra
Redmi K60
Redmi Note 12 4G
Redmi Note 12 NFC 4G
Redmi Note 12R
Redmi Note 12S
Redmi Note 12T Pro
Redmi Note 12 Turbo
Redmi Note 13 4G
Redmi Note 13 4G NFC
Redmi Note 13 5G
Redmi Note 13R Pro
Xiaomi 12
Xiaomi 12 Pro
Xiaomi 12S
Xiaomi 12S Pro
Xiaomi 12S Ultra
Xiaomi 12T
Xiaomi 12T Pro
Xiaomi Civi 3
Xiaomi MIX Fold 2

Wie "Giga" weiter berichtet, werden nicht alle diese Modelle weltweit verkauft und sind daher hierzulande eher unbekannt.
Manche der aufgelisteten Handymodelle werden etwa nur in China angeboten.

HyperOS 3 kommt auch auf andere Geräte
HyperOS 3 ist das neue mobile Betriebssystem des chinesischen Herstellers Xiaomi, das auf Android 15 basiert.
Die Software erinnert an das iPhone-Betriebssystem iOS von Apple und soll noch im September veröffentlicht werden.

Xiaomi hat eine interaktive Leiste am oberen Rand des Smartphone-Displays integriert, die an die Dynamic Island bei iOS erinnert.
Auch bei App-Icons und halbtransparenten Menüs hat sich Xiaomi von Apples Betriebssystem inspirieren lassen.

Das von Xiaomi Ende August vorgestellte HyperOS 3 wird nicht nur in den Smartphones des Herstellers eingesetzt.
Auch die Fernseher, Smartwatches und Tablets von Xiaomi sollen das neue Betriebssystem erhalten.

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Oldie aus dem Ruhrpott
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Apple schließt Sicherheitslücken: iOS 26.1 - Update bringt Schalter für Liquid Glass

Apple hat das Update auf iOS 26.1 veröffentlicht.
Die neue Version bringt Änderungen für das Liquid-Glass-Design und schließt eine Reihe von Sicherheitslücken.


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Apple hat das Update iOS 26.1 veröffentlicht, das eine Reihe von Sicherheitslücken schließt und Designanpassungen vornimmt.
Die Aktualisierung steht für iPhones ab dem Modell 11 bereit.
Auch andere Apple-Geräte wie iPads, Apple Watches und Macs erhalten ein Update.

Kritische Sicherheitslücken geschlossen
Das iOS 26.1 Update adressiert kritische Sicherheitslücken in verschiedenen Systemkomponenten, die unter anderem dazu führen konnten, dass sensible Daten in falsche Hände geraten oder das System abstürzt.

Die Apple Neural Engine wies Schwachstellen auf, die zu Systemabstürzen führen konnten. Diese wurden durch eine überarbeitete Speicherverwaltung behoben (CVE-2025-43447, CVE-2025-43462). WebKit, die Browser-Engine von Safari, erhielt zahlreiche Fixes zur Verbesserung der Speicher- und Eingabevalidierung, um Datenlecks und Abstürze zu verhindern (CVE-2025-43438, CVE-2025-43433, CVE-2025-43421).
Im Apple Account wurden Datenschutzkontrollen verschärft, um unerlaubte Screenshots sensibler Inhalte zu verhindern (CVE-2025-43455).

Neuer Schalter für Liquid Glass
Das neue Design "Liquid Glass", das Apple mit iOS 26 eingeführt hat, stößt nicht bei allen Nutzern auf Begeisterung.
In iOS 26.1 bietet Apple nun einen Schalter, um die Einstellungen anzupassen, ohne den bisherigen Umweg über die Bedienhilfen zu nehmen.
So kann man das Liquid-Glass-Design nun auf "Eingefärbt" umstellen, um die Transparenz von Bedienelementen zu reduzieren.
Vor allem an Stellen, wo sich Text unterhalb von Schaltflächen befindet, kann dies die Lesbarkeit verbessern

Weitere Änderungen in iOS 26.1
Darüber hinaus hat Apple weitere Anpassungen in der Benutzeroberfläche vorgenommen.
So gibt es nun eine neue Wischgeste in der Musik-App, um zwischen Songs zu wechseln.

