Die Gender Ideologie

Was ist eine Frau? () eine Frage die man in unserer "Postmodernen Zeit" nicht mehr beantworten will.
Während die Feministen damit beschäftig sind Rollenbilder und Männer abzuschaffen, sind die Genderfaschisten dabei diese für sich und ihrer Geistesstörung zu verwenden.
Die typische Liberale Doppelmoral ist das Aushängeschild für den Wahnsinn die sie verbreiten.
Sei es Logisch, Wissenschaftliche, Persönlich oder Religiös, ihre Argumente, ihre Vorstellung, ihre Gedanken, nichts ergibt einen Sinn.
Die Körnung ist jedoch das sie die Bürger, wie auch die KINDER, mit dem Virus ihrer Gedanken anstecken wollen.

Gegenstimmen? Nur wen du gerne ein Nazi bist!
Der Seelendock? Ist gesetzlich dazu verpflichtet sich nicht dagegen auszusprechen sondern ihnen bei der Sache eine "stürzende" Hilfe zu sein.
Nebenwirkungen und Aufklärung wegen der Risiken? Kein bedarf

Was ist eure Ansicht und wie sieht ihr das?

Ja, diese Doku habe ich auch gesehen.
Ziemlich krass, was nur zu deutlich zeigt..das es in den USA wirklich schon ein wirkliches Maß erreicht hat, was zumindest in Teilen nahezu faschioid ist.
Man merkt es auch, mit welcher Verbitterheit diese Fronten zwischen 2 Lagern geführt werden.
Meiner Meinung nach...müssen wir irgendwie wieder zu einem Konsens kommen..und uns von der (in Teilen kann man es wohl wirklich so nennen) postmodernistische "Woko-Haram" Ideologen (Cancel-Culture uvm.)., distanzieren. Eine Idiologie.-..die als Basis ein "ganz anderes Buch" durch die Institutionen trägt...Für die , wenn man Marx gelesen hat..mehr als überdeutlich ist...wohin die Reise nach derer Facon gehen soll.
Leider ist das wohl den meisten Menschen nicht klar!

Ich persönlich, mit meiner Lebenserfahrung...sehe das eher skeptisch. Da es wie mit dem Frosch ist, der im Wasserbad sitzt ..und nicht mitbekommt...wie dieser allmählich gekocht wird.
So ist das leider hier wohl auch.

Früher fand ich es auch gut, das man "alles in Frage stellt"..war sogar früher viele Jahre bei den Grünen (80er Jahre) aktiv.
Die letzten 20 Jahre (an Lebenserfahrung reicher)...haben mich immer mehr angewidert von denen, allmählich emanzipiert. Und bin doch deutlicher in die andere, eher (wert-)konservativer Ecke (mit liberalen Sprenkseln) gewechselt.
Aber damals fing das schon an, als wir dort eine Gruppendiskussion angeboten hatten...kamen ehemalige SDS (Studenten) und versuchten die Veranstaltung zu sprengen...und brüllten jeden nieder, der eine ander Meinung vertrat.
Da musste dann sogar die Polizei kommen..und die Herrschaften nach draussen geleiten (was damals den meisten Grünen nicht leicht gefallen ist, die anzurufen..das könnt ihr mir glauben.

Viele Jahre später, sieht man so einige der einstigen "Veranstaltungssprenger" in führenden Positionen wieder bei der Universität (Gleichstellungs"beauftragter") und bei der Linksausleger-Partei. Einer sogar im Hessischen Landtag.

Für mich ist heute eins klar: "Denen" geht es um ganz was anderes..als "nur" bunt und divers zu sein...Ganz was anderes...

Edit: Ich weiß allerdings nicht, wie sehr lange die "Halbwertszeit" dieses Threads ist.
Oft ist es ja leider auch so, das politische Threads engmaschig durch einen Moderator begleitet werden will..Hoffe mal hierfür das beste. Auch wenn ich durchaus verstehen kann..wenn Mods darauf kein Bxxx haben.

Heikles Thema, welches von Dir etwas "überspitzt" formuliert wurde.

Aber als großer Feminist bin ich absolut für eine Gleischstellung beider Geschlechter.
Bei einer identischen erbrachten Leistung darf es keine Lohndifferenz zwischen den Geschlechtern geben.
Auf der anderen Seite dürfen Krankheitstage zwecks Menstruationsbeschwerden nicht gewährt werden.
Dazu kommt ein Ausfall wegen Schwangerschaft. Das ist eine persönliche Entscheidung. Wird eine Frau schwanger, fällt sie als Arbeitskraft aus. Diese Stelle muss neu besetzt werden. Einen Anspruch auf wiedereintritt in das geschlossene Arbeitsverhältniss darf es nicht geben.

Gendern habe und werde ich NIEMALS verwenden.
Es interessiert mich einen feuchten Scheiß ob jemand Gay/Bi/Lebian ist.
Ich kenne einige Personen aus den jeweiligen Bereichen und die sind alle echt nette, vernünftige Personen.
Bis man das Thema Trans anspricht...da spalten sich dann die Lager.
Einige lachen sich schlapp, die anderen möchten Dir den Schädel einschlagen.

tlDr;
Die Gene bestimmen, was wir sind.
Keine Eierstöcke, keine Frau.
Kannst Dich gerne für einen Igel halten, ich muss das nicht akzteptieren.
Lieber sperre ich Dich mit einem Fachbuch über Igel in einem verspiegelten Raum ein und lasse Dich erst dann raus, wenn Du den Unterschied selber erkannt hast.

