Auto und Motorrad - NEWS

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Oldie aus dem Ruhrpott
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Kritischer Software-Fehler - Tesla ruft 700.000 Autos zurück

Tesla ruft weltweit fast 700.000 Autos zurück.
Grund ist ein Fehler in der Software des Reifendruckkontrollsystems (TPMS).
Die vorgeschriebene Warnung bei zu niedrigem Reifendruck bleibt aus, sobald das Auto in den sogenannten Schlafmodus versetzt wird.
Die betroffenen Fahrzeuge verstoßen damit gegen gesetzliche Vorschriften.

Diese drei Tesla-Modelle sind betroffen
Der Rückruf betrifft das seit 2017 gebaute Model 3, das Model Y ab 2020 und den neuen Cybertruck, Teslas elektrischen Pickup, der erst seit Ende 2023 produziert wird.
Der Fehler befindet sich in den Softwareversionen zwischen 2024.38.3 und 2024.44.1, darunter auch Varianten der sogenannten Full-Self-Driving-Software.

Die betroffenen Modelle auf einen Blick:
Tesla Model 3, gebaut zwischen Juli 2017 und November 2024.
Tesla Model Y, produziert von Januar 2020 bis November 2024.
Tesla Cybertruck, gefertigt von November 2023 bis Dezember 2024.

Reparatur ohne Werkstattbesuch
Die Lösung des Problems ist digital: Ein Over-the-Air-Update (OTA) spielt automatisch die fehlerfreie Software auf.
Fahrzeuge mit der Version 2024.38.7 oder neuer sind bereits repariert.
Für Fahrzeuge mit Full-Self-Driving-Funktionen ist ein Update auf Version 12.5.6.4 oder höher erforderlich.
Für die Fahrzeughalter ist kein Werkstattbesuch erforderlich - es muss lediglich die neueste Softwareversion aufgespielt werden.

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Oldie aus dem Ruhrpott
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Wegen Brandgefahr - Kia ruft weltweit über 600.000 Fahrzeuge zurück

Kia informiert aktuell über einen großen Rückruf.
Weltweit müssen über 600.000 Autos in die Werkstatt - 43.000 davon alleine in Deutschland.


Kia sieht sich gezwungen, eine umfangreiche Rückrufaktion für seine Fahrzeugmodelle Ceed/XCeed und Niro zu starten.
Der Rückruf betrifft Fahrzeuge der Baujahre 2015 bis 2023, die aufgrund eines Defekts im hydraulischen Kupplungsaktuator (HCA) ein erhöhtes Brandrisiko aufweisen.

Wie "Auto Motor und Sport" berichtet, sind weltweit mehr als 643.000 Fahrzeuge betroffen, darunter über 43.000 in Deutschland.
Kia teilt mit, dass Feuchtigkeit im Anschlussstecker des hydraulischen Kupplungsaktuators (HCA) einen Kurzschluss und möglicherweise einen Brand im Motorraum auslösen kann.

Betroffen sind Ceed/XCeed-Modelle der Baujahre 2019 bis 2023 sowie Niro-Modelle der Baujahre 2015 bis 2022, insbesondere die Plug-in-Hybrid-Varianten (PHEV).
Diese Fahrzeuge müssen zur Kontrolle in die Werkstatt, wo die HCA-Einheit überprüft und gegebenenfalls ersetzt wird.
Zusätzlich wird eine neue Sicherung mit angepasster Kapazität eingebaut.
Der gesamte Werkstattaufenthalt kann bis zu 3,5 Stunden in Anspruch nehmen.

Kia wird die betroffenen Fahrzeughalter schriftlich kontaktieren.
Alle Rückrufaktionen sind kostenfrei und werden im Garantiesystem des Herstellers vermerkt.

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Bundeskabinett beschließt: Neue Pflicht an Tankstellen - Das ändert sich ab 2028 für Autofahrer

Ein neuer Gesetzesentwurf sieht eine wichtige Änderung an Tankstellen vor.
Die Regelung verpflichtet Aral, Shell und weitere Anbieter dazu, eine Serviceleistung anzubieten.
Von der Mineralölbranche wird die Säulen-Pflicht der Bundesregierung kritisiert.

Wer ein Elektroauto nutzt, hat oft das Problem, keine Schnellladesäule zu finden.
Das soll sich künftig zumindest an Tankstellen ändern, die deutschlandweit mit Hunderten Standorten vertreten sind.
Ab dem 1. Januar 2028 sind diese zu einer oder mehreren der Stationen verpflichtet.
Einige Tankstellen müssen bereits im nächsten Jahr mit dem Aufbau solcher Anlagen beginnen.

Wie die „Tagesschau“ berichtet, gibt es aus Sicht der Bundesregierung weiterhin nicht genug Schnellladesäulen in Deutschland.
Deshalb plant man die genannte Versorgungsauflage für besonders große Ketten einzuführen.
Eine entsprechende Gesetzesänderung hatte das Bundeskabinett demnach bereits auf den Weg gebracht.

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Oldie aus dem Ruhrpott
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Audi-Krise: Experte warnt vor Drama

"Audi ist ein Drama", sagt Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer.
Und es scheint, als habe er recht.
Der Hersteller aus Ingolstadt steckt tief in der Krise.
2024 war ein Jahr der Enttäuschungen, sowohl in Deutschland als auch auf den internationalen Märkten. Die Bilanz unter CEO Gernot Döllner, der im September 2023 das Steuer übernommen hatte, sieht ernüchternd aus - und der Ausblick ebenfalls.