Das Update erleichtert auch die Bedienung des Weckers und soll dafür sorgen, dass Nutzer weniger verschlafen.
Die Einführung eines Schiebereglers soll verhindern, dass der Wecker versehentlich ausgeschaltet wird, wenn man eigentlich auf "Snooze" drücken wollte.

In der Telefon-App kann man nun einstellen, ob man haptische Feedback erhalten möchte, wenn ein Anruf angenommen oder beendet wird.
Und auch für die Kamera-App gibt es eine neue Einstellung.
Man kann nun verhindern, dass sich die Kamera öffnet, wenn man auf dem Sperrbildschirm nach links wischt.

Updates für weitere Geräte
Neben iOS 26.1 für iPhones hat Apple auch iPadOS 26.1 für iPads veröffentlicht.
Außerdem gibt es watchOS 26.1, tvOS 26.1 und visionOS 26.1 für Apple Watch, Apple TV und Vision Pro.
Für Mac-Computer hat Apple neben macOS Tahoe 26.1 auch macOS Sequoia 15.7.2 und macOS Sonoma 14.8.2 veröffentlicht.

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Android: Sicherheitsupdate für November schließt kritische Lücken

Google behebt Schwachstellen in Android 13 bis 16


Das November-Update für Android schließt zwei Schwachstellen, die Remote Code Execution und Rechteausweitung erlauben.
Nutzer sollten das Update umgehend installieren.

Google hat das November-Sicherheitsupdate für Android veröffentlicht. Nach dem neuen Update-Muster von Google fällt das Android Security Bulletin im November wieder klein aus. Es werden nur die dringendsten Schwachstellen geschlossen.
Ein umfassenderes Update dürfte dann wieder im Dezember kommen.

Kritische Sicherheitslücken geschlossen
Das November-Update für Android behebt zwei schwerwiegende Sicherheitslücken in den Systemkomponenten der Versionen 13 bis 16, die für Remote Code Execution und Rechteausweitung genutzt werden könnten.

Die erste Schwachstelle, gekennzeichnet als CVE-2025-48593, wird als kritisch eingestuft. Sie ermöglicht es Angreifern, aus der Ferne schadhaften Code auf den betroffenen Geräten auszuführen, ohne dass besondere Zugriffsrechte erforderlich sind.
Diese Art der Remote Code Execution stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, da sie Angreifern ermöglicht, die Kontrolle über das Gerät zu übernehmen.

Die zweite Schwachstelle, CVE-2025-48581, betrifft ausschließlich Android 16 und erlaubt es bösartigen Anwendungen, erweiterte Systemrechte zu erlangen.
Diese Rechteausweitung könnte von Schadsoftware genutzt werden, um tiefere Systemzugriffe zu erhalten und weitere Angriffe zu starten.

Größere Updates nur noch alle drei Monate
Google hat die Patches im Android Open Source Project (AOSP) veröffentlicht, und Hersteller wie Samsung, Xiaomi und Oppo arbeiten daran, diese in ihre Update-Prozesse zu integrieren. Nutzer sollten regelmäßig ihre Geräte auf verfügbare Updates prüfen und diese umgehend installieren, um von den neuesten Sicherheitsverbesserungen zu profitieren.

In den letzten Monaten ist Google dazu übergegangen, den Großteil der Sicherheitsupdates nur noch vierteljährlich zu verteilen.
In den Monaten dazwischen werden lediglich die wichtigsten Schwachstellen gefixt.
Das soll dazu beitragen, dass die dringendsten Probleme schneller behoben werden können, während die Hersteller länger Zeit haben, die weniger dringenden Updates an ihre Geräte anzupassen.

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Google warnt Android-Nutzer: Installieren Sie nicht diese Apps auf Ihrem Smartphone!