Mourish11 schrieb:

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Die gibt es, und sie ist sehr einfach.
Deine Sexuelle Orientierung, deine Gender, dein Wahnsinn, gehört dort wo jeder Fetisch auch hingehört.
In deinen Privaten Haushalt und "Bekanntenkreis"(die Armen) .
Sie hat nicht auf der Straße zu suchen, noch in Serien und Filme speziell für Kinder.

Ein Beispiel: Ich stehe auf Füße die dreckig sind, ich liebe es sie abzuschlabbern, das macht mich "Geil"
Ich starte nun keine Bewegung das meine Perversion zu Normalität erklärt, so das ich auf der Straße meine Mitmenschen wie auch bekannte davon überzeuge wie toll das ist.
Nein, ich halt meine klappe und mit etwas glück finde ich jemanden der auch diese Perversion teilt. Ich bin glücklich, du bist glücklich und die Kinder sind auch glücklich weil sie die Eltern nicht Nerven was ein Fußfetischist doch sei und ob sie das mal ausprobieren können. (Sweet Home Alabama Baby)

GuyFawkes667 schrieb:

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Wollte es Kurz halten, statt es auf Umwegen so zu formulieren das ich niemanden auf die Füße trete.
Das Hauptproblem was den aktuellen stand des Feminismus angeht ist der schiere Hass.
Es geht nicht um Gleichberechtigung, sondern um Kontrolle und das abschaffen des Männlichen Bildes, dabei leiden wirklich wichtigen Themen drunter.
Wie soll ich den Feminismus ernst nehmen, wenn man dinge Thematisiert wie: "Scheide darf man nicht sagen, Manspreading ist ein Problem!"
Wie soll ich mich gegen die Sexualisierung von Frauen aussprechen, wenn OnlyFans, Pornos etc. als "empowered women" Agenda verkauft wird?
Es ist so frustrierend fortschritte zu machen, wenn Propaganda und Gefühle die Gedanken der Menschen dominieren.

bandimo schrieb:

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Bissl krass formuliert, aber im Kern stimmt das schon. Ich persönlich bin total gegen gendern und mehr wie zwei äußerlich deutlich sichtbar unterscheidbare Geschlechter gibt es nicht, wie sich jemand persönlich fühlt ist seine Sache, er/sie/es muss aber nicht erwarten, dass das auch von anderen so gesehen wird. Hatte selber mal unter einem YouTube Video von One (dieser ARD-Kanal) kommentiert, dass ich den Kanal nicht mehr abonniere, da die Texte, sowohl gesprochen wie auch im Untertext, aufgrund dieser idiotischen Doppelpunkte, Sternchen und was es sonst noch so für Marker gibt, weder vernünftig lesbar noch verständlich sind ... abgesehen davon wird plötzlich vieles weiblich, da alles auf :*innen endet und der männliche Teil (es soll doch um Gleichberechtigung gehen, oder nicht?) dabei oftmals völlig unkenntlich bleibt.
Naja, Ende vom Lied war, das ich von allen Seiten dermaßen angefeindet wurde, dass mir der Klick auf den "nicht mehr abonnieren" Button extrem leicht gefallen ist

GuyFawkes667 schrieb:

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Leider nicht immer, es gibt auch Frauen die Kinder austragen und oftmals auch behalten, die aufgrund von Vergewaltigungen entstanden sind. Bei Menstruationsbeschwerden bin ich bei dir, aber da habe ich bisher auch noch nie erlebt, dass es Kolleginnen gab, die sich darauf regelmäßig haben krank schreiben lassen. Der Mutterschutz hat schon seine Berechtigung, jedoch merkt man hier immer noch in den Chefetagen ein Klischeedenken, wenn der Mann dann (teilweise) Erziehungsurlaub nimmt. Bei Frauen haben weniger Chefs Probleme damit als wenn ein Mann plötzlich ausfällt.

GuyFawkes667 schrieb:

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Da bin ich ganz deiner Meinung


Mein Fazit bzgl. Gendern: Sprache entwickelt sich und wird nicht "von oben" diktiert. Heftig finde ich nur, wie verbissen diejenigen sind, die meinen jedermann/jederfrau müsse nun ihrer Ansicht folgen und ebenfalls gendern. Ich bleibe bei "Sehr geehrte Damen und Herren", "Sehr geehrte Frau, sehr geehrter Herr", "Lehrerinnen und Lehrer", "Kolleginnen und Kollegen", etc. wobei ich auch problemlos die Frau vorne nennen kann, ohne das mir da ein Zacken aus der Krone fällt. Was man bei mir aber AUF KEINEN FALL sehen wird Worte wie Lehrer:*innen, Kolleg:*innen, Mitarbeiter:*innen im täglichen Gebrauch. Kolleg:*innen zeigt auch ganz schön, dass man hier vom reinen Maskulin den Umschwung zum reinen Feminin gemacht hat, ohne das es vielen überhaupt auffällt - mir fällt es auf und ich fühle mich damit mindestens genauso diskriminiert wie es einigen Frauen mit dem reinen Maskulin geht.

