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Konsolen-Experte
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Da ich mir aktuell gerne einen neuen Beamer anschaffen möchte und dadurch schon etliche aktuelle Modelle verglichen habe dachte ich mir es wäre vielleicht auch für den ein oder anderen hier interessant wenn ich meine Gedanken mit euch teile.
Und vielleicht kann sogar noch jemand einen guten Tipp dazu beitragen!
Vorneweg bitte ich darum hier keine Diskussionen bezüglich Beamer vs. Monitor, DLP vs LCD oder nativ 4K vs 4K Pixelshift anzufangen. Ich bin kein Anfänger und wer darum diskutieren möchte soll bitte ein eigenes Thema eröffnen, danke!
Meine bisherige Beamer-Erfahrung erstreckt sich über: Acer H5360, Acer H5360BD, Optoma HD33, Optoma UHD350X.
Mit Optoma bin ich eigentlich auch sehr zufrieden und werde vielleicht auch dabei bleiben. Aber schadet ja nicht hier etwas über den Tellerrand hinauszuschauen.
Meine aktuellen Vorgaben an den Beamer sind:
Native 4K Auflösung (per Pixelshift, siehe Preisklasse)
Möglichst niedrige Eingabeverzögerung zum Zocken (Gamingmodus)
Möglichst farbenfrohes und helles HDR
3D-Unterstützung
Standard-Objektiv mit Zoom passend zu meiner bestehenden Deckenhalterung. (Leinwandbreite: 266cm, Projektionsabstand: etwas über 400cm)
Gewicht unter 5kg
Magische Preisgrenze: 1500 €
Zur HDR Unterstützung sei gesagt dass hier HDR10 und HLG Unterstützung ausreichend sind. HDR10+ und Dolby Vision fallen leider in eine deutlich höhere Preisklasse.
Die Helligkeit ist hier natrürlich ebenfalls ein entscheidender Faktor. Mir geht es hier weniger darum den Beamer bei Tageslicht zu benutzen was bei Beamern sowieso nie eine gute Idee ist sondern darum dass HDR hier auch genug Spielraum zum Arbeiten hat.
Ebenso bringt das beste HDR bringt nichts wenn Kontrast und Schwarzwert miese Werte aufweisen. Das gilt es immer zu bedenken.
Dazu sollte ich vielleicht doch noch ein paar grundsätzliche Beamer Marketing-Begriffe erklären falls hier jemand als Neueinsteiger in den Thread stolpert:
4K Pixelshift:
Entgegen der oftmals verbreiteten Behauptung handelt es sich hierbei nicht um Upscaling. Beim Pixelshift wird die native Full-HD Auflösung des Beamers vergrößert indem die Pixel blitzschnell über eine vibrierende Glasplatte minimal verschoben werden so dass tatsächlich echte native 4K Pixel projeziert werden können. Dies geschieht so schnell dass das menschliche Auge nichts davon mitbekommt. Da sich die Pixel dabei gegenseitig leicht überlappen wird nicht ganz die Bildqualität von echtem 4K erreicht. Allerdings ist die Verbesserung gegenüber Full-HD doch sehr deutlich. Da bei großen Bilddiagonalen die Auflösung noch viel wichtiger ist als bei kleinen Monitoren sollte wirklich niemand auf dieses Feature verzichten wollen. Beamer mit echten 4K ohne Pixelshift kosten nochmal mehrere tausend € mehr, also schlagt euch diesen Gedanken wieder aus dem Kopf.
(Dynamischer) Kontrast:
Der Kontrast wird bei Beamern fast immer mit dem dynamischen Kontrast angegeben. Bedeutet dass die oft riesigen Kontrastverhältnisse wie 1.000.000:1 gar nicht tatsächlich gemessen werden können weil sie der Beamer gar nicht im selben Frame darstellen kann. Um diesen Bereich zu erzielen muss zwingend die "Dynamic Black" Funktion aktiviert werden welche die Beamerlampe je nach Bildinhalt automatisch herunter- und hochregelt.
Farbraum:
Alle Projektoren arbeiten mit dem Rec709 Farbraum (HD-Standard). Leider wird der in den allermeisten Fällen noch gar nicht mal zu 100% erreicht. (Ein echtes Armutszeugnis in Zeiten von HDR)
Dann wäre da noch der erweiterte PCI P3 Farbraum welcher einerseits als Kino Standard gilt und auch bei manchen UHD-Blurays Anwendung findet. Leider gibt es in der Preisklasse unter 1500€ nur sehr wenige Geräte welche diesen Farbraum auch nur annähernd zu 100% unterstützen und sind dann meistens noch mit Einschränkungen verbunden. Dazu aber dann mehr bei den einzelnen Modellen in meiner Übersicht.