In Deutschland ging der Absatz um 18 Prozent zurück: Audi verkaufte nur noch 202.317 Fahrzeuge - fast 45.000 weniger als im Vorjahr. V
or allem die teuren Modelle brachen massiv ein.
Der Q8 verlor 43,7 Prozent, der A8 und der E-Tron GT rund 36 Prozent.

Der Absatz des Audi TT brach sogar um 64,7 Prozent ein.
Seine Produktion wurde allerdings bereits im November 2023 eingestellt.
Der R8 dagegen verdoppelte seine Neuzulassungen - aber auch das ist nur ein Ausverkauf, das letzte Exemplar lief im März vom Band. Einziger Lichtblick: der A5.

Besonders schmerzhaft für Audi: die starken Einbußen im teuren Segment.
Vor allem Q8, A8 und E-Tron GT sind bei Weitem nicht die großen Umsatzbringer, die sie sein sollten.
In der Luxusklasse hat Audi an Boden verloren - und das bei einer Marke, die sich immer als Premiumhersteller präsentiert hat.
Und die ihre Preise kontinuierlich erhöht.

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Toyota-Tochter pfuscht bei Diesel-Lkw: Jetzt muss sie Milliarden-Strafe zahlen

Die Toyota-Tochter Hino Motors hat sich in den USA auf einen Vergleich in Höhe von 1,6 Milliarden US-Dollar geeinigt.
Der Grund: Manipulierte Emissionswerte bei über 105.000 Diesel-Lkw.
Eine interne Untersuchung ergab, dass Hino bereits seit 2003 Emissionsdaten fälschte.

Ein neuer Dieselskandal erschüttert die Automobilbranche - diesmal trifft es eine Toyota-Tochter: Hino Motors hat sich in den USA auf einen Vergleich von 1,6 Milliarden US-Dollar geeinigt.
Der Grund: Manipulierte Emissionswerte bei über 105.000 Dieselfahrzeugen.
Zwischen 2010 und 2022 verkaufte das Unternehmen Motoren, die den Abgasnormen nicht entsprachen. Eine interne Untersuchung zeigte sogar: Hino fälschte bereits seit 2003 Emissionsdaten.

Die Konsequenzen sind drastisch: Neben der hohen Strafzahlung gibt es eine fünfjährige Bewährungsstrafe, ein Importverbot für Dieselmotoren und ein umfassendes Compliance-Programm. „Hino hat jahrelang Daten gefälscht, um Vorschriften zu umgehen“, so US-Justizminister Todd Kim. Kaliforniens Generalstaatsanwalt Rob Bonta ergänzt: „Hino hat wissentlich Umwelt- und Gesundheitsvorschriften verletzt.“
Ein schwerer Schlag für Toyota - und ein klares Signal an die gesamte Autoindustrie.

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RobMitchum

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Zur Größenordnung der Strafe: 100.000 Motoren sind 1.6 Mrd Strafe in den USA, also rund 16.000 je Fahrzeug. Etwa 500.000 VW waren in den USA zugelassen, etwa 30 Mrd Strafe. Rund 60.000 Euro Strafe je Auto plus dem Umstand, dass der Wagen nicht mehr gefahren werden durfte bis zu einer Nachbesserung oder Erstattung des Kaufpreises. Strafen in der EU für VW und Co bei rund 50 Millionen praktisch ungenügenden Euro-5 Dieselmotoren - nahezu nichts, dazu durfte die Software nachgebessert werden - was praktisch kaum was gebracht hatte. In DE etwa 1 Mrd "Verwaltungsstrafe".
 
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Lenkversagen möglich: Opel und Peugeot rufen Autos zurück

Opel und Peugeot haben umfangreiche Rückrufaktionen für ihre Modelle Grandland, 3008 und 5008 gestartet.
Grund sind sicherheitsrelevante Mängel an den Kugelgelenkhalterungen.

Weltweit sind mehr als 100.000 Fahrzeuge betroffen, darunter knapp 8.600 in Deutschland. Peugeot ruft insgesamt 94.584 Fahrzeuge der Modelle 3008 und 5008 zurück, die zwischen 2023 und 2024 produziert wurden, knapp 1.200 in Deutschland.

Opel muss weltweit 6.372 Fahrzeuge des Grandland aus dem Jahr 2024 in Vertragswerkstätten überprüfen lassen.
Die drei Modelle basieren auf einer technischen Plattform des Stellantis-Konzerns, sind deshalb markenübergreifend betroffen.

Die Mängel betreffen fehlerhafte Schraubverbindungen an den Kugelgelenkhalterungen, die dazu führen können, dass Räder quer stehen oder die Lenkung komplett versagt.

Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) überwacht den Rückruf unter den Referenznummern "14678R" für Peugeot und "14680R" für Opel.
Interne Hersteller-Codes lauten "MU8" (Peugeot) und "KQG" (Opel).
Beide Unternehmen haben bereits begonnen, die Halter direkt zu informieren.
Betroffene. Fahrzeughalter werden aufgefordert, nach Erhalt des Schreibens umgehend einen Termin in einer Vertragswerkstatt zu vereinbaren, um die Kugelgelenkhalterungen kostenlos austauschen zu lassen.

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Auktions-Wahnsinn um Mercedes - Nicht jeder darf mitbieten - wie man den teuersten Rennwagen aller Zeiten versteigert

Wieder eine Rekordversteigerung und wieder ein Mercedes: Nachdem das Uhlenhaut-Coupé im Jahre 2022 für 135 Millionen Euro versteigert wurde, gab es bei einem Exklusiv-Event den nächsten Rekord.