Dann vielleicht doch lieber komplett neue, aber neutrale Begriffe versuchen.

Meine Meinung: Diese ganzen „Gender-Probleme“ existieren fast nur bei Menschen, die sich in bestimmten „Blasen“ aufhalten und von den wahren Problemen unserer Zeit überfordert werden. Was macht man also? Man schwört neue Probleme herauf, für welche man im selben Atemzug „Lösungen“ anbieten kann um sich überlegen zu fühlen.

Es gibt meines Erachtens aber nicht „Das Gendern“ oder „den Feminismus“, die individuellen Auslegungen dieser Begriffe sehen doch sehr unterschiedlich aus. Es muss noch einiges passieren. Jeder soll sich ohne Anfeindungen verhalten können wie er möchte. Und wer sein Geschlecht m->w oder w->m ändern möchte, bitteschön! Aber nicht für alles eine neue Etikette erfinden und dann von der Gesellschaft noch erwarten, sich damit auseinanderzusetzen. Das ist ein unfassbares Anspruchsdenken.
Und diejenigen, die "Männer abschaffen" möchten oder über Manspreading klagen sind eine im Wahn gefangene, kleine, dafür jedoch durch das Internet extrem laute Minderheit ohne Bezug zur Realität. Wer sich im Alltag ständig damit konfrontiert sieht, sollte evtl. auch mal seinen Social-Media-Konsum oder gernerell sein Umfeld überdenken.

What is a woman? Answer: A human being!
What is a man? Answer: A human being!

Article 1 : UN human rights declaration

All human beings are born free and equal in dignity and rights. They are endowed with reason and conscience and should act towards one another in a spirit of brotherhood.

Article 2 :

Everyone is entitled to all the rights and freedoms set forth in this Declaration, without distinction of any kind, such as race, colour, sex, language, religion, political or other opinion, national or social origin, property, birth or other status.

----------------------

Ich habe keinen Artikle gefunden der besagte, dass die Rechtschreibung für Sprachen geändert werden müsste.

Joa sehr heikles... naja eher halt "komplexes" Thema.

Gleichberechtigung finde ich gut. Frau/Mann, Schwarz/Weiß, Katholisch/Muslime... unter der Haut prinzipiell erstmal alles das gleiche.

Die Problematik die ich an der Geschichte immer und immer wieder sehe/betone ist einfach das wirkliche und 100%tige Gleichberechtigung tatsächlicher Unfug ist.
Frauen sind Frauen, Männer sind Männer. Ganz einfach.
Gleiche gesetzliche Rechte: Vollkommen richtig, aber alles andere ist immer bisschen... naja eben schwierig.

Also bei uns siehts z.B so aus, dass ich eherder "Vater 2.0" bin!?!? xD
Der Großteil der Kindererziehung und Betreuung fällt auf mich zurück. Meine Frau und ich haben einfach festgestellt, dass es so besser funktioniert.
Gehe ich den ganzen Tag auf die Arbeit komme ich nach hause und das Haus ist unordentlich, essen ist kalt, Kinder sind vollkommen außer Rand und Band, Frau ist mies drauf.
Geht meine Frau den Löwenanteil arbeiten kommt sie nach hause und das Essen ist fertig, die Kinder brav, das Haus ordentlich und dennoch bin ich gut drauf ( gehe übrigens dennoch arbeiten, hier gehts nur um den Löwenanteil ).

Aber was ist mir daran so aufgefallen? Also zum Thema Gleichberechtigung?
Naja... lach... schonmal versucht ein Kind als Mann unterwegs zu wickeln?
Tja, grade im Winter ( wenn man das nicht auf der nächsten Parkbank machen kann ) echt scheiße, denn Wickeltische sind auf Männerklos praktisch nicht existent.
In den meisten Damenklos allerdings schon beinah der Standard.

Achja... kann ich als moderner Vater stillen? Meeeep auch hier Fehlanzeige. Klar ist das ein "krasses" Beispiel aber worauf will ich hinaus?
Tja ganz easy -> Männer sind eben Männer und Frauen eben Frauen. Wir haben grundlegend verschiedene Körperliche Voraussetzungen, gegen die man einfach nichts machen kann. Und eben das wirkt sich auf vieles aus.

