Allgemeine NEWS (In und Ausland)

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Oldie aus dem Ruhrpott
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Razzia nach 100 Millionen-Betrug

Im Fall des 100 Millionen Euro schweren Finanzbetrugs zulasten der französischen Modekette Kiabi haben Ermittler Standorte der Volksbank Düsseldorf Neuss und Privatwohnungen von Beschuldigten durchsucht.

Es gehe bei den Ermittlungen um Betrug, Urkundenfälschung und Untreue, sagte eine Sprecherin der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft und bestätigte damit Medienberichte.
Um wie viele Beschuldigte es sich in Deutschland handelt, wollten die Ermittler aus taktischen Gründen nicht mitteilen.

Ende September war bekanntgeworden, dass Kiabi Opfer eines ausgeklügelten Finanzbetrugs geworden war.
Die Pariser Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der massiven Veruntreuung von Geldern.
In dem Zusammenhang war damals eine ehemalige Finanzverantwortliche der Firma nach der Landung mit einem Privatjet auf der Mittelmeerinsel Korsika festgenommen worden und in Untersuchungshaft gekommen.

Die Volksbank berichtete auf ihrer Internetseite: "Wir möchten ausdrücklich betonen, dass sich die Ermittlungen nicht gegen die Volksbank Düsseldorf Neuss eG selbst richten.
Die Durchsuchungen betreffen die Bank lediglich als Dritte."

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Neuer Stopp für Coca-Cola-Weihnachtstruck: An diesen Orten kommt er vorbei

Seit vielen Jahren touren die Coca-Cola-Weihnachtstrucks in der Adventszeit durch Deutschland.
Auch in diesem Jahr setzt der Getränkekonzern die Tradition fort.


Die Coca-Cola-Weihnachtstrucks sind über viele Jahre zu einer Tradition des Getränkeherstellers geworden.
Auch in diesem Jahr machen sich die festlich dekorierten Lkw pünktlich zum ersten Adventswochenende auf den Weg durch ganz Deutschland.
Für seine diesjährige Tour hat das Unternehmen acht Stopps angekündigt.

In diese Städte kommen die Coca-Cola-Weihnachtstrucks 2024
Die weihnachtlich dekorierten Trucks kommen nicht nur in belebte Innenstädte, sondern auch in große Bahnhöfe.
So erreichen die Trucks vier ihrer Ziele mit dem Zug. Coca-Cola kooperiert dafür erneut mit DB Cargo. Bis zum 24. November konnte zudem über den Halt am 14. Dezember abgestimmt werden - am Ende machte der Weihnachtsmarkt in Zerbst/Anhalt das Rennen.

Die Daten im Überblick:
29. November, 14:30-20 Uhr: Berlin Südkreuz
1. Dezember, 15-20 Uhr: Hauptbahnhof Leipzig
4. Dezember, 14-20 Uhr: Hauptbahnhof Regensburg
6. Dezember, 13-19 Uhr: Hauptbahnhof Wiesbaden
10. Dezember, 15-20 Uhr: Platz der Gilden zu Neumünster
14. Dezember, 15-20 Uhr: Weihnachtsmarkt Zerbst/Anhalt
18. Dezember, 15-20 Uhr: Festspielhaus Baden-Baden
21. Dezember, 15-20 Uhr: 100,5 Arena Aachen

Für die Stopps an den vier Bahnhöfen der Tour sind Eintrittskarten notwendig.
Diese sind begrenzt und werden ebenfalls über die App verlost.
Käuflich erwerben lassen sie sich offenbar nicht.

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Aachener Anwalt zockt die eigenen Mandanten ab - Bewährungsstrafe und Berufsverbot

Das Landgericht Aachen hat einen Anwalt wegen Untreue gegenüber mehreren Mandaten zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt.
Der Mann erhielt zudem ein Berufsverbot von drei Jahren, wie eine Gerichtssprecherin am Freitag mitteilte. Die Kammer sah es als erwiesen an, dass der 47-Jährige zwischen 2017 und 2022 als Anwalt Mandantengelder veruntreut und Urkunden gefälscht hatte.