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Das Indianapolis Motor Speedway Museum braucht Geld, um sich zu erneuern und die 180 spektakulären Fahrzeuge der Sammlung wieder auf Vordermann zu bringen.
Dafür trennen sich die Amerikaner unter anderem von einem ihrer teuersten Exponate: dem Mercedes W 196 R von 1954, der unter anderem den Großen Preis von Argentinien gewinnen konnte.
RM Sotheby’s versteigerte einen der spektakulärsten historischen Rennwagen nicht , sondern an einem ganz besonderen Ort.
Bei einer ungewöhnlichen Einzelauktion erzielte der Stromlinienrenner , einst pilotiert von Juan Manuel Fangio und Stirling Moss 51.155.000 Euro – und wurde zum teuersten Rennwagen aller Zeiten.
„Dieses Auto mit der Fahrgestellnummer 00009/54 ist absolut einzigartig und daher war eine normale Veranstaltung dafür nicht der richtige Platz“, erläutert Peter Haynes vom Versteigerungshaus RM Sotheby‘s in London, „auch wenn das Indianapolis Motor Speedway Museum das Fahrzeug versteigert, ist es untrennbar mit Mercedes verbunden und daher ist das Museum hier genau der rechte Platz für diese Einzelauktion.“

Zumindest ein Bieter war in dem großen Saal des Mercedes Museums selbst im Raum – alle anderen ließen über RM-Agenten am Telefon bieten; zumeist nach wochenlangen Absprachen.
Auf dem roten Teppich: der silberne Mercedes W 196 R Stromlinie mit der Nummer 16.
Neben dem Hauptdarsteller am Pult: Auktionator Sholto Gilbertson.
Er schlug nach 14 Minuten zu: „Verkauft – für 46,5 Millionen Euro.“
Zusammen mit der zehnprozentigen Auktionsgebühr nebst Steuer: 51.155.000 Euro.

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60 Jahre nach Sieg in Le Mans: Ferrari-Rennwagen für 35 Millionen Euro versteigert

Wie der norditalienische Luxus-Autobauer Ferrari bekannt gegeben hat, erzielte ein bislang im Museum an der US-Rennstrecke Indianapolis ausgestellter Ferrari 250 LM bei einer Auktion in Paris einen Rekordpreis für dieses Modell: 34,9 Millionen Euro gab der Käufer für ihn aus.

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Der Ferrari 250 LM, der unter den Hammer kam, ist kein gewöhnlicher Oldtimer.
Er gehört zum legendären North American Racing Team (NART), einem Rennstall, der 1957 von Luigi Chinetti gegründet wurde. Chinetti, selbst ein erfolgreicher Rennfahrer und enger Freund von Enzo Ferrari, war maßgeblich an der Etablierung der Marke Ferrari in den USA beteiligt.

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Digital statt Plastik: Der Führerschein per App startet

Der digitale Führerschein kommt: Das Bundesverkehrsministerium, das Kraftfahrt-Bundesamt und die Bundesdruckerei haben gemeinsam eine App entwickelt, die den Führerschein aufs Smartphone bringt.
Die Idee: Wer sein Handy dabei hat, kann die Plastikkarte künftig zu Hause lassen.
In einer Testphase soll die App in Deutschland bereits als amtlicher Nachweis gelten.

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Identitätsprüfung nötig
Mit dem Herunterladen ist es allerdings nicht getan.
Wer den digitalen Führerschein nutzen will, muss seine Identität nachweisen.
Voraussetzung ist ein neuer Personalausweis mit eingeschalteter eID-Funktion.
Wer sie noch nicht aktiviert hat, kann das nachträglich tun.
Wichtig: Ohne deutsche Staatsangehörigkeit und ohne deutschen Führerschein bleibt die Plastikkarte Pflicht.

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Oldie aus dem Ruhrpott
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Lebensgefahr durch Airbags: VW und Audi rufen Fahrzeuge zurück

Volkswagen und Audi rufen Fahrzeuge zurück.
Wegen defekter Airbags, von denen Lebensgefahr ausgeht.
So finden Sie heraus, ob Sie betroffen sind.


Es ist unfassbar: Seit rund zehn Jahren ist bekannt, dass Airbags des japanischen Unternehmens Takata aufgrund von Herstellungsmängeln lebensgefährlich für die Fahrzeuginsassen sein können.
Millionen Fahrzeuge unterschiedlicher Hersteller wurden seitdem in die Werkstätten zurückgerufen, um die Airbags auszutauschen.
Und trotzdem erfolgt jetzt im Jahr 2025 eine weitere riesige Rückrufaktion, weil Airbags von Takata bei einem Unfall die Insassen, die sie eigentlich schützen sollen, schwer verletzen oder sogar töten können.

Konkret sind jetzt vor allem Fahrzeuge von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) betroffen. D
emnach müsste es sich um den VW Bus in seinen unterschiedlichen Ausführungen, um den Caddy und um den Amarok handeln.
VWN nennt jedoch keine konkreten Modelle (sondern lediglich den Produktionszeitraum 2005 bis 2018) und fordert Besitzer von VWN-Fahrzeugen stattdessen dazu auf, die FIN ihres Wagens in dieses Online-Formular einzugeben.
Danach zeigt die Webseite an, ob das Fahrzeug mit der eingegebenen FIN von dem Rückruf betroffen ist oder nicht.

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Diese Online-Überprüfung sollen VWN-Kunden zudem mehrmals in zeitlichen Abständen durchführen, weil die Liste regelmäßig aktualisiert werden würde.
VWN schreibt:

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So finden Sie die FIN
Die FIN (Fahrzeug-Identifizierungsnummer) finden Sie in Ihrem Fahrzeugschein.
Außerdem steht die FIN am unteren Rand der Windschutzscheibe.