Grade auch in Berufen ist das so ne Sache. In erster Linie: JA -> Frauen und Männer sollten/müssen für die selbe Arbeit das gleiche Gehalt bekommen, aber ist das in jedem Fall denn richtig?
Nun ja... um ehrlich zu sein gibt es Berufe wo ich das ganz klar anders sehe. Nehmen wir einmal den Beruf "Soldat"..., denn so durfte ich mich ganze 4 Jahre lang nennen und konnte eben zu dem Thema so einiges erfahren.
In erster Linie ist der Soldat ein körperlich anspruchsvoller Beruf in welchem es grade in kritischen Situationen eben stark auch auf die körperliche Fitness ankommt. Und eben hier haben wir bei Frauen, so leid es mir auch tut ein gewaltiges Defizit. Schön sieht man eben jenes Defizit beim deutschen Sportabzeichen ( macht man regelmäßig als Soldat ). Die Anforderungen sind ohnehin nur mittelmäßig, die für Frauen sind allerdings so niedrig, dass ich die Zeiten ( z.B beim Sprint ) auch schaffe wenn ich rückwärts laufe.
Schlimm finde ich das nicht, aber wie sinnvoll ist es in einem Beruf in dem es um Leben und Tod gehen "kann", und es in solchen Situationen eben stark auf körperliche Fitness ankommt, Frauen einzusetzen nur um der Gleichberechtigung willen?
Ja es gibt auch Ausnahmen. Auch wir hatten eine Kameradin in unserem Zug der wir zugetraut hätten al'a Rambo mit 2 MG's aus'm Stand zu schießen. Aber es ist eben die Ausnahme. Die meisten Damen beim Bund knicken nach 10 Minuten Marsch um und sind 2 Wochen jeden Monat krank weil sie ihre Periode haben ( die eigentlich nur eine Woche geht, aber für Frauen beim Bund zählt das wohl nicht ).
Also nur um ein Beispiel zu nennen wo Gleichberechtigung einfach nicht funktionieren kann.
Gleiche ist wie gesagt beim Stillen. Können Männer halt nicht und punkt.
Auch die Thematik mit der Frauenquote ist... "schwierig". Im Extremfall hast du 10 Stellen insgesamt, 9 Davon sind schon an Männer vergeben. Bewirbt sich ne Frau mit deutlich schlechterer Quali als nen Mann ( eben auf diese 10te Stelle ) bist du ja schon beinah dazu gezwungen die schlechter qualifizierte Person zu nehmen, nur eben wegen der Quote. Ich weis das ist ein extremes Beispiel, aber meine Meinung ist ganz klar: Wenn es eine Frauenquote gibt, muss es auch eine Männerquote geben. Denn Gleichberechtigung wäre es doch erst wenn es für beide gilt oder? ;-)
Ansonsten finde ich Gleichberechtigung aber absolut wichtig, wenn man bedenkt, dass es erst seit knapp 20 Jahren geahndet wird wenn man seine Ehefrau vergewaltigt kann ich nur mit dem Kopf schütteln. ( Unglaublich, dass das mal "erlaubt" war und absolut verachtenswert ).

Was den ganzen Genderkram angeht:
Uhhh da stellen sich bei mir die Nackenhaare auf. Also ich hab nichts gegen Schwule, auch nichts gegen Lesben oder sonst irgendwas. Hey -> Jedem das seine. Gibt viel schlimmere Dinge um die man sich Gedanken machen müsste. Aber das was ich so schlimm finde ist diese "Bevorzugung" und diese "Ich leg mir das so aus wie ich will"-Kacke. Dieses ekelhafte "Unwoke" fühlen. Weißer mit Dreadlocks? Ohhhh böse böse, aber die Kinder heutzutage in der Pubertät schon mit dem ganzen LGBTQ-Zeugs bombardieren in einer Zeit wo ihr Körper ohnehin Veränderung durchmacht? Ach das ist ok oder was? Also bitte... Bin froh, dass ich meine Kinder bisher davon fernhalten kann.

Ich bin mir auch sicher, dass es definitiv nicht so viele "diverse" sind die tatsächlich im falschen Körper geboren wurde. Das das mal vorkommt -> Ja kann sein, die Natur ist nicht unfehlbar. Aber heutzutage trifft man die ja an jeder Ecke. Ich bin mir sicher, dass viele das aus Aufmerksamkeitsbedürfnissen machen, eben um sich besonders zu fühlen. Und, dass da die Eltern dann nicht vernünftig mit der Situation umgehen grenzt meiner Meinung nach an Körperverletzung. In 20 Jahren werden sich ne ganze Menge "diverse" noch umsehen und sich denken "Oh mein Gott wieso war ich als Jungendlicher nur so dumm".
Auch das mittlerweile in jeder Sendung ( Netflixproduktionen sind ein tolles Beispiel ), ein Schwuler, eine Lesbe, eine Transe und was auch immer was eingebaut wird finde ich auch eher aufdringlich als Gleichberechtigend.
Siehe mal die Sendung "Sandman", der Korinther ist Schwul, Constantine ist ne Lesbe, Desire ist Divers, der Sohn vom Magus ist Schwul, 2 Typen in der "Diner-Folge" sind Bi....
Natürlich ist es nicht schlimm, aber mittlerweile merkt man eben, dass alles so extra darauf aufgebaut wird. Siehe mal Thor 4, es fühlt sich immer so an als wäre es so erzwungen. Oh mein Gott oder Matrix 4 wo Trinity auf einmal auch auserwählt ist, auch das fühlt sich so erzwungen an.
Wieso nicht einmal ein weißer Black Panther? xD

Letzten Endes fahren wir einfach in eine Richtung wo man eben alles nicht Gleichberechtigt sondern bevorzugt, und eben hier sehe ich die Problematik.

