Allgemeine NEWS (In und Ausland)

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Oldie aus dem Ruhrpott
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Ermittler finden Spur nach Kabelschaden in der Ostsee

Nach dem Ausfall einer Unterwasserstromleitung in der Ostsee haben finnische Ermittler eine verdächtige Schleifspur am Meeresboden festgestellt.
"Die Spur ist Dutzende Kilometer lang", teilte Ermittler Sami Paila mit.

Es steht der Verdacht im Raum, dass der von den finnischen Behörden festgesetzte Öltanker "Eagle S" seinen Anker am Boden hinter sich her gezogen hat, um das Kabel zu beschädigen.

Das Schiff fährt unter der Flagge der Cookinseln und gehört nach Einschätzung der EU zur sogenannten russischen Schattenflotte.
Damit sind Tanker und andere Frachtschiffe gemeint, die Russland benutzt, um Sanktionen etwa beim Öltransport zu umgehen.

Laut Polizei führen Ermittler an Bord technische Untersuchungen durch und befragen die Besatzung. Schlechtes Wetter auf See habe die Ermittlungen behindert.
Es wurde noch nicht lokalisiert, wo sich der Anker gelöst hat.

An Weihnachten war die Stromverbindung Estlink2 zwischen Finnland und Estland ausgefallen.
Auch an mehreren Kommunikationskabeln in der Ostsee traten Störungen auf.
Die Polizei betonte, die Ermittlungen seien noch in einem frühen Stadium.

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Nach Flugzeugabsturz in Kasachstan - Mehrere Länder lehnen Putins Entschuldigung ab

Nach dem Absturz des aserbaidschanischen Flugzeugs in Kasachstan hat sich Wladimir Putin entschuldigt, eine Verwicklung Russlands aber nicht eingeräumt.
Das sorgt auf der internationalen Bühne für Kritik. Mehrere Länder verkündeten bereits, Putins Entschuldigung nicht anzunehmen.

In einem Telefonat entschuldigte sich der russische Präsident nach Angaben des Kremls beim aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Alijew lediglich "für die Tatsache, dass sich der tragische Vorfall im russischen Luftraum ereignet hat".
Dagegen bekannte er sich nicht zu den Vorwürfen, die russische Flugabwehr habe die Maschine getroffen.

Alijew forderte in Baku dagegen ein klares Schuldeingeständnis von Russland.
Die Maschine sei im russischen Luftraum über der tschetschenischen Stadt Grosny vom Boden aus beschossen worden, sagte Alijew im Interview des aserbaidschanischen Staatsfernsehens AzTV.
Er gehe nicht davon aus, dass die russische Flugabwehr das Flugzeug absichtlich treffen wollte.
Bestimmte russische Kreise hätten aber versucht, die Absturzursache zu vertuschen.
"Leider hörten wir in den ersten drei Tagen nur absurde Versionen aus Russland", sagte Alijew.

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Silvesternacht in Deutschland - Fünf Tote durch Böller - 400 Festnahmen allein in Berlin

Deutschland hat das Jahr 2025 größtenteils friedlich und fröhlich eingeläutet.
Allerdings wurden die Feierlichkeiten von mehreren tragischen Vorfällen überschattet.
Mindestens fünf Männer starben beim Hantieren mit Pyrotechnik, viele weitere Menschen wurden teils lebensbedrohlich verletzt.

Nicht ganz so friedlich war die Situation in Berlin, dort nahm die Polizei nach eigenen Angaben mindestens 400 Personen fest.
Bei Auseinandersetzungen wurden 15 Polizisten verletzt, darunter ein Beamter schwer.
Vermutlich wurde er von einem illegalen Feuerwerkskörper getroffen.
Der Mann musste noch in der Nacht am Bein operiert werden.
Dass Einsatz- und Rettungskräfte beschossen wurden, bestätigte ein Polizeisprecher.
Trotz dieser Vorfälle habe es keine größeren Gewalttätigkeiten gegeben.

Bereits weit vor dem Jahreswechsel hatte die Gewerkschaft der Polizei (GdP) eine Petition gestartet, in der ein bundesweites Böllerverbot gefordert wird.
Zudem müsse die "massive Gewalt" gegen Polizistinnen und Polizisten aufhören, heißt es darin.
Statt Scheindebatten würden Lösungen gebraucht, erklärte die GdP.