Das sollten Sie als Betroffener tun
VWN schreibt: “Sollte Ihr Fahrzeug betroffen sein, dann kontaktieren Sie bitte sofort einen Volkswagen Nutzfahrzeuge Servicepartner, um die betreffenden Komponenten unverzüglich austauschen zu lassen. Dies dauert für Sie nur ca. eine Stunde und ist für Sie kostenlos”.

In einem einschlägigen Internetforum berichten Nutzer, dass sich die Angaben von VW-Werkstätten und der FIN-Abfrage-Webseite widersprechen würden.

Auch Audi ruft weitere Fahrzeuge zurück
Nicht nur VWN, sondern auch der Schwesterkonzern Audi ruft derzeit Fahrzeuge wegen fehlerhafter Takata-Airbags zurück.
Audi-Fahrer können die entsprechende FIN-Abfrage auf dieser Seite durchführen.

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Laut Münchner Merkur sind zwei Audi-Modelle betroffen, die allerdings nicht namentlich genannt werden. Laut Auto, Motor und Sport soll es sich um ältere Audi A4 und A6 handeln.

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Oldie aus dem Ruhrpott
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Immer mehr Tesla-Kunden wollen ihre Autos loswerden

Bei Elon Musks Autofirma Tesla brechen nicht nur die Verkaufszahlen ein, und einige Kunden wollen ihre Fahrzeuge wieder verkaufen.
Manche machen das öffentlichkeitswirksam, wie der demokratische Senator Mark Kelly, der damit gegen die Politik Trumps und Musks protestiert.
Zahlen von Onlinebörsen wie CarGurus in den USA zeigen: Kelly ist nicht allein.
Teslas sind die am meisten angebotenen Gebrauchtfahrzeuge, berichtet das US-Magazin "Newsweek".

Durch das große Angebot sind auch die Preise für gebrauchte Teslas gesunken.
Manche Modelle sind bereits für 10.000 US-Dollar weniger als vergleichbare Modelle anderer Hersteller zu haben.
Im vergangenen Jahr hatte der Autovermieter Hertz bereits 30.000 Teslas abgestoßen.
Nach Daten der Autoverkaufsseite "US News" stehen mehr als 15.000 gebrauchte Teslas zum Verkauf, darunter brandneue Modelle.
Der Durchschnittspreis beträgt 30.000 US-Dollar (27.557,66 Euro) - vor zwei Jahren waren es noch 70.000 Dollar (64.305,32).
Bei der deutschen Autobörse Autoscout24.de stehen derzeit über 1.000 Modelle zum Verkauf.

In San Francisco, wo sich viele Techfirmen angesiedelt haben und das eigentlich als elektrofreundlich gilt, wenden sich viele von der Musk-Firma ab.
"Ich habe meinen Tesla im März letzten Jahres gekauft, bevor ich sah, dass Elon verrückt ist", sagte ein Besitzer dem "San Francisco Chronicle", der sein Model 3 gegen einen BMW eintauschte, obwohl er noch Tausende Euro für den dreijährigen Leasingvertrag schuldete.

Sowohl Audi- als auch Mercedes-Händler in San Francisco berichteten über einen Anstieg der Tesla-Angebote.
Andy Hansen, Chief Operating Officer bei Audi San Francisco, sagte: "Wir haben definitiv einen großen Aufschwung bei den Leuten gesehen, die ihre Teslas eintauschen wollen", und sein Autohaus meldete fünf Tesla-Verkäufe pro Woche, Tendenz steigend.

Auf der Plattform TikTok gibt es zahlreiche Beiträge von Tesla-Besitzern, die ihr Auto wegen Elon Musk und seiner Politik loswerden wollen.
Einige haben Hunderttausende Aufrufe.

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Führerscheinregeln in der EU - Doch keine Tests für Ältere

Der Führerschein bekommt doch keine Altersgrenze.
Darauf hat sich das Europaparlament im sogenannten Trilog mit der EU-Kommission und dem Ministerrat geeinigt.
Die umstrittene Idee, dass Führerscheine von Menschen über 70 alle fünf Jahre erneuert werden sollen, ist damit vom Tisch.
Gegen einen verbindlichen Führerscheincheck für Senioren hatte sich vor allem Deutschland ausgesprochen.

Allerdings sollen künftig alle 27 EU-Staaten eine ärztliche Untersuchung verlangen oder ein Screening auf Grundlage einer Selbsteinschätzung vornehmen, wenn sie einen neuen Führerschein ausstellen. Zudem wird die Gültigkeit der amtlichen Fahrerlaubnis auf 15 Jahre begrenzt.
Danach dürfen die EU-Länder einen ärztliche Untersuchung verlangen; sie müssen es aber nicht.

Der Kompromiss sieht außerdem vor, dass die Regeln für Anfänger angeglichen werden. Künftig soll EU-weit eine „Probezeit“ gelten, und zwar für die ersten beiden Jahre nach der Fahrprüfung.
Auch hier hat sich Deutschland durchgesetzt – im größten EU-Land gibt es bereits das „begleitete Fahren“.

Der Kompromiss sieht außerdem vor, dass die Regeln für Anfänger angeglichen werden.
Künftig soll EU-weit eine „Probezeit“ gelten, und zwar für die ersten beiden Jahre nach der Fahrprüfung.
Auch hier hat sich Deutschland durchgesetzt – im größten EU-Land gibt es bereits das „begleitete Fahren“.

Die neuen Regeln sollen die Verkehrssicherheit in der EU erhöhen.
Außerdem werden Polizeikontrollen erleichtert – über einen „mobilen“ digitalen Führerschein, der bis 2030 eingeführt europaweit werden soll.
Der alte analoge „Lappen“ auf Papier oder Plastikkarte soll allerdings weiter gültig bleiben, teilten die EU-Unterhändler am Dienstag in Brüssel mit.