Und tatsächlich fühle ich mich als weißer Mann tatsächlich heutzutage benachteiligt.
Keine Wickeltische
Kein Stillen
Erziehungszeit im Lebenslauf werd ich ausgelacht
Und nen weißen Helden der zufällig auch ein guter Vater ist, hab ich noch in keiner Sendung gesehen

;-)

P-F-S schrieb:

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Komplette Zustimmung. Dazu fällt mir immer nur eines ein
Wie gesagt, nicht immer alles zu Ernst nehmen

Was mich an meißten nervt ist die ausgelebte Doppelmoral.
(gelöscht weil Themenfremd)

Jetzt haben wir einen CSD (Was ich absolut ok finde) in jeder größeren Stadt.
Leider mit mit fast nackten Menschen (was ich nicht! ok finde) die mit einem Strap-On Dildo auf die Stirn geklebt als Einhorn durch die Straßen laufen.

Was ist mit "Sex" gehört in´s Schlafzimmer (und gelegentlich mal an andere Orte) geschehen?
Kinder sollten damit nun wirklich nicht konfrontiert werden.

Aber nope, es wird immer krasser.
In meiner Grundschulzeit hatten wir mal einen Glasbläser, der aus Glas kleine Pfeifen und sowas hergestellt hatte.
Heute mache ich mir Sorgen, was den Kindern alternativ beigebracht wird.

Klar gibt es genetische Ausnahmefälle. Würde jetzt nicht bei jedem Hermaphroditen gleich einen X-Men ordern.
Aber wir sollten die lauteste Stimme im Netz nicht mit der wichtigsten gleichsetzen.

Just my 2 Cents...
as always.

GuyFawkes667 schrieb:

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Ich vermute der Schwerpunkt heute liegt mehr auf dem Internet und die Technologien die dort benötigt werden. Natürlich haben kleine Glasspfeifen auch etwas nützliches, sind aber für Kommunikation zwischen Städten, Ländern und Kontinenten ungeeignet.

P-F-S schrieb:

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Du scheinst biologische Unterschiede mit Rechten und Pflichten gleichzusetzen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Wenn, wie Du sagst, dass der Haushalt bei euch besser funktioniert wenn Du ihn übernimmst mag wohl stimmen. Wie auch immer, das gibt Dir nicht das Recht ihr vorzuschreiben zur Arbeit zu gehen und Du übernimmst den Haushalt. Du hast das Recht mit ihr darüber zu diskutieren und euch zu einigen. Sollte keine Einigung erzielt werden, hast Du das Recht einen Scheidungsanwalt aufzusuchen, aber dies ist auch alles was Du an Recht hast.

Dein Vergleich mit dem Militär hinkt ebenso. Eine Armee besteht nicht nur aus Rambos, die an der Front kämpfen. Um effektiv zu sein braucht es Soldaten und Soldatinnen und wo diese nach ihren Fähigkeiten eingesetzt werden entscheiden höhere Dienstgrade; nicht die Rambos an der Front.

P-F-S schrieb:

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Letzte Bemerkung hier, wenn es viel schlimmere Dinge gibt als die hier erwähnten, dann heißt dies aber doch, dass Du sie für schlimm hältst. Wie dies mit dem Satz 'Also ich hab nichts gegen .........' zu vereinbaren ist weis ich nicht.

Wandee schrieb:

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Da höre ich um ehrlich zu sein ein bisschen Neid und Missgunst heraus ;-)
Fakt ist jedoch, dass ich meiner Frau keineswegs vorgeschrieben habe, dass sie zu arbeiten hat. Sollte ich mich in meinem Beitrag nicht klar genug formuliert haben ( Ich ging davon aus, dass sich das mit ein bisschen Leseverständnis logisch ableiten lässt... ), tut es mir natürlich leid.
Mein Frau arbeitet gerne ;-)
Sie ist in einer guten Position und eher darauf aus noch mehr zu erreichen als wieder in den Haushalt "abzusteigen". Um aber einmal Klarheit darein zu bringen: Auch ich arbeite. Um genau zu sein arbeite ich mit meiner Umschulung und meinen Nebenjobs insgesamt gute 220 Stunden aufwärts. Meine Frau ( je nach Auftragslage im Nebenjob ) übrigens ebenso. Der Unterschied liegt in der Arbeitszeit, meine Arbeitszeiten sind so gelegt, dass ich zur Not stets die Kinderbetreuung sicherstellen kann. Meine Frau genießt hier einfach die Flexibilität.

Wandee schrieb:

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"Rambos" wie du sie nennst sind beim Militär ohnehin nicht zu gebrauchen ;-)
Aber man muss schon im Militär gewesen sein um da tatsächlich mitreden zu können. Ein bisschen Youtube gucken und Call of Duty zeigt einem nicht im geringsten auf was im militärischen Alltag von Nöten ist.
Natürlich gibt es auch Posten, bei denen Frauen das gleiche Pensum erfüllen wie Männer ( oder auch sogar mehr ). Hier ging es eben um das Beispiel der körperlichen Arbeit, deswegen habe ich den militärischen Alltag eben auch so benannt ( denn hier kann ich zu 100% aus meinen eigenen Erfahrungen sprechen ohne mich auf Hörensagen oder Mutmaßungen zu berufen ).
Aber auch hier habe ich Leseverständnis vorausgesetzt, oder zumindest den Umstand sich den Beitrag im ganzen durchzulesen und nicht zu überfliegen ;-)

