P-F-S
Das bersonifiziere Pöse
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Soooo nach vielen arbeitsreichen und dank erkrankter Kinder ebenso stresserfüllten Tagen komme ich endlich dazu mal wieder meinen "Hirnschiss" ( ich mag dieses Wort irgendwie ) zu fabulieren ( das Wort finde ich im Bezug auf wahre Thematik dann doch unangebracht, weil es beim "Fabulieren" um erfundene Geschichten geht... Abteilung halt von Fabel... schön klingen tuts aber dennoch ) :-D
Und selbst wenn es so wäre ( Da ich selbst keinen Zyklus in dieser Form habe Urteile ich letzten Endes dennoch bezüglich Länge, Intensität und Regelmäßigkeit nicht ), ist es dennoch im Grunde nicht gerecht einen Mitarbeiter, welcher überdurchschnittlich häufig seine Arbeit nicht verrichten kann, in selber Höhe zu entlohnen wie einen Mitarbeiter mit deutlich niedriger Ausfallquote.
Im "zivilen" fällt man übrigens nach sechs Wochen Krankschreibung innerhalb eines Jahres aufgrund selbiger Diagnose in den Krankengeldbezug und wird im Anschluss nicht mehr vom Arbeitgeber entlohnt. Witzigerweise habe ich in sämtlichen zivilen Jobs eine solche ( wir nennen sie mal so ) "Zyklenproblematik" noch nie erlebt ;-)
Bezüglich des Neids habe ich entsprechend deiner Argumentation dann wohl einfach ein bisschen Subtext falsch interpretiert.
PS: Um nochmal etwas witziges, sowie informatives zum Thema "Ideologie" im eigentlichen zu sagen:
"Ideologie reimt sich nicht umsonst so gut auf Idiotie. Denn nur wer 100% idiotisch ist hält an dem Gedanken fest alles zu 100% Ideologisch umzusetzen."
- P-F-S 2022
PPS: Damit meine ich nicht das Ideologie etwas schlechtes ist, aber wie bei allem kommt es eben auf die "Menge"/das "Maß" an ;-)
//EDIT: Hatte noch was vergessen :-D Außerdem hab ich paar kleinere Grammatikfehler gefunden, die ich für mich behalten wollte :-D
Weis nicht wieso du betonst, dass dein Ehemann deutscher ist, jeder Mitarbeiter beim Bund ist deutsch. Welche Wurzeln jemand hat ist vollkommen irrelevant, finde nicht, dass man sich gegenüber anderen Entitäten abgrenzen sollte....
Den Tipp mit der Unterschriftenaktion usw nehme ich natürlich gerne und dankend an, auch wenn ich mir dessen prinzipiell bewusst bin. Mir ging es bei meinem letztendlichen Kommentar um etwas ganz anderes.... Aber gut. Subtext liest ja jeder anders ;-)
Verstehe auch nicht ganz wieso du mir unterstellst, ich würde nicht aufs Thema eingehen. In meinen Postings weite ich das Thema sogar aus, nenne verständliche Beispiele aus Eigenerfahrung und versuche selbst auf jedes, doch teils weit hergeholte, Argument, welches man mir entgegen bringt, einzugehen. Vielen Dank natürlich für das ( ich vermute mal nett gemeinte ) Kompliment, bezüglich meiner Rede/Schreibgewandtheit
Dank des doch recht "flexiblen" Zyklus meiner Frau bin ich selbstverständlich ( sofern man das als böser weißer Mann sein kann ) mit dem Zyklus der Damen vertraut. Dass der Zyklus nicht immer regelmäßig einsetzt ist mir vollkommen klar. Das dieser sich in seiner Dauer oder auch Intensität ( Auch meine Frau klagt "gerne" über Regelschmerzen ) ist mir vollkommen klar ( ich empfehle an dieser Stelle gerne Buscopan, rate aber selbstverständlich im selben Atemzug dieses mit dem behandelnden Frauenarzt oder Hausarzt abzuklären ). Mir liegt es aber fern zu glauben, dass eine überdurchschnittlich hohe Anzahl der weiblichen Mitarbeiter, ich in meiner militärischen Laufbahn kennenlernen konnte in großen und ganzen die selbe Problematik in Form eines recht regelmäßigen, aber immer gleich starken intensiven und überdurchschnittlich langen Zyklus, miteinander teilen.