Höhere Gewichtsgrenzen
Die Einigung muss nun noch einmal vom Ministerrat und dem Europaparlament bestätigt werden.
Die ersten Reaktionen waren positiv.
So feierte die polnische Europaabgeordnete Elżbieta Katarzyna Łukacijewska einen Erfolg der polnischen Ratspräsidentschaft.
Die EU werde einen einheitlichen europäischen Führerschein schaffen, erklärte die konservative Politikerin.

Auf einen bisher kaum beachteten Aspekt weist der CDU-Europaabgeordnete Jens Gieseke hin: In Anbetracht des zusätzlichen Gewichts von Elektro- und Hybridfahrzeugen werde es künftig höhere Gewichtsgrenzen für Führerscheine der Klassen B und BE geben.
„Mit einer entsprechenden Ausbildung oder Prüfung können Fahrer schwerere Fahrzeuge einschließlich Wohnmobilen führen.“

Auch die EU-Kommission, die die Reform angestoßen hatte, zeigt sich zufrieden.
Mit der Reform komme man dem Ziel, die tödlichen Verkehrsunfälle auf null zu bringen, einen wichtigen Schritt näher, erklärte Verkehrskommissar Apostolos Tzitzikostas.
Der Straßenverkehr werde nicht nur sicherer, sondern auch effizienter und leichter zugänglich – für Jung und Alt.

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RobMitchum

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Leider. In England ist das übrigens anders geregelt, ähnlich wie in DE bei der Fliegerei (auch Privatpiloten, Segelflieger, Ultraleicht).

England: Der Führerschein hat ein vom Lebensalter abhängiges Ablaufdatum. Die Verlängerung ist ein simpler Antrag, allerdings muss jeder eine Bescheinigung des für den Fahrer zuständigen Hausarztes (Wohnsitz-Zuständigkeit, in UK nicht frei wählbar) beilegen, dass es keine medizinischen Bedenken gibt.

Fliegerei DE (Ultraleicht) und "privat" EU mit SPL/LAPL: Der Schein selbst ist einmal bestanden unbegrenzt gültig. Allerdings dürfen die Rechte aus dem Schein nur ausgeübt werden, wenn zugleich ein gültiges "Medical" eines zugelassenen Flugmediziners vorgelegt wird. Auch hier: Altersabhängig. Je älter, desto öfter muss man vorbeischauen.

Sag ich als jemand, der zwei seiner Unfälle mit dem Motorrad "älteren" Verkehrsteilnehmern mit der Reaktionszeit eines Faultiers und der Sehfähigkeit eines Maulwurfs zu verdanken hatte. Beide sehr glimpflich ausgegangen, nur Plastik und Ehrgefühl angeschraddelt. Zudem zwei Fälle von "Demenz" in der Verwandtschaft, die sich obwohl ehemalige Berufskraftfahrer mit "Millionen von Kilometern" als Erfahrung nur noch Scheisse wie "gestern kam auch keiner" und "ich fahre nur tagsüber und nur bekannte Strecken" zusammengefahren haben. Woher die Schrammen und Beulen kommen - die hatten keine Ahnung. Solche kommst du nicht bei, außer es passiert ein Unfall und die Polizei hat spontan Fragen zur allgemeinen Fahrtüchtigkeit. Also das Prinzip "erst muss was nennenswert passieren, dann kann man Maßnahmen ergreifen". Meine Eltern habens damals versucht denen den Führerschein von Amtswegen wegnehmen zu lassen - bevor die jemanden zu Klump fahren.

[x] dagegen

Aber gegen die vor allem deutsche "ich bin superfit" nebst "wie soll ich bis 67 arbeiten, das geht doch gar nicht!!!" Rentnerlobby kommste eben nicht an.
 
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collo

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Blitzer-Marathon 2025: Hier wird ab morgen überall geblitzt

Zwischen dem 7. und 13. April gibt es bundesweit die Speedweek.
Auch mit der europaweiten Aktion "Roadpol Speed Marathon" möchte die Polizei ein Zeichen gegen Raser und für mehr Verkehrssicherheit setzen und wird dazu am 9. April einen 24-stündigen Blitzermarathon durchführen.
Dann werden vor allem auf unfallträchtigen Streckenabschnitten und in Gebieten mit besonderer Gefährdungslage (zum Beispiel Schulen, Baustellen, Kindergärten, Altenheime, Krankenhäuser) deutlich mehr Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.
Betroffen sind Autobahnen und Bundesstraßen genauso wie Straßen innerorts.

An der Frühjahrs-Aktion nehmen 2025 laut ADAC folgende Bundesländer teil:

Baden-Württemberg
Bayern
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Sachsen-Anhalt
Sachsen
Schleswig-Holstein
Thüringen


Manche Bundesländer, wie Bayern und Thüringen, beschränken ihre Aktionen auf den Haupttag, 9. April. Andere wiederum kontrollieren die ganze Woche ohne besonderen Schwerpunkt am Haupttag (beispielsweise Niedersachsen, Sachsen oder Sachsen-Anhalt).
Nordrhein-Westfalen zum Beispiel ist am 9. April gar nicht dabei.
Brandenburg konzentriert sich an den ersten beiden Aktionstagen auf Motorradfahrende, am 9. April auf die Situation an Alleen.
Hamburg, das die ganze Woche Jagd auf Temposünder macht, setzt auf fest installierte und mobile Kontrollen.

Eine Besonderheit gibt es in Sachsen: Der Blitzermarathon fällt terminlich und thematisch mit der jährlichen landesweiten Kampagne "Blitz für Kids" zusammen, bei der speziell Kinder auf ihrem Schulweg geschützt werden sollen.