2019 erhielt er von einem Mandanten mehrere Tausend Euro, mit denen er die Forderungen mehrerer Gläubiger des Mandanten begleichen sollte.
Einen Großteil behielt der Anwalt jedoch für sich.
Den Gläubigern schickte er währenddessen gefälschte Kontoauszüge, welche die angeblichen Überweisungen an sie beweisen sollten.

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Phishing: Braunschweiger Ermittler verhaften Cyberkriminellen

Die Braunschweiger Polizei und die Staatsanwaltschaft Bamberg haben einen mutmaßlichen Phishing-Täter gefasst.
Der Schaden ist immens.


Ein Mann aus Nordrhein-Westfalen steht im Verdacht, eine Betrugsmasche koordiniert zu haben, bei der Bankdaten abgegriffen und digitale EC-Karten erstellt wurden.
Dadurch soll er auf Kosten der Opfer eingekauft und einen Schaden von rund 450.000 Euro verursacht haben.
Nach Ermittlungen der bayerischen Zentralstelle Cybercrime und der Polizei Braunschweig befindet sich der Mann nun in Untersuchungshaft.
Er soll für zahlreiche Straftaten im gesamten Bundesgebiet verantwortlich sein.

Virtuelle Debitkarten auf Smartphones freigeschaltet
In dieser Woche führte die Polizei eine Durchsuchungsaktion im nordrhein-westfälischen Ennepe-Ruhr-Kreis durch und nahm den 26-jährigen Verdächtigen fest.
Ihm wird vorgeworfen, sich von mindestens 93 Personen Zugangsdaten fürs Online-Banking beschafft zu haben.

Der Täter soll seine Opfer telefonisch kontaktiert und Transaktionsnummern entlockt haben.
Mit diesen Daten wurden virtuelle Debitkarten auf Smartphones freigeschaltet, um in Geschäften sowie Online-Portalen insbesondere Gutscheinkarten und teure Elektronikartikel zu erwerben.

Die so erworbenen Gutscheine sollen über einen Online-Shop des Festgenommenen weiterverkauft worden sein.
Bereits im Februar 2024 verurteilte das Landgericht Bamberg drei Personen, die an den Phishing-Attacken beteiligt waren.
Sie hatten sich demnach als Bankmitarbeiter ausgegeben und waren im Dezember 2022 festgenommen worden.

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Urlaub: Neues Verbot in Italien

Ferienwohnungen - Italien verbietet Schlüsselboxen

In Italien wird der Check-in-Prozess für Ferienwohnungen künftig strenger reglementiert. Schlüsselboxen sollen deswegen abgeschafft werden.

Wenn man für seinen Urlaub eine Ferienwohnung oder -unterkunft bucht, ist der Check-in-Prozess anders als im Hotel.
Entweder trifft man sich vorher mit dem Vermieter zur Schlüsselübergabe oder bekommt im Voraus den Code zu einer Schlüsselbox, in der sich der Schlüssel befindet.

Doch genau diese Praxis wird in Italien nun offenbar verboten, wie italienische und österreichische Nachrichtenagenturen berichten.
Die Regierung des Landes habe demnach ein Gesetz erlassen, die vorsieht, dass Vermieter ihre Gäste persönlich treffen müssen, um deren Identität zu überprüfen.

Laut einer Mitteilung des italienischen Innenministeriums soll die Maßnahme für mehr Sicherheit sorgen, "insbesondere im Hinblick auf mögliche Unterkünfte für gefährliche Personen oder solche, die mit kriminellen oder terroristischen Organisationen in Verbindung stehen."

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Fünf Jahre nach verheerendem Brand: Notre-Dame öffnet wieder - unter anderem mit Trump

Fünf Jahre hat nicht nur Frankreich auf den Moment gewartet.
Nun wurde die restaurierte Kathedrale Notre-Dame wieder eröffnet.