(falls ihr euch wundert, es ist äußerst selten dass euch Hersteller die Unterstützung des Farbraumes verraten, das gilt auch für Fernsehgeräte. So ist ein sinnvoller Vergleich leider kaum möglich)
Helligkeit:
Die Helligkeit von Beamern wird häufig in "Lumen" angegeben was eigentlich völliger Blödsinn ist da deren Messung bei Beamern nicht genau definiert ist und jeder Hersteller irgendwelche Werte angeben kann die sich nicht überprüfen lassen. Deswegen sollte die Angabe immer mit Vorsicht betrachtet werden und dient höchstens der Unterscheidung innerhalb des selben Herstellers. So kann z.B. ein Sony LCD Projektor mit 2000 Lumen deutlich heller sein als ein Optoma DLP Projektor mit 3000 Lumen. Wirklich eindeutig ist eigentlich nur die Angabe in "ANSI-Lumen" da hier genau definiert wurde wie diese gemessen werden müssen. Auch ist es so dass Laser-Beamer deutlich heller sein können als Lampen-Beamer mit denselben Helligkeitsangaben. Das hat technische Gründe und wie unsere Augen die Helligkeit von Farben wahrnehmen. Reine LED-Beamer sind dagegen meistens deutlich dunkler als andere Technologien.
Die Reihenfolge hier ist willkürlich, jedes hier aufgeführte Gerät hat seine Stärken und Schwächen. Alle aufgeführten Modelle unterstützen bis zu 1080p/240Hz und 4K/60Hz.
Als Quellen nutze ich übrigens die offiziellen Herstellerdaten und Bedienungsanleitungen, die Projektorendatenbank "hcinema.de" sowie "heimkino.de" für die Messungen des Farbraumes.
Optoma UHD38x
Preis: ca. 959 €
Typ: DLP mit 240W Lampe
4K: XPR2 Shift
Helligkeit: 4000 Lumen (3.290 ANSI-Lumen)
Kontrast: 1.000.000:1
Schwarzwert: 0,0040 min. Lumen
3D: Ja (144Hz)
Gewicht: 3,98 kg
Anschlüsse: 2x HDMI 2.0
Manueller Zoom: 1,1
Lensshift: Nein
Farbraum: 99,5% Rec709 | 73,1% DCI P3
Gamingmodus: Ja
Eingabeverzögerung im Gamingmodus:
4K 60 Hz: 16,7 ms
1080P 60 Hz: 16,7 ms
1080P 120 Hz: 8,9 ms
1080P 240Hz: 4,5 ms
Besonderheiten:
Hohe Helligkeit
Schwacher Zoom
Optoma UHD55
Preis: ca. 1269 €
Typ: DLP mit 240W Lampe
4K: XPR2 Shift
Helligkeit: 3600 Lumen (2.960 ANSI-Lumen)
Kontrast: 1.200.000:1
Schwarzwert: 0,0030 min. Lumen
3D: Ja (144Hz)
Gewicht: 3,72 kg
Anschlüsse: 2x HDMI 2.0, 1x VGA
Manueller Zoom: 1,3
Lensshift: Ja (vertikal)
Farbraum: 123,1% Rec709 | 90,8% DCI P3
Gamingmodus: Ja
Eingabeverzögerung im Gamingmodus:
4K 60 Hz: 16,9 ms
1080P 60 Hz: 17,0 ms
1080P 120 Hz: 8,6 ms
1080P 240Hz: 4,4 ms
Besonderheiten:
Gaming-Modus nur an HDMI Port 1
Erweiterter Farbraum nur an HDMI Port 2
Erweiterter Farbraum nur mit starkem Helligheitsverlust durch zusätzliche Blende
Optoma UHZ45
Preis: ca. 1449 €
Typ: DLP Laser
4K: XPR2 Shift
Helligkeit: 3800 Lumen
Kontrast: 2.000.000:1
Schwarzwert: 0,0019 min. Lumen
3D: Ja (144Hz)
Gewicht: 4,80 kg
Anschlüsse: 3x HDMI 2.0
Manueller Zoom: 1,1
Lensshift: Nein
Farbraum: 100,4% Rec709 | 73,9% DCI P3
Gamingmodus: Ja
Eingabeverzögerung im Gamingmodus:
4K 60 Hz: 16,9 ms
1080P 60 Hz: 17,0 ms
1080P 120 Hz: 8,6 ms
1080P 240Hz: 4,0 ms
Besonderheiten:
Gamingmodus nur an HDMI Port 1!
