Allgemeine NEWS (In und Ausland)

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Oldie aus dem Ruhrpott
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Großbritannien: Reisepass reicht nicht mehr

Neue Vorschrift - Reisen nach Großbritannien - das müssen Sie zur neuen ETA-Pflicht wissen


Die Reise nach Großbritannien wird noch etwas komplizierter - und wer nicht aufpasst, für den ist künftig schon vor der Zollkrontrolle Schluss.
Von Mittwoch (5. März) an können deutsche Reisende, für die keine Visumpflicht gilt, die elektronische Reisegenehmigung beantragen, die vom 2. April an vorgeschrieben ist für Flüge und Fahrten ins Vereinigte Königreich.
Die Electronic Travel Authorisation (ETA) wird mit dem Reisepass verknüpft - und kostet umgerechnet gut zwölf Euro.

Was ist die ETA?
Im Kern ist die ETA eine digitale Sicherheitsüberprüfung derer, die ohne Visum nach Großbritannien reisen.
Für touristische Aufenthalte von bis zu 90 Tagen reichte bislang der deutsche Reisepass.
Abgefragt werden unter anderem mögliche Vorstrafen.
Die britische Regierung verspricht sich davon, dass "bessere Sicherheitskontrollen stattfinden, um einen Missbrauch unseres Einwanderungssystems zu verhindern".

Eine erfolgreich beantragte ETA berechtigt zu mehreren Reisen und Aufenthalten von bis zu sechs Monaten in einem Zeitraum von zwei Jahren.
Der Reisepass muss in dieser Zeit gültig sein.
Ein weiterer Effekt für die britische Regierung: Weil die ETA für etliche Länder Pflicht ist, wird mit zusätzlichen Einnahmen in Milliardenhöhe kalkuliert.

Für die USA gilt eine ähnliche Vorschrift, hier heißt die elektronische Einreisegenehmigung ESTA statt ETA.
In der EU soll in diesem Jahr die Reisegenehmigung ETIAS eingeführt werden.

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Oldie aus dem Ruhrpott
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Mannheim - Auto fährt in Menschenmenge

Großeinsatz in Mannheim: In der Innenstadt ist ein Auto ist eine Menschenmenge gefahren.
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.

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Polizei bestätigt: "Auto ist in Personengruppe gefahren"

In der Mannheimer Innenstadt ist die Polizei mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Polizeisprecher Stefan Wilhelm bestätigt nun, dass ein Auto zur Mittagszeit in die Fußgängerzone gefahren und ein Mensch dabei ums Leben gekommen ist.
Ein mutmaßlicher Täter sei gefasst, doch der Einsatz laufe noch.

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MANNHEIM: Auto rast in Menschenmenge! Ein Toter und eine Festnahme! Polizei nennt Details

In der Mannheimer Innenstadt ist ein Auto in eine Menschenmenge gerast.
Dabei kam nach Polizeiangaben mindestens ein Mensch ums Leben, mehrere weitere wurden verletzt. Der mutmaßliche Autofahrer wurde festgenommen.
Unklar ist bislang, ob es sich um einen Unfall oder einen Anschlag handelt.

Nach Augenzeugenberichten soll der Mann mit seinem Wagen vom Friedrichsring kommend in die Planken gerast sein und auf Höhe des Paradeplatzes mehrere Passanten an- oder umgefahren haben.
Auf den Planken und rund um den Wasserturm findet derzeit ein Fasnachtsmarkt mit Dutzenden Imbissbuden und Fahrgeschäften statt.

Einem dpa-Reporter zufolge waren am Ort des Geschehens Trümmer zu sehen, mindestens eine Person lag demnach abgedeckt unter einer Plane.

Polizei: Mannheimer Innenstadt meiden
Die Ermittlungen liefen auf Hochtouren, sagte ein Polizeisprecher.
Angaben zum Fahrer oder zu Hintergründen wurden noch nicht mitgeteilt.
Die Polizei bat Menschen, die Innenstadt zu meiden und großräumig zu umfahren.

Im Zusammenhang mit dem Großeinsatz soll eine psychologische Betreuung vor Ort eingerichtet werden. Diese soll die unmittelbar Beteiligten versorgen, wie ein Polizeisprecher in Mannheim mitteilte.
Die Uniklinik Mannheim bereitete alles für einen möglichen Massenunfall mit Verletzten vor.
Im Klinikum sei sofort der Katastrophen- und Einsatzplan umgesetzt worden, mit dem die Versorgung von Verletzen vorbereitet wird.
Es seien insgesamt acht Traumateams bereitgestellt worden, sowohl für Erwachsene als auch für Kinder.