Wandee schrieb:

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Natürlich halte ich diese "Genderei" für schlimm. Allerdings differenziere ich da klar zwischen "Gleichberechtigung" ( was bis auf per Beispiel genannte Ausnahmen absolut wichtig und richtig ist ) und "New Age Genderkram".
Eben zweiteres finde ich tatsächlich schlimm. Dabei meine ich weder Schwule, noch Lesben. Wie gesagt -> Jedem das seine. Auch gegen "Lack und Leder"-Menschen und weis Gott was habe ich im Grundsatz absolut nichts. Einer meiner besten Freunde ist schwul und den nehme ich zur Begrüßung genauso in den Arm wie alle anderen auch. Tatsächlich genieße ich seine Gesellschaft sogar oft mehr als die meiner anderen Freunde weil er mir auch mal nette Komplimente darüber macht wie toll mein Hintern in der neuen Jeans aussieht :-D
( Ja auch wir bösen abscheulichen weißen Männer dürfen mal Komplimente hören! ) ;-)

Mir geht es hier einzig und allein um das erzwungene was sich eben auf mittlerweile extrem viele Lebensbereiche auswirkt. Es gibt überall mehr und mehr Extremisten und eben da finde ich muss ganz klar ein Riegel vorgeschoben werden. Veganer zum Beispiel. Ich bin froh über jeden Veganer der es schafft auf Fleisch zu verzichten, denn auch wenn ich Rauchen, Drogen und Alkohol vollkommen fernbleiben kann, denn ich kann es nicht ( also auf Fleisch verzichten ). Aber muss ich mir deshalb vorschreiben lassen mit meiner Frau nicht mehr zu schlafen nur weil extremistische Veganer es fordern? Darf ich nicht mehr in meinem Garten grillen weil ich Angst haben muss mein Nachbar könne sich an meinem wohlschmeckendem Bacon stören wenn er ihn riecht?
Hab übrigens auch Vegetarier ( tatsächlich aber wirklich "nur" Vegetarier ) im Bekanntenkreis mit denen wir im Sommer oft grillen. Aber juckt die mein Fleisch auf'm Teller? Nö, eben weil sie so denken wie ich "Leben und leben lassen". Fairerweise nehme ich dann unterschiedliche Grillzangen für die Sachen auf'm Grill und unterteile ein bisschen aber dann ist auch gut. Jeder verträgt sich, jeder lässt jedem das seine. Und genau das ist eben richtig.

Es ist aber nicht richtig Männern zu sagen "Rastazöpfe??? Wie könnt ihr nur"?
Ja meine Güte, beschwere ich mich über afrikanisch Abstammende die sich die Haare blond färben? Nein tu ich nicht, wieso denn auch?
Aber das witzige an der Sache ist ja auch noch, dass die Leute, die sich ( in diesem Fall ) wegen "kultureller Aneignung" beschwert haben nicht einmal zu eben jener Kultur angehörten.

Das wäre ja so als würde ich als bekennender Fleischesser, Vegetariern vorschreiben, dass die gefälligst auch auf Butter und Milch verzichten sollen um endlich Vegan zu leben :-D
Was für ein Quatsch wäre das denn?

Jedem das seine -> Ganz klar.
Aber aufdrängen und alles "Canceln" ist einfach Dünnschiss.
Dann müssen wir auch Rom abreißen weil Cäsar damals in Europa seinen Mist getrieben hat, und dann bitte mal America direkt Canceln, die haben nämlich mehr Dreck am stecken als jedes andere Land ( oder wie war das nochmal mit den Schildern "Only white People here"... ist übrigens grade mal 50 Jahre her ).
Wenn wir alles Canceln was irgendjemanden stirbt können wir gleich Putin fragen ob er auf den roten Knopf drückt, das wäre deutlich einfacher *Kopfschüttel*

Aber davor bitte alle den Aluhut aufsetzen damit uns die Strahlung auch nichts anhat ( hoffe jeder versteht meinen Sarkasmus ).

PS: Nochmal zum Obrigen weil du ja so sehr auf Gleichberechtigung pochst: Wo bleiben meine fucking Wickeltische auf Männertoiletten? ;-)

...Wenn man schon meckert, dann wenigstens beide Seiten der Medaille betrachten und nicht nur die, die zur eigenen Meinung besser passt

Beim lesen der Posts musste ich unweigerlich hier dran denken:


(Wobei Disney es garantiert fertig bringen würde und Jane stattdessen dunkelhäutig wird).

Gerade Disney ist in den Dingen mittlerweile gaaaanz weit vorne dabei - unter anderem wurde in "Susi und Strolch" das Frauchen von Susi dunkelhäutig, im kommenden Arielle Kinofilm (2023) wird Arielle ebenfalls dunkelhäutig. Im Meer kommt ja auch sooo viel Sonne hin, und je tiefer man im Meer taucht, desto farbloser und sogar durchsichtiger werden die dort lebenden Tiere. Wenn ich genauer suchen würde, wird es garantiert noch weitere Filme bei Disney geben, wo die Geschichte geändert wurde.