Hier stehen die Blitzer

Baden-Württemberg
7. - 13. April: Genaue Standorte der Messstellen wurden nicht bekannt gegeben.
Unter anderem wird aber in Stuttgart, Mannheim, Karlsruhe, Freiburg im Breisgau, Heidelberg und Heilbronn geblitzt.

Bayern
9. April ab 6 Uhr für 24 Stunden: Geblitzt wird in Augsburg, Bamberg, Bayreuth, Erlangen, Fürth, Ingolstadt, München, Nürnberg, Regensburg und Würzburg.

Brandenburg
7. - 13. April: Folgende Standorte sind bisher bekannt: Bernau bei Berlin, Brandenburg an der Havel, Cottbus, Eberswalde, Falkensee, Frankfurt (Oder), Fürstenwalde, Königs Wusterhausen, Oranienburg und Potsdam.

Bremen
7. - 13. April: Genaue Standorte der Messstellen wurden nicht bekannt gegeben.

Hamburg
7. - 13. April: Genaue Standorte der Messstellen wurden nicht bekannt gegeben.

Hessen
7. - 13. April: Verstärkt geblitzt wird unter anderem in Darmstadt, Frankfurt am Main, Fulda, Gießen, Hanau, Kassel, Marburg, Offenbach am Main und Wiesbaden.

Mecklenburg-Vorpommern
7. - 13. April: Unter anderem in Rostock, Schwerin, Neubrandenburg, Greifswald und Stralsund soll kontrolliert werden.

Niedersachsen
7. - 13. April: Blitzen soll es unter anderem in Hannover, Braunschweig, Oldenburg und Osnabrück.


Nordrhein-Westfalen
7. - 13. April: Verkehrsteilnehmer sollten vor allem in Köln, Düsseldorf, Dortmund, Essen und Duisburg auf der Hut sein.

Rheinland-Pfalz
7. - 13. April: Vorsicht in Frankenthal, Kaiserslautern, Koblenz, Ludwigshafen am Rhein, Mainz, Neustadt an der Weinstraße, Neuwied, Speyer, Trier und Worms.

Sachsen-Anhalt
7. - 13. April: Obacht in Halle (Saale), Magdeburg, Dessau-Roßlau und Stendal.

Sachsen
7. - 13. April: Runter vom Gas in Leipzig, Chemnitz, Dresden und Görlitz.

Schleswig-Holstein
7. - 13. April: Kiel, Lübeck, Flensburg, Norderstedt und Neumünster sollen Schwerpunkte der Geschwindigkeitskontrollen sein.

Thüringen
9. April: Unter anderem wird in Erfurt, Jena, Gera, Weimar, Gotha, Eisenach und Nordhausen geblitzt.

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Teslas zählen angeblich zu viele Kilometer - Damit Autos aus Garantie fallen

US-Elektroautobauer Tesla muss sich wegen der angeblichen Manipulation seiner Kilometerzähler vor Gericht verantworten.
In einer am Donnerstag in Los Angeles eingereichten Sammelklage gegen das Unternehmen von Milliardär Elon Musk heißt es, Tesla habe die Kilometerzähler seiner Elektrofahrzeuge beschleunigt, sodass sie schneller aus der Garantie fallen und das Unternehmen nicht für Reparaturen aufkommen muss.

"Indem Tesla die Garantie- und Leasingkilometergrenzen an überhöhte Kilometerstände bindet, steigert das Unternehmen seine Reparatureinnahmen, reduziert die Garantieverpflichtungen und zwingt die Verbraucher, vorzeitig verlängerte Garantien zu kaufen", heißt es in der Anklageschrift.
Die Kläger fordern Schadensersatz und Strafschadensersatz für Tesla-Fahrer in Kalifornien.
Wie aus den Gerichtsunterlagen hervorgeht, könnte das möglicherweise mehr als eine Million Fahrzeuge betreffen.

In der Klageschrift wird von mehreren Tesla-Besitzern berichtet, die ein "auffälliges" Verhalten des Kilometerzählers beobachteten, das teils erheblich von den mutmaßlich gefahrenen Distanzen abwich.
Laut dem als Hauptkläger auftretenden Tesla-Fahrer habe sein Fahrzeug täglich 72 Meilen (116 Kilometer) pro Tag registriert, obwohl er nur 20 Meilen zu seiner Arbeit und zurück gefahren sei.
Laut der Klageschrift verfügen die Tesla-Fahrzeuge nicht über einen klassischen Kilometerzähler, sondern schätzen die zurückgelegten Entfernungen mithilfe eines Algorithmus' auf Grundlage unter anderem des Energieverbrauchs.

Tesla reagierte nicht sofort auf Bitten um eine Stellungnahme, hat aber bereits alle wesentlichen Behauptungen in der Klage bestritten.

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Es passt einfach nicht - Warum Europa kaum US-amerikanische Autos kauft

Unfair findet es US-Präsident Donald Trump, dass in den USA zahllose deutsche Luxusautos umherfahren.
Während die Europäer amerikanische Pkw arrogant verschmähen.
Das Problem ist allerdings hausgemacht und wird sich durch Zollpolitik kaum lösen lassen.

Ganz korrekt ist es ohnehin nicht, dass Europäer keine Autos aus den USA kaufen.
Rund 205.000 Pkw aus Werken zwischen New York und Los Angeles sind laut Daten der Unternehmensberatung Inovev im vergangenen Jahr in EU, EFTA und Vereinigtes Königreich importiert worden.
Die Zahl ist seit Jahren mehr oder weniger konstant, schwankt lediglich um ein paar Tausend Einheiten.
Das mögliche Problem aus Trump-Sicht: von amerikanischen Marken stammen die Fahrzeuge nur selten.
188.000 Einheiten trugen 2024 Logos von BMW und Mercedes.
Hinzu kamen noch 5000 Volvos.