DLP Laser Technik, dadurch lange Lebensdauer ohne Lampentausch
Unterstützt 1440p mit 120 Hz!
Acer Predator GM712
Preis: ca. 1169 €
Typ: DLP mit 145W Lampe
4K: XPR2 Shift
Helligkeit: 3600 Lumen (2.940 ANSI-Lumen)
Kontrast: 10.000:1
Schwarzwert: 0,3600 min. Lumen
3D: Ja (144Hz)
Gewicht: 4,50 kg
Anschlüsse: 2x HDMI 2.0, 1x VGA
Manueller Zoom: 1,3
Lensshift: Nein
Farbraum: 102,0% Rec709 | 75,5% DCI P3
Gamingmodus: Ja
Eingabeverzögerung im Gamingmodus:
4K 60 Hz: 28,8 ms
1080P 240 Hz: 6,9 ms
Besonderheiten:
Einziger Beamer mit VRR
Unterstützt AMD Freesync und nVidia G-Sync bei 1080p bis 144 Hz
Schlechter Kontrast und Schwarzwert
Viewsonic X1-4K
Preis: ca. 1349 €
Typ: DLP LED
4K: XPR3 Shift
Helligkeit: 2150 Lumen (1.920 ANSI-Lumen)
Kontrast: 3.000.000:1
Schwarzwert: 0,0010 min. Lumen
3D: Ja (144Hz)
Gewicht: 3,60 kg
Anschlüsse: 2x HDMI 2.0, 1x USB-C
Manueller Zoom: 1,3
Lensshift: Ja (vertikal)
Farbraum: 115,1% Rec709 | 84,9% DCI P3
Gamingmodus: Ja
Eingabeverzögerung im Gamingmodus:
4K 60 Hz: 16,8 ms
1080P 240Hz: 4,2 ms
Besonderheiten:
Neueste DLP LED Technik, dadurch lange Lebensdauer ohne Lampentausch
Neuer XPR3 Shift für 4K
Hoher Farbraum
Niedrige Helligkeit
XBox zertifiziert
Unterstützt 1440p mit 120 Hz!
Vorübergehendes Fazit:
Der Viewsonic X1-4K scheint dank seiner modernen Technik sicher die klügste Wahl zu sein. Dem gegenüber steht aber ein Optoma UHD38x mit fast der doppelten Helligkeit. Und der Acer Predator der als einziges VRR unterstützt.
Oder doch lieber der Optoma UHD55 für die volle Farbdröhnung in HDR? Wie man sieht, es ist gar nicht so einfach sich hier zu entscheiden.
Und vielleicht kann sogar noch jemand einen guten Tipp dazu beitragen!
Vorneweg bitte ich darum hier keine Diskussionen bezüglich Beamer vs. Monitor, DLP vs LCD oder nativ 4K vs 4K Pixelshift anzufangen. Ich bin kein Anfänger und wer darum diskutieren möchte soll bitte ein eigenes Thema eröffnen, danke!
Meine bisherige Beamer-Erfahrung erstreckt sich über: Acer H5360, Acer H5360BD, Optoma HD33, Optoma UHD350X.
Mit Optoma bin ich eigentlich auch sehr zufrieden und werde vielleicht auch dabei bleiben. Aber schadet ja nicht hier etwas über den Tellerrand hinauszuschauen.
Meine aktuellen Vorgaben an den Beamer sind:
Native 4K Auflösung (per Pixelshift, siehe Preisklasse)
Möglichst niedrige Eingabeverzögerung zum Zocken (Gamingmodus)
Möglichst farbenfrohes und helles HDR
3D-Unterstützung
Standard-Objektiv mit Zoom passend zu meiner bestehenden Deckenhalterung. (Leinwandbreite: 266cm, Projektionsabstand: etwas über 400cm)
Gewicht unter 5kg
Magische Preisgrenze: 1500 €
Zur HDR Unterstützung sei gesagt dass hier HDR10 und HLG Unterstützung ausreichend sind. HDR10+ und Dolby Vision fallen leider in eine deutlich höhere Preisklasse.