Die bei einem Brand schwer beschädigte Pariser Kathedrale Notre-Dame ist nach mehr als fünfeinhalb Jahren Restaurierungsarbeiten wiedereröffnet worden.
Der Pariser Erzbischof Laurent Ulrich öffnete am Abend zu Beginn einer feierlichen Zeremonie mit rund 3.000 Gästen die Türen der Kathedrale, die im April 2019 teilweise in Flammen stand.

Rund 40 Staatsoberhäupter, darunter der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Großbritanniens Thronfolger Prinz William, Amerikas First Lady Jill Biden, der designierte US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj waren bei der Eröffnung des 850 Jahre alten Wahrzeichens von Paris dabei.

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Tausende Menschen in Deutschland feiern Sturz von Assad

Hupkonzerte und lauter Jubel: Mehrere tausend Menschen haben unter anderem in Berlin das Ende der Assad-Herrschaft in Syrien gefeiert.
Die Stimmung war ausgelassen.

Tausende Menschen haben in Berlin den Sturz des bisherigen syrischen Machthabers Baschar al-Assad gefeiert.
Allein am Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg versammelten sich laut Polizei am Nachmittag rund 5.000 Feiernde.
Unter lautem Jubel und Sprechgesängen schwenkten sie Syrien-Fahnen – häufig versehen mit der Aufschrift "Free Syria".
Es wurde getrommelt, immer wieder wurden kleinere Böller gezündet.

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Startet Russland Spionagedrohnen von Schiffen in der Ostsee?

Seit Wochen tauchen immer wieder Drohnen über sensiblen Anlagen in Deutschland auf.
Die Behörden gehen nicht von Hobbypiloten aus.
Vielmehr glauben Ermittler, dass russische Spezialeinheiten einige der Fluggeräte von Schiffen aus steuern.


In den vergangenen Wochen hat es laut Angaben aus Sicherheitskreisen Flüge unbekannter Drohnen über dem Gelände des US-Militärstützpunktes Ramstein sowie über sensiblen Industrieanlagen gegeben. Demnach wurden am Abend des 3. und 4. Dezember unbekannte Drohnen über dem weitläufigen Gelände der US-Streitkräfte in Rheinland-Pfalz gesichtet.
Die Drohnenpiloten konnten nicht ausfindig gemacht werden, "es hat sich aber nicht um Hobbypiloten gehandelt", hieß es in den Sicherheitskreisen.

Überflogen wurde neben der Basis Ramstein auch das Gelände des Chemiekonzerns BASF und Anlagen des Rüstungskonzerns Rheinmetall.
Nach Recherchen von WDR und NDR sei bei früheren Drohnensichtungen unter anderem der ChemCoast Park im schleswig-holsteinischen Brunsbüttel überflogen worden, außerdem ein abgeschaltetes Atomkraftwerk, ein LNG-Terminal sowie Schleusen und der Nordostseekanal.
Unter den Fluggeräten seien auch Drohnen mit starren Flügeln gewesen, die höhere Geschwindigkeiten erreichen.
Die Staatsanwaltschaft Flensburg hatte nach den Drohnensichtungen über Brunsbüttel Ermittlungen wegen des Verdachts der "Agententätigkeit zu Sabotagezwecken" eingeleitet.

Ermittler vermuten laut den Sendern, dass es sich bei einigen Drohnen, die in Brunsbüttel über Wochen immer wieder gesichtet worden sind, um militärische Aufklärungsdrohnen aus Russland handeln könnte. Diese könnten von russischen Schiffen in der Nord- oder Ostsee gestartet worden sein, die möglicherweise zu einer Spezialeinheit der russischen Marine für Spionage gehörten, hieß es.

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Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt - mindestens zwei Tote

In Magdeburg ereignet sich ein Anschlag auf einem Weihnachtsmarkt.
Ein Auto rast in eine Menschenmenge.
Mindestens zwei Menschen sterben, darunter ein Kleinkind.
Dutzende werden verletzt.
Die Polizei nimmt den Fahrer fest.
Er stammt offenbar aus Saudi-Arabien.

Auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg hat es einen Anschlag gegeben.
Ein Autofahrer fuhr in eine Menschengruppe.
Wie Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff sagte, starben mindestens zwei Menschen, darunter ein Kleinkind.
Nach Angaben der Stadt wurden knapp 70 Menschen verletzt.
Der mutmaßliche Fahrer des Wagens wurde Polizeiangaben zufolge festgenommen.
"Nach jetzigem Stand ist es ein Einzeltäter, sodass auch für die Stadt nach jetzigem Ermessen keine weitere Gefahr ausgeht, weil wir ihn festnehmen konnten und jetzt alle Untersuchungen laufen", sagte Haseloff.

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Was über den Täter von Magdeburg bekannt ist

Bereits wenige Stunden nach dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg mit zwei Toten und Dutzenden Verletzten werden erste Details zum Täter bekannt.
Demnach handelt es sich um einen 50-jährigen Mann aus Saudi-Arabien, wie Ministerpräsident Reiner Haseloff sichtlich mitgenommen am Anschlagsort sagte.
Der Mann wurde festgenommen.
Haseloff zufolge handelt es sich um einen Einzeltäter.
Es bestehe deswegen keine weitere Gefahr.
Die Hintergründe der Tat sind bislang offen.

Der Mann sei 2006 nach Deutschland gekommen, sagte der Ministerpräsident weiter.
Er arbeitet als Arzt in Bernburg.
Der Ort liegt knapp 50 Kilometer südlich der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt.

Nach bisherigen Ermittlungen war er am Abend mit einem gemieteten Auto auf das Gelände des Weihnachtsmarkts gefahren.
Dabei erfasste er Dutzende Menschen.
Den Ermittlern zufolge fuhr er mindestens 400 Meter auf dem Areal.
Bislang sprechen die Behörden von zwei Toten und 60 Verletzten.

Am morgigen Samstag will sich Haseloff zufolge Bundeskanzler Olaf Scholz bei einem Besuch in Magdeburg ein Bild von der Lage machen.
Er gehe zudem davon aus, dass die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernehmen werde.
Zumindest habe er entsprechende Signale erhalten, sagte er weiter.

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ANSCHLAG IN MAGDEBURG: 50-jähriger Mann aus Saudi-Arabien – Neue Details zum mutmaßlichen Täter

 
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Magdeburg: Hier wird der mutmaßliche Täter festgenommen

 
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Magdeburger Todesfahrer benutzte Rettungswege

Bei der Attacke auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg mit fünf Toten und 200 Verletzten soll der Täter über den Flucht- und Rettungsweg auf den zentralen Platz gelangt sein.
Die Fahrt habe rund drei Minuten bis zur Festnahme gedauert, sagte Tom-Oliver Langhans, der Direktor der Polizeiinspektion Magdeburg.

Nach Behördenangaben sind vier Erwachsene und ein neunjähriges Kind getötet worden.
Es gebe insgesamt 205 Opfer, darunter die fünf Toten.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand könne ein zweiter Täter ausgeschlossen werden, sagteeinPolizeisprecher.

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Täter nutzte eine Lücke

Magdeburg: So konnte der Täter auf den Weihnachtsmarkt rasen

 
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Kurz vor Anschlag rastete Magdeburg-Attentäter bei Gericht aus und bedrohte Richterin

Wenige Wochen vor seiner Amokfahrt auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt stand Taleb A. in Köln vor Gericht.
Der 50 Jahre alte Saudi, der bei seiner Fahrt fünf Menschen getötet und rund 200 verletzt hat, ist dabei ganz offensichtlich mehrfach psychisch aufgefallen, wie FOCUS online erfuhr.