Autos amerikanischer Marken spielen in Europa keine Rolle
Der Rest entfällt auf in den USA gebaute Autos amerikanischer Marken.
Sie spielen in Europa tatsächlich keine Rolle.
Was es an Modellen doch über den großen Teich schafft, sind Nischenautos wie der Geländewagen Jeep Wrangler, der Sportwagen Ford Mustang oder der Elektro-Crossover Tesla Model X.
Allesamt eher Lifestyle- und Luxusmodelle, nichts, was hohe Absatzzahlen generieren würde.
Das liegt auch daran, dass die USA Autos mit Absatzpotenzial - zumindest aus Sicht europäischer Kunden - so gut wie nicht mehr herstellen.

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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Großer Rückruf für Motorradreifen - Diese Modelle sind betroffen

Wer im vergangenen Jahr Reifen der Marke Dunlop für sein Motorrad gekauft hat, sollte jetzt einen genauen Blick darauf werfen: Die Goodyear Germany GmbH informiert über einen größeren freiwilligen, aber sicherheitsrelevanten Rückruf verschiedener Motorradreifen der Marke Dunlop.


Der Meldung zufolge sind Motorradreifen betroffen, die in den Produktionswochen 43, 44 und 45 des Jahres 2024 hergestellt wurden und die DOT-Nummern 4324, 4424, 4524 tragen.
Diese finden Sie an der Reifenflanke.
Den genauen Grund für die Rückrufmaßnahme nennt das Unternehmen nicht.

Das sind die betroffenen Reifen

120/70R17 (58H) TL DUNLOP SPORTSMART TT mit den Produktionswochen 43, 44 und 45 des Jahres 2024 [Reifen-Identifizierungsnummer (TIN): 1DK8B 6T1M 4324, 1DK8B 6T1M 4424, 1DK8B 6T1M 4524]

120/70ZR17 (58W) TL DUNLOP SPORTSMART TT mit den Produktionswochen 43, 44 und 45 des Jahres 2024 [Reifen-Identifizierungsnummer (TIN): 1DK8B 6U1M 4324, 1DK8B 6U1M 4424, 1DK8B 6U1M 4524]

120/70ZR17 (58W) TL DUNLOP SX GP RACER D212 (Mischung M) mit den Produktionswochen 43, 44 und 45 des Jahres 2024 [Reifen-Identifizierungsnummer (TIN): 1DK8B 6K1M 4324, 1DK8B 6K1M 4424, 1DK8B 6K1M 4524]

130/70-16 (61S) TL DUNLOP SCOOTSMART mit den Produktionswochen 43, 44 und 45 des Jahres 2024 [Reifen-Identifizierungsnummer (TIN): 1DK4W 4B1M 4324, 1DK4W 4B1M 4424, 1DK4W 4B1M 4524]

150/70B18 (70S) M+S TT DUNLOP D908 RR mit den Produktionswochen 43, 44 und 45 des Jahres 2024 [Reifen-Identifizierungsnummer (TIN): 1DK2H 4A2M 4324, 1DK2H 4A2M 4424, 1DK2H 4A2M 4524]

150/70R18 (70T) M+S TL DUNLOP TRX RAID mit den Produktionswochen 43, 44 und 45 des Jahres 2024 [Reifen-Identifizierungsnummer (TIN): 1DK2H 4H1M 4324, 1DK2H 4H1M 4424, 1DK2H 4H1M 4524]

160/60ZR17 (69W) TL DUNLOP M+S MUTANT mit den Produktionswochen 43, 44 und 45 des Jahres 2024 [Reifen-Identifizierungsnummer (TIN): 1DK12 5C1M 4324, 1DK12 5C1M 4424, 1DK12 5C1M 4524]

160/60ZR17 (69W) TL DUNLOP SPORTSMART MK4 mit den Produktionswochen 43, 44 und 45 des Jahres 2024 [Reifen-Identifizierungsnummer (TIN): 1DK12 5H1M 4324, 1DK12 5H1M 4424, 1DK12 5H1M 4524]

170/60R17 (72T) M+S TL DUNLOP Trailmax RAID mit den Produktionswochen 43, 44 und 45 des Jahres 2024 [Reifen-Identifizierungsnummer (TIN): 1DK8C 4P1M 4324, 1DK8C 4P1M 4424, 1DK8C 4P1M 4524]

170/60ZR17 (72W) TL DUNLOP SPORTSMART TT mit den Produktionswochen 43, 44 und 45 des Jahres 2024 [Reifen-Identifizierungsnummer (TIN): 1DK8C 4N1M 4324, 1DK8C 4N1M 4424, 1DK8C 4N1M 4524]

170/60ZR17 72W TL DUNLOP Trailmax MERIDIAN mit den Produktionswochen 43, 44 und 45 des Jahres 2024 [Reifen-Identifizierungsnummer (TIN): 1DK8C 4K1M 4324, 1DK8C 4K1M 4424, 1DK8C 4K1M 4524]

180/55ZR17 (73W) TL DUNLOP QUALIFIER CORE mit den Produktionswochen 43, 44 und 45 des Jahres 2024 [Reifen-Identifizierungsnummer (TIN): 1DK8E 5D1M 4324, 1DK8E 5D1M 4424, 1DK8E 5D1M 4524]