Die Helligkeit ist hier natrürlich ebenfalls ein entscheidender Faktor. Mir geht es hier weniger darum den Beamer bei Tageslicht zu benutzen was bei Beamern sowieso nie eine gute Idee ist sondern darum dass HDR hier auch genug Spielraum zum Arbeiten hat.
Ebenso bringt das beste HDR bringt nichts wenn Kontrast und Schwarzwert miese Werte aufweisen. Das gilt es immer zu bedenken.
Dazu sollte ich vielleicht doch noch ein paar grundsätzliche Beamer Marketing-Begriffe erklären falls hier jemand als Neueinsteiger in den Thread stolpert:
4K Pixelshift:
Entgegen der oftmals verbreiteten Behauptung handelt es sich hierbei nicht um Upscaling. Beim Pixelshift wird die native Full-HD Auflösung des Beamers vergrößert indem die Pixel blitzschnell über eine vibrierende Glasplatte minimal verschoben werden so dass tatsächlich echte native 4K Pixel projeziert werden können. Dies geschieht so schnell dass das menschliche Auge nichts davon mitbekommt. Da sich die Pixel dabei gegenseitig leicht überlappen wird nicht ganz die Bildqualität von echtem 4K erreicht. Allerdings ist die Verbesserung gegenüber Full-HD doch sehr deutlich. Da bei großen Bilddiagonalen die Auflösung noch viel wichtiger ist als bei kleinen Monitoren sollte wirklich niemand auf dieses Feature verzichten wollen. Beamer mit echten 4K ohne Pixelshift kosten nochmal mehrere tausend € mehr, also schlagt euch diesen Gedanken wieder aus dem Kopf.
(Dynamischer) Kontrast:
Der Kontrast wird bei Beamern fast immer mit dem dynamischen Kontrast angegeben. Bedeutet dass die oft riesigen Kontrastverhältnisse wie 1.000.000:1 gar nicht tatsächlich gemessen werden können weil sie der Beamer gar nicht im selben Frame darstellen kann. Um diesen Bereich zu erzielen muss zwingend die "Dynamic Black" Funktion aktiviert werden welche die Beamerlampe je nach Bildinhalt automatisch herunter- und hochregelt.
Farbraum:
Alle Projektoren arbeiten mit dem Rec709 Farbraum (HD-Standard). Leider wird der in den allermeisten Fällen noch gar nicht mal zu 100% erreicht. (Ein echtes Armutszeugnis in Zeiten von HDR)
Dann wäre da noch der erweiterte PCI P3 Farbraum welcher einerseits als Kino Standard gilt und auch bei manchen UHD-Blurays Anwendung findet. Leider gibt es in der Preisklasse unter 1500€ nur sehr wenige Geräte welche diesen Farbraum auch nur annähernd zu 100% unterstützen und sind dann meistens noch mit Einschränkungen verbunden. Dazu aber dann mehr bei den einzelnen Modellen in meiner Übersicht.
(falls ihr euch wundert, es ist äußerst selten dass euch Hersteller die Unterstützung des Farbraumes verraten, das gilt auch für Fernsehgeräte. So ist ein sinnvoller Vergleich leider kaum möglich)
Helligkeit:
Die Helligkeit von Beamern wird häufig in "Lumen" angegeben was eigentlich völliger Blödsinn ist da deren Messung bei Beamern nicht genau definiert ist und jeder Hersteller irgendwelche Werte angeben kann die sich nicht überprüfen lassen. Deswegen sollte die Angabe immer mit Vorsicht betrachtet werden und dient höchstens der Unterscheidung innerhalb des selben Herstellers. So kann z.B. ein Sony LCD Projektor mit 2000 Lumen deutlich heller sein als ein Optoma DLP Projektor mit 3000 Lumen. Wirklich eindeutig ist eigentlich nur die Angabe in "ANSI-Lumen" da hier genau definiert wurde wie diese gemessen werden müssen. Auch ist es so dass Laser-Beamer deutlich heller sein können als Lampen-Beamer mit denselben Helligkeitsangaben. Das hat technische Gründe und wie unsere Augen die Helligkeit von Farben wahrnehmen. Reine LED-Beamer sind dagegen meistens deutlich dunkler als andere Technologien.