Bei dem Streit ging es um eine Verleumdungsklage von Aktiven der "Säkularen Flüchtlingshilfe".
Dieser Verein wollte eigentlich mit Taleb A. bei der Beratung von Flüchtlingen zusammenarbeiten, das kam nicht zustande.
In der Folge, so stellt es der Verein und der mit ihm eng verbundene "Zentralrat der Ex-Muslime" in einer Pressemitteilung dar, sei Taleb A. dazu übergegangen, "einzelne Aktive der Säkularen Flüchtlingshilfe öffentlich zu diffamieren".

Gegen die Verleumdungen durch Taleb A. seien diese rechtlich vorgegangen.
Der Vorstand der "Säkularen Flüchtlingshilfe" teilte FOCUS online mit, dass die Kläger Taleb A. das erste Mal in Person bei der Verhandlung im Sommer 2023 vor dem Landgericht Köln getroffen hätten.
Vorher habe niemand auch nur ein Bild von ihm gesehen.
"Sein Auftreten war fahrig und störend.
Bei der Urteilsverkündung in erster Instanz bekam er einen Tobsuchtsanfall und musste vom Sicherheitsdienst aus dem Gebäude geführt werden.
Von den Klägern war niemand anwesend, aber der Vorfall wurde vom Gericht an die Anwälte der Kläger gemeldet, um sich im Umfeld ihres Zuhauses vorzusehen."

Laut der Flüchtlingshilfe hat das Landgericht Köln Taleb A. verurteilt, die Verleumdungen gegen die beiden Aktivistinnen zu unterlassen und ihm eine Strafe in Höhe von jeweils bis zu 250.000 Euro, ersatzweise bis zu sechs Monate Haft , angedroht.

Dagegen habe der saudische Arzt Berufung eingelegt.
In der Berufungsverhandlung Ende Oktober 2024 habe sich abgezeichnet, dass Taleb A. das Verfahren nicht gewinnen kann.
Dies habe ihn zu einer "Wutrede" vor Gericht animiert.
Dabei habe er gesagt, dass er Europa vor der Islamisierung retten werde, wozu die deutschen Gerichte nicht in der Lage seien.

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Sie will raus aus Putins Russland - Assads Frau beantragt offenbar Scheidung in Moskau

Asma al-Assad, die Ehefrau des ehemaligen syrischen Präsidenten Baschar al-Assad, hat laut Berichten türkischer und arabischer Medien die Scheidung eingereicht.
Zudem strebe sie einen Umzug nach London an.

Nach Informationen der "Jerusalem Post" hat Asma al-Assad bei einem russischen Gericht die Erlaubnis beantragt, Moskau zu verlassen, wo sie und ihre Familie seit dem Sturz des Assad-Regimes Zuflucht gefunden haben.
Ihr Antrag befinde sich demnach noch in der Prüfung durch die russischen Behörden.

Wie die britische "Tribune" berichtet, soll der Schritt auch mit gesundheitlichen Problemen zusammenhängen.
Asma, die an Leukämie erkrankt ist, habe zusätzlich zu ihrem Scheidungsantrag eine Petition eingereicht, die es ihr ermöglichen soll, dringend benötigte medizinische Behandlungen in Großbritannien zu erhalten.

Asma al-Assad wurde 1975 in London als Tochter syrischer Eltern geboren und besitzt sowohl die britische als auch die syrische Staatsbürgerschaft.
Vor ihrer Ehe mit Baschar al-Assad, die im Jahr 2000 geschlossen wurde, arbeitete sie als Investmentbankerin in der britischen Hauptstadt.
Ihre Mutter, Sahar al-Akhras, die ebenfalls britische Staatsbürgerin und ehemalige Diplomatin ist, soll bereits renommierte Anwaltskanzleien in London eingeschaltet haben, um die rechtlichen Rahmenbedingungen für Asmas Rückkehr zu klären.

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Vermögen eingefroren? Kreml reagiert auf angebliche Scheidung Assads

Die russische Regierung weist Medienberichte zurück, nach denen sich die Frau des geflohenen syrischen Präsidenten Baschar al-Assad scheiden lassen will.
Regierungssprecher Dmitri Peskow widersprach auch Berichten, nach denen Assad in Moskau festgehalten werde und sein Vermögen eingefroren worden sei.
Auf die Frage nach diesen Berichten sagte Peskow: "Nein, sie entsprechen nicht der Realität."