180/55ZR17 (73W) TL DUNLOP Sportmax ROADSMART III (die ROADSMART III SP-Variante ist nicht betroffen) mit den Produktionswochen 43, 44 und 45 des Jahres 2024 [Reifen-Identifizierungsnummer (TIN): 1DK8E 4R1M 4324, 1DK8E 4R1M 4424, 1DK8E 4R1M 4524]

190/50ZR17 73W TL DUNLOP Sportmax ROADSMART III mit den Produktionswochen 43 von 2024, 44 von 2024, 45 von 2024 [Reifen-Identifizierungsnummer (TIN): 1DK8N 4M1M 4324, 1DK8N 4M1M 4424, 1DK8N 4M1M 4324]

190/55ZR17 (75W) TL DUNLOP QUALIFIER CORE mit den Produktionswochen 43, 44 und 45 des Jahres 2024 [Reifen-Identifizierungsnummer (TIN): 1DK50 5Y1M 4324, 1DK50 5Y1M 4424, 1DK50 5Y1M 4524]

190/55ZR17 (75W) TL DUNLOP SPORTSMART TT mit den Produktionswochen 43, 44 und 45 des Jahres 2024 [Reifen-Identifizierungsnummer (TIN): 1DK50 5T1M 4324, 1DK50 5T1M 4424, 1DK50 5T1M 4524]

90/90-21 (54H) TL DUNLOP TRAILMAX mit den Produktionswochen 43, 44 und 45 des Jahres 2024 [Reifen-Identifizierungsnummer (TIN): 1DK0F 4A3M 4324, 1DK0F 4A3M 4424, 1DK0F 4A3M 4524]

MT90B16 (72H) TL DUNLOP D402F (HARLEY.D) mit den Produktionswochen 43, 44 und 45 des Jahres 2024 [Reifen-Identifizierungsnummer (TIN): 1DKTR 2JJ8 4324, 1DKTR 2JJ8 4424, 1DKTR 2JJ8 4524]

MT90B16 (74H) TL DUNLOP D402 (HARLEY.D) mit den Produktionswochen 43 43, 44 und 45 des Jahres 2024 [Reifen-Identifizierungsnummer (TIN): 1DKTR 2JY8 4324, 1DKTR 2JY8 4424, 1DKTR 2JY8 4524]

Das sollten Betroffene jetzt tun
Alle von der Rückrufaktion betroffenen Reifen werden kostenlos umgetauscht.
Bei Fragen wenden Sie sich an den Händler, bei dem Sie den betroffenen Reifen gekauft haben, oder an den technischen Kundendienst von Goodyear/Dunlop: [email protected]

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collo

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Strafprozess in Braunschweig - Frühere VW-Manager in Dieselaffäre zu Haft verurteilt

Im Prozess um manipulierte Abgastests bei VW hat das Landgericht Braunschweig zwei ehemalige Führungskräfte zu Haftstrafen verurteilt.
Zwei Ex-Mitarbeiter bekamen Bewährungsstrafen.
Das Verfahren gegen Ex-Konzernchef Winterkorn wurde abgetrennt.

Im Strafprozess zur Dieselaffäre sind vier frühere Führungskräfte von Volkswagen wegen Betrugs schuldig gesprochen worden.
Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet, verurteilte die Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Braunschweig zwei Angeklagte zu mehrjährigen Haftstrafen, zwei Ex-Mitarbeiter erhielten Bewährungsstrafen.
Ex-VW-Chef Martin Winterkorn ist in diesem Verfahren nicht angeklagt.

Ein ehemaliger Leiter der Dieselmotoren-Entwicklung muss für viereinhalb Jahre ins Gefängnis.
Zwei Jahre und sieben Monate Haft bekam der frühere Leiter der Antriebselektronik.
Der ranghöchste Angeklagte, ein Ex-Entwicklungsvorstand der Marke Volkswagen, erhielt ein Jahr und drei Monate auf Bewährung.
Ein ehemaliger Abteilungsleiter wurde zu einem Jahr und zehn Monaten auf Bewährung verurteilt.

Während die vier Männer aus Sicht der Staatsanwaltschaft des Betrugs überführt sind, sehen sie sich eher als Bauernopfer.
Zum Ende des Prozesses wiederholten sie auch ihre Verwunderung darüber, dass Ermittlungen gegen andere Betroffene eingestellt wurden.
Dabei schwingt der Vorwurf mit, dass sich einige Beschuldigte mit Gefälligkeitsaussagen bei den Ermittlern aus der Verantwortung stehlen konnten.

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Steigende Spritpreise: ADAC rät zum Tanken

Autofahrer in Deutschland müssen sich wegen der Eskalation der Lage in Nahost auf höhere Spritpreise einstellen.
Die Verteuerung des Ölpreises "wird auch auf dem Kraftstoffmarkt nicht ohne Folgen bleiben", sagte ADAC-Sprecher Andreas Hölzel am Freitag den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.


Die Mineralölkonzerne würden die höheren Rohölpreise "wahrscheinlich schnell" an die Endverbraucher weitergeben.
"In der Regel lässt eine Preisanhebung an den Zapfsäulen nach einer deftigen Ölpreisverteuerung nicht lange auf sich warten."

Angesichts der israelischen Angriffe auf den Iran stieg der Ölpreis von etwa 69 Dollar kräftig auf rund 74 Dollar pro Barrel.
Israel griff mehrere Ziele im Iran an, darunter in der Hauptstadt Teheran und in der Atomanlage Natans.
Das geistliche Oberhaupt des Iran, Ayatollah Ali Chamenei, drohte Israel mit folgenschweren Konsequenzen.
Nach israelischen Angaben feuerte der Iran am Morgen rund 100 Drohnen auf israelisches Staatsgebiet ab.

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