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Eine Viertelmillion Deutsche fordern Böllerverbot

Nach der heftigen Knallerei zum Jahreswechsel mit schweren Schäden und Todesfällen durch sogenannte Kugelbomben unterstützen sehr viele Menschen eine Petition für ein bundesweites Böllerverbot.
Bis jetzt unterzeichneten mehr als 270.000 Menschen diese Online-Unterschriftensammlung der Gewerkschaft der Polizei (GdP).

Gestartet wurde sie vom Berliner Landesbezirk bereits nach Böllerexzessen vor zwei Jahren, wie ein Sprecher erläuterte.
"Bis 30. Dezember 2024 hatten wir rund 90.000 Unterschriften."
Dann sei diese Zahl über den Jahreswechsel stark gestiegen.
"An einem bundesweiten Böllerverbot führt kein Weg mehr vorbei", schreibt die Gewerkschaft.
"Was wir vergangenes Silvester erlebten, übersteigt jeden Rahmen."
Die massive Gewalt gegen Einsatzkräfte von Polizei oder Feuerwehr, der Einsatz von Böllern als Waffen gegen sie, müsse aufhören.

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Russland stellt Gasexporte nach Europa durch die Ukraine ein

Gazprom beendet die Lieferung von Transitgas Richtung Europa, nachdem der Vertrag ausgelaufen ist.
Die meisten EU-Staaten sehen sich darauf gut vorbereitet.
Es geht aber nicht allen Ländern so.


Russland hat wie erwartet die Gaslieferungen nach Europa durch die Ukraine zum Jahresbeginn gestoppt – aber die Auswirkungen scheinen begrenzt zu sein.
Deutschland sei nicht betroffen, sagte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums der Nachrichtenagentur Reuters.

Man helfe Ländern in Osteuropa, die auch die Kapazitäten der deutschen LNG-Terminals nutzen könnten. Der größte slowakische Gasimporteur meldete bereits, man beziehe als Alternative nun Gas über Deutschland und Ungarn.
Auch die EU-Kommission gab sich gelassen.

Seit dem Neujahrsmorgen fließe kein Gas mehr, hatte der russische Konzern Gazprom
mitgeteilt.
Der Grund ist das Auslaufen eines langjährigen Vertrages zwischen Gazprom und dem ukrainischen Versorger Naftogaz zum Jahreswechsel.

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"Starker Beitrag" Deutschlands - NATO schickt Schiffe zum Kabelschutz in die Ostsee

Die NATO will das Seegebiet besser überwachen - auch mit der Hilfe Deutschlands.

Die NATO startet nach den mutmaßlich auf Sabotage zurückzuführenden Kabelbrüchen in der Ostsee einen Einsatz zur besseren Überwachung der sogenannten russischen Schattenflotte.
Die finnische Außenministerin Elina Valtonen sprach auf einer Pressekonferenz in Helsinki zunächst von zwei Schiffen, die zur Patrouille in das Gebiet geschickt werden.
Die umfassendere NATO-Präsenz habe eine beruhigende, stabilisierende Wirkung, sagte Valtonen.

Auch andere Aktivitäten und die Präsenz in dem Gebiet würden ausgeweitet, sagte sie nach Angaben der Nachrichtenagentur STT.
Unklar blieb dabei, ob es sich bei den Schiffen um finnische handelt.
Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur sollen insgesamt etwa zehn Schiffe an dem Einsatz beteiligt sein.
Aus der Bündniszentrale in Brüssel gab es zunächst keine offiziellen Angaben.

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius kündigte bei einem Besuch im niedersächsischen Nordholz an, dass sich auch Deutschland an der erhöhten NATO-Präsenz in der Ostsee beteiligen wird.
"Wir wissen, dass Russland die westlichen Staaten hybride angreift", sagte er.
Dagegen sende man ein klares Signal, dass man Sabotage und Zerstörung nicht dulden werde.
Die Details dazu würden unter den NATO-Mitgliedern abgestimmt, auch Deutschland werde sich "mit einem starken Beitrag" daran beteiligen.

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Razzia bei IT-Firma: Zusammenhang mit Kokainermittlungen?