Türkische und arabische Medien berichteten am Sonntag, Asma al-Assad habe die Scheidung in Russland eingereicht.
Die in Großbritannien geborene Ehefrau Assads wolle zudem das Land verlassen.
Asma habe sich den Berichten zufolge an ein russisches Gericht gewandt und eine Sondergenehmigung für die Ausreise aus Moskau beantragt.
Sie und ihre Kinder sollen für eine dringende medizinische Behandlung in das Vereinigte Königreich zurückkehren wollen.

Der international isolierte Assad war langjähriger Verbündeter der russischen Regierung und konnte sich dank militärischer Hilfe Russlands jahrelang an der Macht halten.
Nach einer erfolgreichen Blitzoffensive von Kämpfern der islamistischen Miliz Hajat Tahrir al-Schams (HTS) und ihren Verbündeten war Assad vor knapp zwei Wochen nach Moskau geflohen.
Zuvor waren bereits seine Frau und seine drei erwachsenen Kinder in die russische Hauptstadt ausgereist.

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Ist der Krebs zurück? Assads Frau Asma kämpft wohl um ihr Leben

Asma al-Assad, die Ehefrau des gestürzten syrischen Diktators Baschar al-Assad, kämpft einem Bericht des britischen "Telegraph" zufolge um ihr Leben.
Die 49-Jährige leidet erneut an akuter myeloischer Leukämie, einer aggressiven Form von Blutkrebs, und wird isoliert behandelt, um zusätzliche Infektionen zu vermeiden.
Ärzte geben ihr angeblich lediglich eine Überlebenschance von 50 Prozent.

Laut dem Bericht befindet sich ihr Vater, der renommierte Kardiologe Fawaz Akhras, in Moskau, um sich um sie zu kümmern.
Dort hatten die Assads nach dem Machtverlust ihres Regimes Zuflucht gefunden.

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Medienbericht über Absturz - Russische Luftabwehr schoss Passagiermaschine ab

Die Regierung Aserbaidschans geht wohl davon aus, dass die russische Flugabwehr das Passagierflugzeug, das am Mittwoch in Kasachstan abgestürzt war, abgeschossen hat.
Das berichtet das Medium "Euronews" unter Berufung auf Regierungsquellen.

Demnach sei die russische Luftabwehr über Tschetschenien aktiv gewesen, als das Flugzeug den Luftraum durchquerte.
Ein Geschoss sei direkt neben der Maschine explodiert und habe sie schwerbeschädigt.
Bei dem folgenden Absturz starben 38 Menschen.

Die Ermittlungen vor Ort laufen aktuell noch.
Vier Insider, die mit den Ermittlungen vertraut sind, bestätigten der Nachrichtenagentur Reuters den mutmaßlichen Beschuss durch russische Flugabwehr.

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Berliner Kirche als Ziel? 15-Jähriger soll Anschlag zu Weihnachten geplant haben

Die Polizei in Brandenburg hat einen Jugendlichen aus dem Landkreis Teltow-Fläming wegen möglicher Anschlagspläne in Gewahrsam genommen.
Das teilte ein Sprecher der Polizei mit.
Den Ermittlern seien mutmaßlich politisch motivierte Anschlagsplanungen in der Weihnachtszeit bekannt geworden, an Heiligabend hätten sich die Informationen verdichtet, hieß es.
Nähere Angaben zu den Anschlagsplänen machten die Beamten zunächst nicht.

Am ersten Weihnachtsfeiertag habe ein Spezialeinsatzkommando die Wohnung des Verdächtigen durchsucht.
Anschließend sei der Jugendliche in Gewahrsam genommen worden.
Das Amtsgericht Potsdam habe später die Ingewahrsamnahme bestätigt.

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