MANNHEIM: Auto rast in Menschenmenge! Ein Toter und eine Festnahme! Polizei nennt Details


Quelle: youtube
 
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Nach Drohung: Karnevalszug in Essen-Kupferdreh abgesagt

Eine halbe Stunde vor dem geplanten Beginn sei beim Veranstalter eine Bombendrohung eines bislang unbekannten Anrufers eingegangen, teilte die Polizei in Essen mit.
Daraufhin habe der Veranstalter entschieden, den Zug abzusagen.
Auch die Polizei habe die bereits im Stadtteil versammelten Karnevalisten mit Lautsprecherdurchsagen informiert.
In Essen gibt es mehrere Umzüge.

Die Polizei hat nach eigenen Angaben die Ermittlungen übernommen und ein Strafverfahren wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten eingeleitet.
Die Drohung ging nach Polizeiangaben gegen 15.40 Uhr ein.
Der Zug sollte um 16.11 Uhr starten

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Ungewöhnliche Aktion - Paketzusteller kündigt und hat diese Botschaft an seinen Chef :giggle:

Ein Paketzusteller aus Kempten in Bayern hat offenbar keinen Spaß mehr an seiner Arbeit gefunden und sich auf ungewöhnliche Weise verabschiedet: Er fuhr mit seinem Zustellwagen rund 600 Kilometer bis nach Hamm in Nordrhein-Westfalen und entwendete dabei den Inhalt von etwa 200 Paketen.

Der 25-Jährige hinterließ zudem Ende Februar bei seinem Chef eine Nachricht, in der er seinen Frust ausdrückte: Er habe keine Lust mehr auf seine Arbeit gehabt, soll er geschrieben haben.
Zudem teilte er mit, dass er mit dem Transporter "ein Stück weit gefahren" sei und diesen dann abgestellt habe, wie die Polizei mitteilte.

Von dem Zusteller fehlt jede Spur
Acht Tage später entdeckten Beamte den verlassenen Zustellwagen am Straßenrand in Hamm, nachdem eine Anwohnerin das Fahrzeug bemerkt und die Polizei verständigt hatte.

Als der Besitzer des Wagens das Fahrzeug wieder zurück nach Bayern bringen wollte, stellte er fest, dass der Inhalt der Pakete fehlte.
Die Ermittler schätzen den entstandenen Schaden auf einen niedrigen fünfstelligen Betrag.
Von dem ehemaligen Paketzusteller fehlt bislang jede Spur.
Die Polizei ermittelt weiterhin.

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Rund 4.000 illegale Nutzer - Polizei enttarnt Streamingbetrug in Köln

Am Mittwochmorgen haben Ermittler in Köln-Mülheim ein illegales Streaming-Netzwerk mit rund 4.000 registrierten Nutzern hochgenommen.
Der Betreiber, ein 57-jähriger Mann, soll kostenpflichtige Inhalte eines Streaming-Anbieters abgefangen und ohne Genehmigung weiterverkauft haben.

Bei der Durchsuchung seiner Wohnung und Geschäftsräume in der Keupstraße entdeckten die Ermittler ein regelrechtes Technikzentrum im Keller: mehrere Server, Receiver, Encoder und Satellitenverteiler liefen dort rund um die Uhr - gekühlt von sechs Ventilatoren.

Über ein sichergestelltes Admin-Panel konnten die Beamten auf Nutzerdaten und aktuelle Verbindungen zugreifen - allein zum Zeitpunkt der Durchsuchung waren 400 Accounts aktiv.

Ausgelöst wurden die Ermittlungen durch eine Anzeige eines betroffenen Streaming-Anbieters.
Die Cybercrime-Einheit der Polizei Köln übernahm daraufhin die Spurensuche.

Nach der Razzia läuft nun die Auswertung der beschlagnahmten Technik.
Die Behörden kündigen an: Auch gegen die Nutzer der illegalen Streaming-Angebote wird ermittelt - ihnen drohen ebenfalls Strafverfahren.