Android-Nutzer sollten besonders vorsichtig bei der Installation bestimmter Apps aus dem Google Play Store sein.
Denn diese können Malware auf Ihr Gerät bringen.
Google warnt explizit davor.


Google hat vor Kurzem eine Warnung an alle Android-Nutzer ausgespielt, die neue Apps aus dem Google Play Store installieren.
Darin geht es um Anwendungen, die sich als VPN-Dienste tarnen, in Wahrheit aber Malware auf Ihr Gerät schleusen, wie unter anderem Forbes berichtet.

Vor allem Nutzer, die auf pornographische Inhalte zugreifen wollen, seien besonders gefährdet.
Denn aufgrund diverser Beschlüsse in Großbritannien und zuletzt auch in Italien werden auf diversen Erotik-Webseiten nun Altersverifikationen verlangt.
Um diese zu umgehen, greifen einige Minderjährige wohl auf VPN-Apps zurück, um ihren Standort zu verändern.

Genau diesen Umstand nutzen Angreifer jetzt aus und bieten VPN-Dienste in diversen App-Stores sowie auf Webseiten an, um zahlreiche Menschen in die Falle zu locken.

Sicherheitsforscher sowie Google selbst warnen, dass sogar ausgeklügelte Werbekampagnen verwendet werden, um Nutzer zur Installation solcher Apps zu verleiten.

Sobald die gefälschten VPN-Anwendungen auf Ihrem Gerät sind, können Angreifer Schadsoftware einschleusen und erhalten so Zugriff auf sensible Daten sowie Passwörter. Diese können genutzt werden, um Konten zu übernehmen oder die Daten zu verschlüsseln, um für die Herausgabe Erpressungsgeld zu verlangen.

Google empfiehlt, VPN-Dienste nur aus vertrauenswürdigen Quellen zu installieren, und niemals über Werbungen oder Anhängen in Mails.
Im Google Play Store gibt es einige Schutzmechanismen wie Google Play Protect oder auch eine spezielle Kennzeichnung für legitime Apps, die zuvor auf ihre Echtheit überprüft wurden.

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Netzbetreiber warnt Kunden: Warum auf Millionen Handys "Vorsicht: Betrug möglich!" erscheint

Ein Mobilfunk-Netzbetreiber warnt seine Kunden automatisch vor dubiosen Anrufern.
Die Konkurrenz zieht bisher nicht mit - dabei steigt die Gefahr gerade in der Vorweihnachtszeit.


Damit Handynutzer keinen Betrügern auf den Leim gehen, hat der Mobilfunk-Netzbetreiber Vodafone im großen Stil Warnmeldungen verschickt.
"Vorsicht: Betrug möglich!" sei zwischen Ende April und Mitte November bei rund 41 Millionen Anrufen in Deutschland auf Handys angezeigt worden, teilte das Unternehmen in Düsseldorf mit.

Pro Tag waren es im Schnitt rund 210.000 Warnungen.
Zuletzt stieg die Zahl der täglichen Warnmeldungen etwas.
Die Warnungen sollen dafür sorgen, dass die Angerufenen vorsichtig werden und keine persönlichen Daten preisgeben oder sich gar zur Übergabe von Geld überreden lassen.
Auch die Polizei warnt vor Abzocke-Anrufen.

Es geht vor allem um ausländische Nummern, aber auch um deutsche Nummern.
In den meisten Fällen gehen die Angerufenen aber gar nicht erst dran.
Bei den 41 Millionen Warnmeldungen lag die Annahmequote den Angaben zufolge nur bei zwölf Prozent.
Zum Vergleich: Bei anonymen Anrufen - also Anrufen, bei denen keine Nummer im Display erscheint - liegt die Annahmequote nach Angaben von Vodafone bei 60 Prozent.

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my-nospam

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Ich bin bei der Telekom und bei Spam- oder gefaehrlichen Anrufen wird im Abnehmfenster eine rote Warnung angezeigt.
 