Und selbst wenn es so wäre ( Da ich selbst keinen Zyklus in dieser Form habe Urteile ich letzten Endes dennoch bezüglich Länge, Intensität und Regelmäßigkeit nicht ), ist es dennoch im Grunde nicht gerecht einen Mitarbeiter, welcher überdurchschnittlich häufig seine Arbeit nicht verrichten kann, in selber Höhe zu entlohnen wie einen Mitarbeiter mit deutlich niedriger Ausfallquote.
Im "zivilen" fällt man übrigens nach sechs Wochen Krankschreibung innerhalb eines Jahres aufgrund selbiger Diagnose in den Krankengeldbezug und wird im Anschluss nicht mehr vom Arbeitgeber entlohnt. Witzigerweise habe ich in sämtlichen zivilen Jobs eine solche ( wir nennen sie mal so ) "Zyklenproblematik" noch nie erlebt ;-)
Mag sein, das es bei der Marine anders läuft. In den 70er Jahren war die Mentalität der Menschen ( selbstverständlich auch die der bösen Männer ) grundverschieden. Ein Beispiel bietet hier allein schon der Fakt, dass bis Mitte der 70er noch die 6-Tage Woche den Standard darstellte. Heutzutage schreien alle nach einer 4-Tage Woche ( teils noch schlimmer )... soviel also allein schon zur Mentalität und vor allem der allgemeinen Arbeitsmoral im Vergleich von 70er Jahre zu heute. Meine Beispiele beziehen sich wie ich schon sagte auf Eigenerfahrung. Und eben jene ist in der heutigen Zeit und vor allem im Heer/SKB und nicht in der Marine entstanden und diese zusätzlich auch innerhalb der Mannschafts- und Unteroffiziersdienstgrade, nicht innerhalb der Offiziere ( Denn hier kann ich aus Eigenerfahrung nicht sprechen, da man in einer Kompanie eben nicht viele Offiziere hat ). Vergleiche doch auch keinen Hochsehfischer mit nem Jäger ;-)
Eine Thematik lediglich unter der Definition zu verstehen, welche jemand anders vorgibt halte ich für prinzipiell relativ meinungs- und eigeninitiativslos. Jedem aber natürlich das seine, schließlich kann man Meinungen ja auch teilen ( offensichtlich teilen hier ja auch viele meine Meinung zumindest zu einem großen Teil wie man am "Bedanken" sieht ). Übrigens scheinen wir uns ja zumindest die Meinung "Quoten sind nicht hilfreich" zu teilen. Ich hab übrigens auch nie gesagt "das kann eine Frau nicht", nicht umsonst habe ich auch von Ausnahmen gesprochen. Mir geht es um den Durchschnitt. Es gibt übrigens ebenso auch genügend Berufe in denen ich finde, dass Frauen aufgrund des "meist" besseren Einfühlungsvermögens ( ich rede hier wieder vom Durchschnitt ) deutlich besser geeignet sind als Männer. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen
Offen gestanden gebe ich dir hier sogar zum Teil recht. Da bin ich anscheinend dann doch etwas weit vom eigentlichen Grundthema "Gender-Ideologie" ein bisschen in "Extremisten unterschiedlichster Art" abgedriftet. Dennoch ging es mir hier einfach um die Beispiele, denn eben solche ( wie von mir benannten ) Extremisten findet man eben auch sehr oft eben zu der Thematik "Gendern". Hierdurch driftet man schnell ab. Im Übrigen bist du auch ein bisschen stark in die Richtung "Feminismus" abgedriftet ( Wovon ich mich ebenso wenig freisprechen kann ), auch hier natürlich durchaus nachvollziehbar, da die Grenzen zwischen "Gendern" und "Feminismus" ebenso dünn sind wie zwischen "Gendern" und "Extremismus". ;-)
Puh... letzter Absatz. Bald haben wir genug niedergeschrieben um es als Buch zu veröffentlichen, lach.
Bezüglich des Neids habe ich entsprechend deiner Argumentation dann wohl einfach ein bisschen Subtext falsch interpretiert.
PS: Um nochmal etwas witziges, sowie informatives zum Thema "Ideologie" im eigentlichen zu sagen:
"Ideologie reimt sich nicht umsonst so gut auf Idiotie. Denn nur wer 100% idiotisch ist hält an dem Gedanken fest alles zu 100% Ideologisch umzusetzen."
- P-F-S 2022
PPS: Damit meine ich nicht das Ideologie etwas schlechtes ist, aber wie bei allem kommt es eben auf die "Menge"/das "Maß" an ;-)
//EDIT: Hatte noch was vergessen :-D Außerdem hab ich paar kleinere Grammatikfehler gefunden, die ich für mich behalten wollte :-D
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