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Skandal auf Mallorca - Gammeliges Fleisch mit Bleichmittel "desinfiziert"

Bei einer Razzia in Palma de Mallorca haben Ermittler 231 Kilo verdorbene Lebensmittel sichergestellt – das Fleisch war manipuliert, gebleicht und teils mit abgelaufenem Verbrauchsdatum im Handel gelandet. Fünf Mitarbeitende eines Lebensmittelvertriebs sitzen in Untersuchungshaft.
Der Vorwurf: ein mutmaßliches Verbrechen gegen die öffentliche Gesundheit, da sie verdorbenes Fleisch für den menschlichen Verzehr verarbeitet und verkauft haben sollen.

Die Methode: Die Außenschichten des verdorbenen Fleisches wurden abgeschnitten, die Reste mit Bleichmittel "desinfiziert".
So sollten die Produkte einen frischen Eindruck erwecken - obwohl das Verfallsdatum längst überschritten war.
Nachdem das Fleisch von den Mitarbeitern der Firma behandelt worden war, kümmerte sich laut einem Bericht der "Mallorca-Zeitung" das Verwaltungspersonal um die Änderung und "Legalisierung" der Chargennummern dieser Produkte.

Ausgangspunkt der Ermittlungen ist ein Video, das von einem Zeugen aufgenommen wurde.
Es zeigt einen Mitarbeiter, der Fleisch, dessen Haltbarkeitsdatum bereits 2023 abgelaufen war, mit Bleichmitteln behandelt.

In einem sichergestellten Video ist zu sehen, wie ein Mitarbeiter routiniert Fleischstücke zerkleinert und im Spülbecken weiterverarbeitet.
Ohne jede Scheu greift er zu einer großen Flasche mit Bleichmittel, das er großzügig über das Fleisch gießt.
Die chemische Substanz reibt er anschließend in das bereits verwesende Gewebe ein - dunkle Stellen verschwinden, das Fleisch wirkt heller.

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Spionage in der Nordsee: Großbritannien entdeckt russische Sensoren am Meeresgrund

Die britische Marine hat mehrere mutmaßlich russische Sensoren entdeckt, die offenbar zur Überwachung britischer Atom-U-Boote platziert wurden.
Einige der Geräte wurden laut "Sunday Times" an Land gespült, andere durch Spezialschiffe der Royal Navy am Meeresgrund gefunden.
Die Sensoren sollen wohl Bewegungsdaten der vier britischen Vanguard-U-Boote sammeln, die mit Atomwaffen bestückt sind und zur Abschreckung im ständigen Einsatz sind.

Die Entdeckung gilt als sicherheitspolitisch brisant.
Offiziell wurde der Fund bislang nicht bestätigt, doch Regierungskreise stufen ihn laut Bericht als potenzielle Bedrohung ein.

Laut Recherchen der "Sunday Times" ist die Platzierung solcher Geräte Teil einer breiteren russischen Kampagne der hybriden Kriegsführung im Grauzonenbereich.
Ziel seien demnach nicht nur Militärziele, sondern auch kritische zivile Infrastrukturen: Untersee-Internetkabel, Energiepipelines und Kommunikationsverbindungen.

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Russisches Spionageschiff vor irischer Küste gesichtet

Ein Spionageschiff der russischen Nordmeerflotte bewegt sich laut einem Medienbericht durch von Irland kontrollierte Gewässer und verweigert dabei die Kommunikation mit der irischen Marine.
Wie die Tageszeitung "Irish Times" meldet, wird die Anfang die Woche erstmals gesichtete "Viktor Leonow" derzeit vom Patrouillenschiff "LÉ Samuel Beckett" durch die ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) Irlands verfolgt.
Demnach versuchte die "LÉ Samuel Beckett" mehrfach, das russische Schiff zu kontaktieren, um den Grund für dessen Auftauchen in den von Irland kontrollierten Gewässern zu klären.
Das russische Schiff habe den Empfang der Nachrichten bestätigt, sich aber geweigert, Auskunft zu geben.
Vermutet wird, dass das Schiff Kuba ansteuert.

Dem Bericht zufolge wird das Spionageschiff zusätzlich von einem Seefernaufklärer der irischen Luftwaffe und einem Überwachungsflugzeug der britischen Royal Air Force überwacht.
Öffentlich zugängliche Flugdaten zeigen, dass ein Seeaufklärer am Mittwoch in einem Gebiet vor der Küste des Countys Mayo im Einsatz war.
Bislang sei das Schiff nicht in die irischen Hoheitsgewässer eingedrungen.

