Diese Schauspieler sind 2022 / 2023 / 2024 / 2025 gestorben

Schauspielerin Priscilla Pointer stirbt mit 100 Jahren

Priscilla Pointer ist tot.
Die Schauspielerin wurde 100 Jahre alt. Pointer sei bereits am Montag in einer Einrichtung für betreutes Wohnen in Ridgefield, Connecticut, gestorben, erklärte ihr Sohn, der Autor und Regisseur David Irving, dem Fachmagazin "The Hollywood Reporter" zufolge.
Zudem bestätigte Pointers Tochter Amy Irving die Nachricht in einem emotionalen Instagram-Post.
Die 71-Jährige schrieb, ihre Mutter werde "sehr vermisst werden".

Pointer trat schon in den 60er-Jahren am Broadway auf.
Als sie 1976 ihr Debüt in einem Kinofilm gab, war sie bereits über 50 Jahre alt: Im Horrorklassiker "Carrie - Des Satans jüngste Tochter" von Brian De Palma aus dem Jahr 1976 spielte sie zusammen mit Tochter Amy Irving.

Daneben war sie auf der Leinwand auch in "Auf der Suche nach Mr. Goodbar" (1977) an der Seite von Diane Keaton zu sehen.
Gemeinsam mit Sean Penn trat sie 1985 in "Der Falke und der Schneemann" vor die Kamera.
Zudem hatte sie eine Rolle in David Lynchs Kultstreifen "Blue Velvet" (1986), zusammen mit Kyle MacLachlan, Isabella Rossellini und Dennis Hopper.

"Donna Leon"-Star Dietmar Mössmer ist tot

Trauer um Dietmar Mössmer. Der österreichische Schauspieler wurde durch TV-Serien wie "Die Rosenheim-Cops" bekannt, trat zudem in den "Donna Leon"-Verfilmungen auf.
Nun ist er im Alter von 68 Jahren verstorben.



Das berichtet jetzt der Österreichische Rundfunk.
Demnach sei Mössmer am vergangenen Freitag nach längerer Krankheit verstorben. Z
u der genauen Todesursache werden keine weiteren Informationen angegeben.
Er hinterlässt eine Tochter.

Mössmer war dem deutschen Fernsehpublikum vor allem durch seine langjährige Rolle in den "Donna Leon"-Verfilmungen ein Begriff.
19 Jahre lang verkörperte er den Assistenten Alvise der Commissario-Brunetti-Reihe.

"James Bond"-Star Joe Don Baker ist tot

Trauer um Joe Don Baker. Der Schauspieler war unter anderem für sein Wirken in drei "James Bond"-Filmen bekannt.
Nun ist er im Alter von 89 Jahren gestorben, wie die britische Zeitung "Express" berichtet.



Die Familie des Hollywoodstars hat seinen Tod bekannt gegeben.
Verstorben sei er demnach bereits am 7. Mai.
"Während wir uns von Joe Don verabschieden, bewahren wir die Erinnerungen und die Liebe, die er mit uns geteilt hat", zitiert "Express" aus einem Nachruf, verfasst von Bakers Angehörigen.

Joe Don Baker startete seine Filmkarriere in den Sechzigerjahren.
1967 spielte er in "Der Unbeugsame" mit.
Es folgten weitere Engagements, etwa in "Der große Coup". Erstmals in "James Bond" war er 1987 als Bösewicht Brad Whitaker in "Der Hauch des Todes" zu sehen.
In "Golden Eye" trat er 1995 in der Filmreihe dann in einer neuen Rolle, der des CIA-Agenten Jack Wade, in Erscheinung.
Diese Figur spielte er auch zwei Jahre später in "Der Morgen stirbt nie".

Trauer um "Cheers"-Star George Wendt

Fans liebten ihn vor allem für seine Rolle des Norm Peterson in der Serie "Cheers"
Am Dienstag ist George Wendt gestorben.
Er wurde 76 Jahre alt.



Bekannt wurde er in seiner Rolle als Norm Peterson, dem ewigen Tresen-Gast, in der Bar-Serie "Cheers".
Sechs Emmy-Nominierungen brachte George Wendt diese Rolle ein.
Er ging dabei immer leer aus.

""Ich träume von ‚Cheers‘.
Wie wenn man eine Diät macht und von Pizza träumt.
Ich denke immer an diese wundervollen Jahre zurück.
Ich habe es geliebt, daran zu arbeiten", sagte Wendt einmal.


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"Desperate Housewives"-Star Valerie Mahaffey ist verstorben

Sie spielte Orson Hodges Ex-Frau Alma in "Desperate Housewives": Valerie Mahaffey.
Die Schauspielerin wurde durch ihre Rolle in der erfolgreichen US-Serie einem größeren Publikum bekannt. Jetzt ist sie im Alter von 71 Jahren verstorben.