Der Fall eines mutmaßlich korrupten Staatsanwalts aus Hannover zieht offenbar immer weitere Kreise.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Osnabrück haben Beamte den Sitz einer IT-Firma in Celle durchsucht. Das bestätigte eine Sprecherin des niedersächsischen Justizministeriums.
Nach dpa-Informationen steht die Razzia im Zusammenhang mit dem Verfahren gegen einen Staatsanwalt, der von einer international agierenden Kokain-Bande bestochen worden sein soll.

Der 39-Jährige sitzt seit Ende Oktober in Untersuchungshaft.
Zu den Hintergründen der Durchsuchung in Celle machte die Ministeriumssprecherin keine Angaben – "aus ermittlungstaktischen Gründen", wie sie sagte.
Über die Razzia hatten zuerst der NDR und die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" ("HAZ") berichtet.

Die Computerfirma bietet unter anderem IT-Schulungen an und nennt auf ihrer Internetseite neben weiteren den Deutschen Bundestag und die Zentrale Polizeidirektion Hannover als ihre Kunden.
Nach dpa-Informationen wurde das Unternehmen lange von einem Mann geführt, der im Oktober 2023 vom Landgericht Hannover wegen bandenmäßigen Drogenhandels zu zehn Jahren Haft verurteilt wurde.
Der damalige Rechtsanwalt des Verurteilten wollte sich aktuell wegen seiner Schweigepflicht nicht zu dem Fall äußern.

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Teil von Putins Schattenflotte? Vor Rügen havariertem Tanker soll Weiterfahrt untersagt worden sein

Der Öltanker "Eventin", der in der vergangenen Woche manövrierunfähig in der Ostsee trieb, soll offenbar keine Genehmigung zur Weiterfahrt erhalten haben.
Das berichtet die "Ostseezeitung" unter Berufung auf Insider.
"Das Schiff befindet sich mit seiner Ladung im Zollgebiet der Europäischen Union - und damit unterliegt es auch der zollamtlichen Überwachung", so ein Insider.
Demnach sei rein formal illegale Ware durch den Tanker in die EU eingeführt worden, da der Tanker 100.000 Tonnen russisches Öl geladen hat.

Neben dem Zoll soll jetzt auch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle überprüfen, ob durch das Öl gegen Sanktionen der EU verstoßen werde.
Die Generalzolldirektion in Bonn wollte etwaige Maßnahmen mit Verweis auf das Zollgeheimnis laut dem Bericht nicht kommentieren.

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Verdächtiger Tanker sollte wohl weitere Kabel zerstören

Der von Finnland festgesetzte und unter Sabotageverdacht stehende Tanker "Eagle S" sollte offenbar weitere Unterseekabel und -pipelines zerstören.
Das teilte Risto Lohi, der Chef des finnischen Ermittlerteams, das das Schiff und die entsprechenden Vorgänge untersucht, der Nachrichtenagentur Reuters am Montag mit.

Demnach hatte die Besatzung des Schiffes offenbar auch das Unterseestromkabel Estlink 1 sowie die Gaspipeline Balticconnector zwischen Finnland und Estland im Visier.
"Es hätte die unmittelbare Gefahr bestanden, dass andere Kabel oder Rohre unserer kritischen Unterwasserinfrastruktur beschädigt worden wären", sagte Lohi.

Der Öltanker "Eagle S" steht unter Verdacht, die Stromleitung Estlink2 und mehrere Kommunikationskabel an Weihnachten absichtlich beschädigt zu haben, indem er seinen Anker mehr als 100 Kilometer auf dem Meeresgrund hinter sich hergezogen haben soll.
Die finnische Kriminalpolizei hat das Schiff festgesetzt und ermittelt wegen möglicher Sabotage.
Der Tanker fährt unter der Flagge der Cookinseln, soll jedoch ein Teil der russischen Schattenflotte sein.

Im Zuge der Ermittlungen hatte Finnland zunächst 8 von insgesamt 24 Besatzungsmitgliedern als Verdächtige eingestuft und mit einem Reiseverbot belegt.
Der Kapitän des Schiffes ist demnach ein Georgier, die Besatzung besteht aus indischen und georgischen Staatsbürgern.