Sicherheitsexperten befürchten, dass Russland mit dem Schiff die Unterwasserinfrastruktur Irlands ausspionieren und am Meeresgrund verlegte Datenkabel kartieren könnte.
Bei der "Viktor Lenowow" handelt es sich um ein Aufklärungsschiff der Vishnya-Klasse, die 1985 bis 1988 in Polen gebaut wurde.
Die sieben Einheiten sind jeweils etwa 94 Meter lang und verdrängen rund 3100 Tonnen.
Sie sind mit Technik ausgestattet, die Radar-, Funk- und andere elektronische Signale abfangen kann.

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"Heute Morgen um 7.35 Uhr ... " Papst Franziskus ist tot

Papst Franziskus ist tot.
"Liebe Brüder und Schwestern, mit tiefer Trauer muss ich Euch den Tod unseres Heiligen Vaters Franziskus bekannt geben", schreibt Kardinal Kevin Farrell in einer Mitteilung des Vatikans.
"Heute Morgen um 7.35 Uhr ist der Bischof von Rom, Franziskus, ins Haus des Vaters zurückgekehrt."
Franziskus' ganzes Leben sei dem "Dienst am Herrn und seiner Kirche" gewidmet gewesen.

Franziskus wurde 88 Jahre alt.
Der Argentinier war seit 2013 das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche.

Franziskus war im Februar wegen einer beidseitigen Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert worden. Trotz schwerer gesundheitlicher Probleme nahm er am Sonntag an der Ostermesse im Vatikan teil und spendete persönlich den Segen "Urbi et Orbi" ("Der Stadt und dem Erdkreis").
Zehntausende Gläubige jubelten dem Oberhaupt der katholischen Kirche bei dessen wichtigstem Auftritt seit der Entlassung aus dem Krankenhaus auf dem Petersplatz zu.

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Argentinien verhängt Staatstrauer nach dem Tod des Papstes

Nach dem Tod von Papst Franziskus trauern die Menschen in seinem Heimatland Argentinien.
"Argentinien, ein Land mit langer katholischer Tradition und Heimatland von Papst Franziskus, bedauert zutiefst den Tod seiner Heiligkeit und kondoliert der Familie Bergoglio", hieß es in einer Mitteilung der argentinischen Regierung.
Regierungssprecher Manuel Adorni kündigte eine siebentägige Staatstrauer an.

Explizit gewürdigt wurde Franziskus vom argentinischen Präsident Javier Milei. "
Mit tiefer Trauer habe ich heute Morgen erfahren, dass Papst Franziskus, Jorge Bergoglio, heute verstorben ist und nun in Frieden ruht", schrieb Milei auf der Nachrichtenplattform X.

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Bedrohung durch Russland - Litauen vermint seine Grenzen

Die litauische Grenze verläuft entlang von Belarus und der russischen Exklave Kaliningrad. Seit der sich stetig verschärfenden Spannung zwischen Moskau und der Nato verschärfen die russischen Nachbarstaaten ihre Militärpräsenz entlang der Grenzen.
Jetzt plant Litauen, in den kommenden zehn Jahren rund 1,2 Milliarden Dollar in die Grenzverteidigung zu investieren.

Das Verteidigungsministerium erklärte in einem Statement, die Verminung der Grenze ziele darauf ab, Panzer abzuwehren und damit potenzielle Aggressoren abzuschrecken. Westliche Geheimdienste hatten im Vorfeld vor einem großangelegten Angriff durch Russland innerhalb der nächsten fünf Jahre gewarnt.

Für rund 900 Millionen Dollar der insgesamt 1,2 Milliarden Dollar sollen Panzerabwehrminen angeschafft und installiert werden.
Das Verteidigungsministerium erklärte, die Taktik sei "block and slow" zu Deutsch: "blockieren und verlangsamen".

Im März hatten die baltischen Staaten Litauen, Estland, Lettland und Polen bereits angekündigt, aus der Ottawa-Konvention austreten zu wollen.
Der internationale Vertrag sieht ein Verbot von Antipersonenminen vor.