Selbst Literaturklassiker wie Robinso Crusoe sollen oder sind bereits geändert worden, da es ja nicht sein kann, das Freitag ein Farbiger ist und man hier eine Verbindung zum damals üblichen Sklaventum herstellt. Nicht das man mich falsch versteht, ich bin absolut gegen jegliche Form von Diskreminierung, Rassismus, Sklaverei, etc., aber statt Filme und Literaturklassiker einfach mit Erklärtexten in Form von Fußnoten zu versehen, dass das in der jeweiligen Epoche halt so war, heute aber nicht mehr in Ordnung ist, wäre doch auch völlig okay - aber nein, stattdessen werden Klassiker Jahrezehnte, bzw sogar Jahrhunderte, nach Veröffentlichung plötzlich "korrigiert" (Robinso Crusoe erschien erstmalig vor über 300 Jahren).

Fragen wir doch mal eine Frau:

Mag ein Voruteil sein, hätte der so eine präzise Ausarbeitung nicht zugetraut. Da kann sich der Germanist mal in die Vorlesung setzen. Wäre ja auch was fürs Auge...

@MrHonk
Kennst Du Stephen Kings "Dunkler Turm" Romane?
Kennst Du den Film dazu?

Warum nicht mal eine Verfilmung von Malcom X raushauen, aber mit Robert Downey Jr. als Protagonisten?
Mal schauen, wie groß der Aufschrei wäre.
Blackwashing ist erwünscht, Whitewashing ist beleidigend und rassistisch.

Darf ich an dieser Stelle daran erinnern, das gefordert wurde, das Jumpersystem bei IDE umzubenennen, weil Master -> Slave.

Ich gendere nur noch nach Phettberg.
sehr gut erklärt.
Viel Spaß am ansehen, liebe Boersi.

GuyFawkes667 schrieb:

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Jepp, habe die Romanreihe komplett gelesen, auch wenn der erste Band davon schon mindestens 20 Jahre her ist, aber im Roman wurde Roland ganz klar als hellhäutig beschrieben, wohingegen er in der (extrem schlechten) Filmumsetzung plötzlich dunkelhäutig war (Idris Elba kann man nun wahrlich nicht als hellhäutig bezeichnen).

Master->Slave gibt es ja nicht nur bei IDE, das gibt es auch bei Mehrfachsteckdosen - und da denkt auch niemand an Sklaverei. Gut, man könnte die Begriffe auch in Main und Sub umbenennen, aber daran merkt man wie ausufernd das alles geworden ist.

GuyFawkes667 schrieb:

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Müsste das dann aber nicht ein y sein?

P-F-S schrieb:

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Lass mich mal Deine letzte Frage als erste beantworten. Mein Ehemann, der Deutscher ist, sagte mir das wäre ein sehr einfacher Prozess. Die Frage wäre dann wo Du dies durchsetzen willst, Bund, Land oder Gemeinde. Danach wendest Du dich an Deinen Abgeordneten und machst Deinen Vorschlag (aber bitte lass das F... Wort aus, oder Du hast vom Anfang an Deine Chance verspielt). Sollte der Abgeordnete nicht geneigt sein Deinen Vorschlag anzunehmen, suche Gleichgesinnte und begib Dich auf eine Unterschriftenaktion. Wenn Du genug zusammen bekommst, verlange einen Volksentscheid. Ich vermute, dass der Anteil von Frauen in Deutschland ungefähr 50% ist und glaube, dass die meisten Deinen Vorschlag unterstützen werden. Jetzt brauchst Du nur noch genügend Männer zu überzeugen und damit wäre Dein Problem gelöst.

P-F-S schrieb:

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Da gebe ich Dir voll und ganz Recht. Meckern heißt daher reden und nicht auf das eigentliche Thema kommen und Du beherrscht dies ganz gut.

P-F-S schrieb:

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Das sagt mir doch, das Du keine Ahnung über den Zyklus der Frau hast. Die Zeiten sind unterschiedlich, zwischen ungefähr 20 zu 34 Tagen und die Dauer kann mal 5 oder 7 Tage sein. Dies ist aber kein Grund sich krank zu melden, da es keine Krankheit ist und auch nicht verhindert dass man arbeitet. Ich habe jedenfalls nicht aufgehört zu arbeiten während dieser Zeit.

P-F-S schrieb:

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Habe ich nicht gebraucht, da mein Mann beim Militär war. Lange for Deiner Zeit, aber trotzdem hat er mir gesagt dass Du Unsinn fabulierst. Er war auch Zeitsoldat, was später beim Numerus clausus geholfen hat (Anfang der 70ger Jahre). Er war in der Marine und wie er mir sagte gibt es keinen Job dort, den eine Frau nicht machen könnte, wenn richtig ausgebildet. Als ehemaliger Offizier sollte er wissen wovon er spricht.

Wenn ich von Gleichberechtigung spreche verstehe ich darunter was die UN Konvention sagt. Dies heißt aber auch, dass jeder nach seinen Fähigkeiten bewertet wird und ob er den Job auch ausüben kann, wenn wir vom Beruf reden. Von vornherein sagen, das kann eine Frau nicht ist Quatsch und basiert auf Vorurteilen. Quoten sind hier nicht hilfreich und halte ich auch für falsch.