Ihr Ehemann Joseph Kell bestätigte ihren Tod dem US-Magazin "Variety" zufolge.
Mahaffey sei demnach am Freitag nach einer Krebserkrankung verstorben.
Kell zeigte sich tief erschüttert: "Ich habe die Liebe meines Lebens verloren, und Amerika hat eine seiner liebenswertesten Schauspielerinnen verloren."
Neben ihrem Gatten hinterlässt sie auch eine gemeinsame Tochter namens Alice.

Die Nachricht von Mahaffeys Tod löste in den sozialen Medien eine Welle der Trauer aus. Fans würdigten ihr schauspielerisches Talent. "Ruhe in Frieden, Valerie Mahaffey.
Sie war brillant in 'Desperate Housewives'", schrieb ein User auf der Plattform X.
"Ruhe in Frieden, du wunderbare Charakterdarstellerin.
Unabhängig von der Anzahl der Episoden oder der Anzahl der Zeilen, die sie hatte, hinterließ Valerie Mahaffey einen bleibenden Eindruck", hieß es in einem weiteren Post.

US-Seriendarsteller stirbt mit 41 Jahren

Im Februar erhielt er eine Krebsdiagnose - Devin Harjes ist tot



Mit Cowboystiefeln kam er nach New York City und eroberte als Boxer Jack Dempsey die Bildschirme.
Doch sein Weg vom Independent-Film bis ins Marvel-Universum endete jäh, wie jetzt bekannt wurde: Der US-amerikanische Schauspieler Devin Harjes ist tot.
Mit nur 41 Jahren starb er am Dienstag im Mount Sinai West Hospital in New York.
Das berichtet das US-Medium "The Hollywood Reporter" unter Berufung auf die Familie des Darstellers.

Offenbar war eine Krebserkrankung für den frühen Tod Devin Harjes' ursächlich.
Die Diagnose hatte Harjes erst im Februar dieses Jahres erhalten.
Umso mehr zeigten sich Familie, Freunde und Kollegen erschüttert von der Nachricht.

Der gebürtige Texaner, am 29. Juli 1983 in Lubbock geboren, startete seine Filmkarriere vor etwa 15 Jahren in New York.
Zunächst begann seine Karriere mit Studentenfilmen und Off-Broadway-Produktionen, der Durchbruch gelang ihm mit der Rolle des Boxers Jack Dempsey in "Boardwalk Empire".
Die HBO-Erfolgsserie verhalf ihm zu größerer Bekanntheit, auch wenn Harjes nur in zwei Episoden zu sehen war.
Anschließend folgten weitere Serienengagements.

In der Marvel-Serie "Daredevil" spielte Harjes den Krankenpfleger Oscar auf Rikers Island, in "Gotham" aus dem DC-Universum verkörperte er den Bankwächter Clyde.
Auch Auftritte in "Orange Is the New Black", "Blue Bloods", "FBI" und "Elementary" stehen in seiner Vita.
Zuletzt konnten ihn Zuschauer als Pete Baylor in neun Folgen der dritten Staffel der NBC-Serie "Manifest" erleben.

„King of Hill“-Star Jonathan Joss (†59) wegen Nachbarschaftsstreit erschossen

Schauspieler Jonathan Joss, bekannt aus „King of the Hill“, ist tot.
Der 59-Jährige wurde nahe seines Hauses in San Antonio erschossen.

Tragisches Ende eines beliebten Schauspielers: Jonathan Joss, der dem "John Redcorn" in der Cartoon-Serie "King of the Hill" seine Stimme lieh und unter anderem auch bei "Parks and Recreation" und "True Grit" zu sehen war, wurde am Sonntagabend (1. Juni) tot in der Nähe seines Zuhauses in San Antonio aufgefunden, wie die Polizei gegenüber "People.com" bestätigt.
Die Beamten wurden zu einer laufenden Schießerei gerufen und fanden Joss leblos "nahe der Straße" liegend.
Trotz schneller Hilfe durch die Einsatzkräfte konnte sein Leben nicht gerettet werden.

Die Polizei konnte den mutmaßlichen Täter, Sigfredo Alvarez Cejam, schnell ausfindig machen.
Er war vom Tatort in einem Fahrzeug geflüchtet. "People.com" bestätigte, dass es sich bei ihm um einen Nachbarn von Joss handelt.
Zwischen den beiden soll es laut "Tmz.com" zuvor zu einem Streit gekommen sein, die Spannungen sollen sich über Jahre aufgebaut haben.