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US-Regierung sanktioniert Tanker - Russlands Schattenflotte kommt zum Stillstand

Bewegungsdaten von Öltankern weltweit deuten darauf hin, dass neue Sanktionen russische Ölexporte mithilfe der sogenannten Schattenflotte erheblich behindern.
Am vergangenen Freitag hatte die US-Regierung ein weiteres Maßnahmenpaket verkündet, das unter anderem die russischen Ölproduzenten Gazprom Neft und Surgutneftegaz sowie 183 Schiffe mit Sanktionen belegt, die russisches Öl transportieren oder transportiert haben.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Daten der Anbieter MarineTraffic und LSEG berichtet, haben 65 dieser Öltanker in den vergangenen Tagen ihre Fahrt gestoppt und sind an verschiedenen Orten vor Anker gegangen.

Demzufolge liegen fünf dieser Tanker vor der chinesischen Küste, sieben vor Singapur und weitere unter anderem in der Ostsee und vor der russischen Pazifikküste.
Infolge der neuen US-Sanktionen lassen Hafenbetreiber betroffene Schiffe nicht mehr einlaufen.
Einige Häfen hatten schon zuvor Einlaufverbote für sanktionierte Tanker ausgesprochen, berichtet Reuters unter Berufung auf Ölhändler.

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Fluggesellschaften im Visier? Kreml reagiert auf Vorwürfe zu geplanten "Terrorakten"

Der Kreml hat Vorwürfe aus Warschau zurückgewiesen, wonach Russland "Terrorakte" gegen internationale Fluggesellschaften plane.
Es handele sich um "eine weitere, völlig unbegründete Anschuldigung gegen Russland", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow mit Blick auf eine zuvor von Polens Regierungschef Donald Tusk getätigte Aussage.

Tusk hatte am Mittwoch während eines Besuchs des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Warschau erklärt, Russland habe "Terrorakte" im Luftverkehr geplant, "und zwar nicht nur gegen Polen, sondern gegen Fluggesellschaften aus der ganzen Welt".
Er werde "nicht ins Detail gehen", betonte Tusk.

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Oberstes Gericht der USA bestätigt TikTok-Verbot

Im Streit über das Verbot von TikTok in den USA hat die Kurzvideo-Plattform einen erneuten Rückschlag erlitten.
Der Oberste Gerichtshof der USA wies eine Klage ab.
Den Richtern zufolge beschränke das entsprechende US-Gesetz nicht das von der Verfassung garantierte Recht auf Redefreiheit.

TikTok und die Konzernmutter ByteDance stehen wegen ihrer Nähe zur chinesischen Regierung unter Spionageverdacht.
Daher muss ByteDance sein US-Geschäft bis Sonntag verkaufen.
Ansonsten wird TikTok landesweit gesperrt.
Davon wären 170 Millionen US-Nutzer betroffen, die Hälfte der Bevölkerung.

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Zahl der Toten auf 76 gestiegen Hotelbesitzer nach Brand in Türkei festgenommen

Dutzende Menschen sterben bei einem Brand in einem türkischen Ski-Hotel.
Die Suche nach den Verantwortlichen beginnt, Präsident Erdogan kündigt Konsequenzen an.
Als Ersten trifft es den Besitzer des Resorts.

Im Zusammenhang mit dem Brand in einem türkischen Skiresort sind der Hotelbesitzer und drei weitere Personen festgenommen worden.
Das schrieb Justizminister Yilmaz Tunc auf der Plattform X.
Sechs Generalstaatsanwälte seien mit den Ermittlungen beauftragt worden.
Die Untersuchungen zur Brandursache gingen weiter.

Nach jüngsten Erkenntnissen seien 76 Menschen bei dem Unglück ums Leben gekommen, sagte Innenminister Ali Yerlikaya.
Zuvor war von 66 Toten und 52 Verletzten die Rede gewesen.
52 Todesopfer seien bisher identifiziert worden, sagte Yerlikaya.

Das Feuer in dem zwölfstöckigen Hotel "Grand Kartal" im Wintersportort Kartalkaya im Nordwesten der Türkei war in der Nacht zum Dienstag ausgebrochen.
Fernsehberichten zufolge kamen mehrere Gäste ums Leben, als sie auf der Flucht vor den Flammen aus den Hotelfenstern sprangen.
Andere versuchten offenbar, sich mit aneinander geknoteten Bettlaken abzuseilen.