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Made in Germany mit austauschbarem Akku - Gigaset stellt neue 5G-Smartphones GS6 und GS6 PRO vor

Mit dem GS6 und GS6 PRO bringt Gigaset zwei neue Mittelklasse-Smartphones auf den Markt.
Die Geräte sollen leistungsfähig, nachhaltig und alltagstauglich sein - produziert in Deutschland und ausgestattet mit 5G-Technologie sowie herausnehmbarem Akku.


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Gigaset hat mit dem GS6 und dem GS6 PRO zwei neue Smartphones vorgestellt, die auf eine Kombination aus moderner Technik, robuster Verarbeitung und nachhaltiger Produktion setzen sollen.
Die Geräte werden in Bocholt (NRW) gefertigt und sollen dank hochwertiger Materialien und präziser Verarbeitung besonders langlebig sein.

Hochauflösendes OLED-Display
Beide Modelle verfügen über ein 6,67 Zoll großes OLED-Display mit Full-HD+ Auflösung und einer Bildwiederholrate von 120 Hertz.
Inhalte sollen gestochen scharf und flüssig dargestellt werden.
Auch bei starker Sonneneinstrahlung soll das Display mit bis zu 1.000 Nits Helligkeit gut ablesbar bleiben.
Die Geräte lassen sich laut Hersteller auch mit Handschuhen oder bei Nässe bedienen.

Im Inneren arbeitet ein MediaTek Dimensity 7300 Prozessor mit acht Kernen und bis zu 2,5 GHz Taktrate. Unterstützt wird er von 8 GB Arbeitsspeicher.
Für Daten stehen je nach Modell 128 GB (GS6) oder 256 GB (GS6 PRO) zur Verfügung, jeweils per microSD-Karte um bis zu 1 TB erweiterbar.

Austauschbarer Akku mit Schnellladefunktion
Die Smartphones kommen mit einem herausnehmbaren 5.300-mAh-Akku.
Dieser kann durch 30-Watt-Schnellladen und kabelloses Laden mit bis zu 15 Watt aufgeladen werden.
Außerdem soll ein intelligentes Batteriemanagement die Lebensdauer des Akkus verlängern. In einem speziellen Lademodus kann man das Gerät nutzen, während es angesteckt ist, ohne dass sich der Akkustand verändert.
Ersatz-Akkus sind separat erhältlich.

Für Foto- und Videoaufnahmen kommt ein Triple-Kamerasystem zum Einsatz: Die Hauptkamera löst mit 64 MP auf, ergänzt durch ein Ultraweitwinkel-Objektiv (8 MP) und eine Makrolinse (2 MP).
Die Frontkamera bietet 32 MP für Selfies und Videotelefonie.

Robustes Gehäuse und Schutz vor Umwelteinflüssen
Mit einer Glasrückseite soll das Smartphone trotz des austauschbaren Akkus ein elegantes und modernes Design haben.
Außerdem ist das Gehäuse laut Gigaset stabil und hochwertig verarbeitet und verfügt über eine IP68-Zertifizierung zum Schutz gegen Staub und Wasser.

Zu den Sicherheitsfunktionen gehören Gesichtserkennung, ein Fingerabdrucksensor unter dem Display sowie regelmäßige Software-Updates.
Gigaset GS6 und GS6 PRO sollen Betriebssystem-Updates bis Android 17 erhalten.

Die Produktion erfolgt laut Hersteller mit 100 % Ökostrom, die Verpackung ist FSC-zertifiziert, plastikfrei und CO₂-kompensiert.
Gigaset bietet eine zweijährige Garantie auf das Gerät und ein Jahr auf den Akku.
In den ersten drei Monaten ist eine Reparatur bei Bruchschäden kostenlos möglich.
Zusätzlich gibt es ein drei Monate gültiges Zufriedenheitsversprechen.

Preis und Verfügbarkeit
Der Preis für das Gigaset GS6 liegt laut Hersteller bei 339 Euro, das GS6 PRO kostet 449 Euro.
Beide Modelle sind ab sofort erhältlich.

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DonChiChi

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Updates nur bis Android 17 ? Gelten da nicht die 5 Jahre Update Versorgung.
 
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