Bereits im Januar hatte die Regierung Litauens angekündigt: Die Verteidigungsausgaben zwischen 2026 und 2030 auf jährlich fünf bis sechs Prozent des BIP zu erhöhen, und verwiesen dabei auf die wachsende Bedrohung durch eine russische Aggression.

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Bundesweit Probleme - Störungen beim Funk von Polizei und Feuerwehr

Der Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) ist bundesweit gestört.
Das hat das Bundesinnenministerium laut dpa am Dienstag bestätigt.
Die Ursache ist bislang unklar - ebenso, ob es sich um einen technischen Defekt oder eine gezielte Störung wie einen Hackerangriff handelt.

Ein Sprecher der Bundesanstalt für den Digitalfunk (BDBOS) sagte, aktuell liege eine Störung im BOS-Digitalfunknetz vor.
"Die BDBOS und alle Partner befinden sich mit höchster Priorität in der Ursachenanalyse, um die Störung schnellstmöglich zu beheben", erklärte er.
Der BOS-Funk sei das zentrale Kommunikationsmittel für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste und decke mit über 5.000 Basisstationen rund 99,2 Prozent der Fläche Deutschlands ab.

Laut einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur sind Einsatzkräfte in mehreren Bundesländern von der Störung betroffen.
Die Berliner Feuerwehr etwa bestätigte Beeinträchtigungen, betonte jedoch, weiterhin handlungsfähig zu sein.
Andere Kommunikationssysteme könnten zur Überbrückung genutzt werden.

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Robert Prevost aus den USA - Das ist der neue Papst Leo XIV.

Menschennah und nun an der Spitze der katholischen Kirche: Robert Francis Prevost ist der 267. Pontifex.
Der 69-jährige Erzbischof aus Chicago hat sich für den Papstnamen Leo XIV. entschieden. Er wird als erster US-Amerikaner die 1,4 Milliarden Mitglieder der Weltkirche leiten.

Seine Wahl ist ein Kompromiss - und zugleich ein Signal der Einheit. Prevost vereint amerikanische Herkunft, lateinamerikanische Prägung und römische Führungserfahrung. Damit wurde er zum Konsenskandidaten eines Kardinalskollegiums, das kulturelle wie kirchenpolitische Gegensätze zu überwinden hatte.

Geboren 1955 in Chicago als Sohn von Eltern mit französisch-spanisch-italienischen Wurzeln, studierte Prevost zunächst Mathematik, bevor er 1977 dem Augustinerorden beitrat.
1982 wurde er in Rom zum Priester geweiht.
Später promovierte er dort in Kirchenrecht.

Ab Mitte der 1980er Jahre war Prevost als Missionar in Peru tätig. Dort gründete er Pfarreien, leitete ein Priesterseminar und war in der Bischofsausbildung aktiv. 2015 ernannte ihn Papst Franziskus zum Bischof von Chiclayo, einer Diözese im Norden des Landes.
Während der politischen Krisen des Landes setzte er sich für Stabilität ein.

2023 folgte der Aufstieg zum Leiter des mächtigen Dikasteriums für die Bischöfe - jener Vatikanbehörde, die weltweit Bischöfe auswählt.
Im selben Jahr folgte der Kardinalshut. Trotz dieser Schlüsselrolle soll Prevost zurückhaltend geblieben sein, er suchte nicht das mediale Scheinwerferlicht. In kirchlichen Kreisen gelte er als pragmatisch und gemäßigt, schreibt unter anderem die Zeitung "La Repubblica".

Papst Leo XIV.: US-Kardinal Robert Francis Prevost ist neuer Pontifex | RTL Aktuell


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Russlands Militärparade im Video - Nicht nur Putins Truppen marschieren auf

Russland erinnert mit einer Militärparade an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren. Dabei marschieren nicht nur Putins Truppen durch Moskau.

Putin protzt vor der Welt mit seinem Militär - Panzer, Atomraketen, Kampfjets

 
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"Königreich Deutschland": Gründer Fitzek in U-Haft

Der Gründer der verbotenen Reichsbürger-Gruppe "Königreich Deutschland", Peter Fitzek, ist in Untersuchungshaft.
Der Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof setzte einen Haftbefehl gegen ihn in Vollzug, wie die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mitteilte.

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Fitzek war am Morgen festgenommen worden.
Ihm werden die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Zudem gehe es um unerlaubte Einlagen- und Versicherungsgeschäfte, teilten die Behörden mit.

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