Großbrand im türkischen Skigebiet sorgt für Entsetzen


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Sabotageakt? Schon wieder Ostsee-Kabel beschädigt - Schweden und Lettland rufen Nato zur Hilfe

Erneut ist in der Ostsee ein Unterseekabel beschädigt worden - diesmal zwischen Schweden und Lettland. Beide Staaten untersuchen nun gemeinsam mit der Nato den Fall.
Das Kabel des lettischen staatlichen Rundfunk- und Fernsehzentrums wurde am frühen Sonntagmorgen beschädigt, im Meeresgebiet zwischen Ventspils und Gotland. Dies teilten die Behörden des baltischen Landes während einer Pressekonferenz in Riga mitteilten.

Die Ursache ist demnach noch unklar.
Der Schaden liegt in der ausschließlichen Wirtschaftszone Schwedens und ist ersten Anhaltspunkten zufolge auf äußere Einwirkung zurückzuführen, wie es auf der Pressekonferenz hieß.

Die Nato teilte mit, Schiffe und Flugzeuge seien an der Seite regionaler Verbündeter im Einsatz, um den Vorfall zu untersuchen. „
Die Präsenz der Alliierten in der Region ermöglicht eine zügige und koordinierte Reaktion“, sagte ein Nato-Sprecher der Deutschen Presse-Agentur.

Schon in den vergangenen Wochen hatten mutmaßliche Sabotageakte durch die sogenannte russische Schattenflotte an Kabeln und Leitungen in der Ostsee immer wieder für Aufsehen gesorgt.
Die Schäden sollen dabei jeweils vorsätzlich von Schiffsankern verursacht worden sein.
Russland führt seit fast drei Jahren einen Angriffskrieg gegen die Ukraine .

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Kabelschäden in Ostsee: Neues Schiff unter Verdacht

Neue Wende im Fall der jüngsten Kabelschäden in der Ostsee: In Norwegen ist ein verdächtiges Schiff mit russischer Besatzung festgesetzt worden.
Die "Silver Dania" stehe im Verdacht, an der Beschädigung eines Glasfaserkabels zwischen Lettland und Schweden beteiligt gewesen zu sein, teilte die Polizei im nordnorwegischen Tromsø mit.

Daher sei sie auf Bitten der lettischen Behörden in den Hafen der Stadt gebracht worden.
Die Polizei befindet sich nun an Bord des Schiffs, um Vernehmungen und Durchsuchungen vorzunehmen und Spuren zu sichern.

Das Schiff ist nach Polizeiangaben in Norwegen registriert.
Es hat demnach auch einen norwegischen Eigentümer, verkehrt aber zwischen den russischen Städten Sankt Petersburg und Murmansk.
Die gesamte Crew ist den Angaben zufolge ebenfalls russisch.

Die lettische Polizei bestätigte auf Anfrage, dass sie ein Rechtshilfeersuchen gestellt habe und eng mit den norwegischen Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeite.
Nähere Angaben wollte sie aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht machen.

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Auto-Sabotage in Deutschland - Spur führt laut Behörden nach Moskau

Die Polizei geht dem konkreten Verdacht nach, dass eine Serie von Sabotageakten gegen Autos in mehreren Bundesländern von Moskau aus gesteuert wurde.
Nach ersten Ermittlungen sei davon auszugehen, dass die Saboteure für ihre Taten Geld von einem russischen Auftraggeber erhalten hätten, hieß es aus Sicherheitskreisen.
Zuerst hatte der "Spiegel" über die Ermittlungsergebnisse berichtet.
Demnach geht es um mehr als 270 Fahrzeuge in Berlin, Baden-Württemberg, Bayern und Brandenburg.

Dem "Spiegel"-Bericht zufolge war einer Polizeistreife im brandenburgischen Schönefeld im Dezember 2024 ein Transporter mit drei jungen Männern aufgefallen, die mehrere Kartuschen mit Bauschaum bei sich hatten, wie er etwa zum Abdichten von Fenster- und Türrahmen verwendet wird.
Kurz nach der Kontrolle seien Anzeigen von Autobesitzern eingegangen.
Bei insgesamt 43 Fahrzeugen sei jeweils das Auspuffrohr mit Bauschaum verstopft worden.
Am Tatort lagen Papierschnipsel mit Slogans, die auf die Grünen hinweisen sollten - womöglich ein Versuch, die Tat als Aktion radikaler Klimaaktivisten darzustellen.