Was all Deine anderen Argumente angeht, die sollten nicht in einem Thread gemacht werden der mit der Frage beginnt, Was ist eine Frau? Gender spielt natürlich eine Rolle, aber was Vegetarier damit zu tun haben ist mir fremd.

Deine Eingangsbemerkung dass Du Neid oder Missgunst bemerkt hast kann ich nicht teilen. Uns geht es gut und mit nur 5 Minuten vom Strand (Golf of Thailand) kann ich 365 Tage im Jahr schwimmen gehen, wenn ich will. Ich kann mir jederzeit ein Ticket kaufen, wenn ich meine meinen Sohn und seine Familie in Europa besuchen will und mein Geschäft trotz Covid und dem Krieg in der Ukraine geht gut. Auf was sollte ich neidisch sein?

Als Autor bin ich natürlich gegen gendern!
Lieber würde ich meine Bücher vom Markt nehmen, würde man mich zwingen wollen, diese Verstümmelung der deutschen Sprache zu übernehmen.
Da lobe ich doch die englische Sprache. Zumal sie auch nicht alle paar Jahre "reformiert" wird.

Was das Thema Frau betrifft:
Wenn sie erstmal wissen, was sie wollen, geben sie keine Ruhe.
Doch wenn ich z.B. von meiner Freundin zu hören bekomme, dass ihre Gefühle für mich über Nacht verschwunden sind, fällt mir nichts mehr ein.
Natürlich wissen Männer nicht, "was" eine Frau ist, da sie Männer sind.
Sie sind wie der Weltraum... unendliche Weiten und Möglichkeiten. Jede für sich eine Wundertüte.

Trotzdem wird die Menschheit weiterhin ihren Untergang vorantreiben, wobei nicht nur die Männer Schuld daran tragen.

Ich möchte gerne nochmal den Hinweis geben das ich ausschließlich um das Thema Gender-Utopie(-dystopie ) sprechen möchte.
Meine Einleitung war eher eine bissige Umschreibung des gesamten Bildes.

Ich finde es interessant wie vorsichtig der eine oder andere ist, ich sage es ganz offen und klar heraus.
Deine Meinung zu sagen hat nicht mit Rassismus oder Diskriminierung zu tun, ich "urteile" nach dem Dingen was diese Menschen von sich geben und den Informationen die ich mir aneignet habe.

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Es ist keine Diskriminierung zu sagen, dass du nicht zu entscheiden hast welches Geschlecht du angehörst nur weil dein Kopf dir ein verzerrtes Bild vermittelt.
Es ist keine Diskriminierung zu sagen, dass diese Menschen eher Psychologische Hilfe brauchen.
Es ist keine Diskriminierung zu sagen, dass es absolut geisteskrank ist seinen Körper durch Drogen und Operative eingriffe zu verstümmeln.
Es ist keine Diskriminierung zu sagen, dass man falsch liegt und gewisse Ideologie mehr schaden als helfen und daher die Verbreitung stoppen muss.

Folgende Sätze mag ich demensprechend überhaupt nicht: "Love is Love! Was ist schon dabei? Jeder dem seinen/ lass sie machen was sie für richtig halten!"

Was ich sehr oft beobachte ist die Uneinigkeit bestimmte Ideologien wie auch das Fehlen eines Argumente um den Spruch zu begründen.
Wen ich also sage: "Was ist schon dabei?" brauch ich nicht zu erklären das da nichts dabei ist.
Gleichzeitig lehne ich Argumente ab die mir aufzeigen das dabei ein Problem entsteht oder entstanden sind, da ich mein Motto schon als "Vollkommenes" Bild ansehe.

Dinge dürfen und müssen abgelehnt werden, jedoch muss man unterscheiden zwischen einem Menschen der so geboren ist, und einer Menschengemachte Ideologie der als neue Realitätsbild und Richtung betrachtet wird.
Bitte bedenkt: Die Realität ist keine Konstruktion die verändert werden kann!
Du kann das Feuer als Wasser betiteln, jedoch ändert du nicht dadurch die Realen Eigenschaften!
Nicht wir bilden die Realität sondern die Realität hat uns gebildet!
Nicht wir verändern die Realität, sondern die Realität verändert uns!

Es ist eine Schande das wir keine Fortschritte machen, die Welt schaut aus wie vor 6000 Jahren, der unterschied ist nur das wir Handy in unseren Händen halten um diesen gesellschaftlichen zerfall zu dokumentieren.
Ist es so schwer zu sagen das gewisse Ideologie falsch sind?
Kann der Marxismus als richtig angesehen werden, wen die Gesichte zeigt wie verehrend sie war?
Was ist mit dem Nationalsozialisten? Warum wird diese Ideologie und ihre Ausbreitung gestoppt und unter straffe gestellt?

Ich urteile nicht über Menschen, ich urteile über ihre Ideologie!
Ich will keine Menschen stoppen, sondern die Ausbreitung einer falschen Ideologie!

Mein Standpunkt ist daher klar: Es ist eine Ideologie die ich toleriert habe und heute von A-* und Z ablehne da sie mir aufgezeigt hat wie sehr sie spaltet und auf welchen nichtigen Fundament sie steht.