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Möglicherweise Teil der Schattenflotte: Explosionen an Bord - Russischer Öltanker in der Ostsee in Not

Am Morgen ist ein russischer Öltanker in der Ostsee in Seenot geraten.
Das Schiff mit dem Namen "Koala" habe 130.000 Tonnen Heizöl an Bord, berichtete der Telegramkanal "Baza".
"Nach den Worten unserer Informanten gab es im Maschinenraum mehrere Explosionen, wonach sich das Schiff mit Wasser füllte", berichtete das den russischen Sicherheitsorganen nahestehende Medium.

Später bestätigte der Gouverneur des "Leningrader Gebiets" (Umland von St. Petersburg), Alexander Drosdenko, einen Unfall.
Seinen Angaben nach wurde der Maschinenraum beim Anlassen der Motoren beschädigt.
Der Unfall ereignete sich demnach im nahe dem westlich von St. Petersburg gelegenen Hafen Ust-Luga. Alle 24 Besatzungsmitglieder hätten sich an Land retten können, heißt es.

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"Rammbock"-Bande in Österreich - Gangster-Boss gelingt filmreifer Gefängnisausbruch

In Österreich ist dem Anführer der sogenannten "Rammbock"-Bande eine spektakuläre Flucht aus der Haft gelungen.
Seit 8 Uhr am Montagmorgen wird nach dem 29-Jährigen gefahndet, die Polizei ist mit Hunden unterwegs. "Die Umstände, wie der Insasse flüchten konnte, werden noch geprüft", sagte ein Polizeisprecher dem "Kurier".

Wie die Zeitung berichtete, soll der Mann aus einem Turnsaal der Justizanstalt Wiener Neustadt mit einem Seil aufs Dach gelangt und von dort aus auf die Straße gesprungen sein.
Justizbeamte hätten noch versucht, dem 29-Jährigen zu folgen.
Sie hätten sich aber abhängen lassen.
Eine Sprecherin des Justizministeriums erklärte dem ORF hingegen, so könne es eigentlich nicht gewesen sein.
"Es gibt in den Justizanstalten keine Kletterseile", sagte sie.

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Österreich: Messerangreifer tötet 14-Jährigen in Villach

In Villach im österreichischen Bundesland Kärnten hat ein Mann wahllos auf Passanten eingestochen und einen 14-jährigen Jugendlichen getötet.
Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich nach Polizeiangaben um einen syrischen Asylbewerber.

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Islamisten drohen mit Anschlägen auf Karnevals-Züge

Die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) droht mit Anschlägen auf Karnevalsveranstaltungen in Deutschland und den Niederlanden.
Auf einer deutschsprachigen Propagandaseite tauchten entsprechende Einträge auf.


Als mögliche Ziele nannten die Terroristen dem Bericht zufolge die "Weiberfastnacht" auf dem Alten Markt in Köln, eine Karnevalsparty des Clubs "GreenKomm" in Köln, eine Rosenmontagsfeier in Nürnberg sowie das Schlager-Event "Festival der Liebe" in Rotterdam.
Unter der Drohung schreiben die Islamisten "Let's slaughter" - englisch für "Lasst uns schlachten".

Ein Sprecher der Kölner Polizei bestätigt t-online, dass man von den Drohungen wisse.
Darüber hinaus haben die deutschen Sicherheitsbehörden Kenntnis von der Drohung und analysieren mögliche Konsequenzen.
Polizei, Staatsschutz und Verfassungsschutz seien alarmiert und würden die Sicherheitslage bewerten. Genauere Maßnahmen würden nicht veröffentlicht, um mögliche Täter nicht vorzuwarnen.

Ein Staatsschützer erklärte, dass sich derartige Attentatsaufrufe derzeit besonders schnell verbreiteten.
In den vergangenen Monaten sei eine verstärkte Mobilisierung und Radikalisierung unter Islamisten zu beobachten.
Die Strategie des IS, Einzeltäter über das Internet zu motivieren, scheine zunehmend erfolgreich.

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