Die Reihenfolge hier ist willkürlich, jedes hier aufgeführte Gerät hat seine Stärken und Schwächen. Alle aufgeführten Modelle unterstützen bis zu 1080p/240Hz und 4K/60Hz.
Als Quellen nutze ich übrigens die offiziellen Herstellerdaten und Bedienungsanleitungen, die Projektorendatenbank "hcinema.de" sowie "heimkino.de" für die Messungen des Farbraumes.
Optoma UHD38x
Preis: ca. 959 €
Typ: DLP mit 240W Lampe
4K: XPR2 Shift
Helligkeit: 4000 Lumen (3.290 ANSI-Lumen)
Kontrast: 1.000.000:1
Schwarzwert: 0,0040 min. Lumen
3D: Ja (144Hz)
Gewicht: 3,98 kg
Anschlüsse: 2x HDMI 2.0
Manueller Zoom: 1,1
Lensshift: Nein
Farbraum: 99,5% Rec709 | 73,1% DCI P3
Gamingmodus: Ja
Eingabeverzögerung im Gamingmodus:
4K 60 Hz: 16,7 ms
1080P 60 Hz: 16,7 ms
1080P 120 Hz: 8,9 ms
1080P 240Hz: 4,5 ms
Besonderheiten:
Hohe Helligkeit
Schwacher Zoom
Optoma UHD55
Preis: ca. 1269 €
Typ: DLP mit 240W Lampe
4K: XPR2 Shift
Helligkeit: 3600 Lumen (2.960 ANSI-Lumen)
Kontrast: 1.200.000:1
Schwarzwert: 0,0030 min. Lumen
3D: Ja (144Hz)
Gewicht: 3,72 kg
Anschlüsse: 2x HDMI 2.0, 1x VGA
Manueller Zoom: 1,3
Lensshift: Ja (vertikal)
Farbraum: 123,1% Rec709 | 90,8% DCI P3
Gamingmodus: Ja
Eingabeverzögerung im Gamingmodus:
4K 60 Hz: 16,9 ms
1080P 60 Hz: 17,0 ms
1080P 120 Hz: 8,6 ms
1080P 240Hz: 4,4 ms
Besonderheiten:
Gaming-Modus nur an HDMI Port 1
Erweiterter Farbraum nur an HDMI Port 2
Erweiterter Farbraum nur mit starkem Helligheitsverlust durch zusätzliche Blende
Optoma UHZ45
Preis: ca. 1449 €
Typ: DLP Laser
4K: XPR2 Shift
Helligkeit: 3800 Lumen
Kontrast: 2.000.000:1
Schwarzwert: 0,0019 min. Lumen
3D: Ja (144Hz)
Gewicht: 4,80 kg
Anschlüsse: 3x HDMI 2.0
Manueller Zoom: 1,1
Lensshift: Nein
Farbraum: 100,4% Rec709 | 73,9% DCI P3
Gamingmodus: Ja
Eingabeverzögerung im Gamingmodus:
4K 60 Hz: 16,9 ms
1080P 60 Hz: 17,0 ms
1080P 120 Hz: 8,6 ms
1080P 240Hz: 4,0 ms
Besonderheiten:
Gamingmodus nur an HDMI Port 1!
DLP Laser Technik, dadurch lange Lebensdauer ohne Lampentausch
Unterstützt 1440p mit 120 Hz!
Acer Predator GM712
Preis: ca. 1169 €
Typ: DLP mit 145W Lampe
4K: XPR2 Shift
Helligkeit: 3600 Lumen (2.940 ANSI-Lumen)
Kontrast: 10.000:1
Schwarzwert: 0,3600 min. Lumen
3D: Ja (144Hz)
Gewicht: 4,50 kg
Anschlüsse: 2x HDMI 2.0, 1x VGA
Manueller Zoom: 1,3
Lensshift: Nein
Farbraum: 102,0% Rec709 | 75,5% DCI P3
Gamingmodus: Ja
Eingabeverzögerung im Gamingmodus:
4K 60 Hz: 28,8 ms
1080P 240 Hz: 6,9 ms
Besonderheiten:
Einziger Beamer mit VRR
Unterstützt AMD Freesync und nVidia G-Sync bei 1080p bis 144 Hz
Schlechter Kontrast und Schwarzwert
Viewsonic X1-4K
Preis: ca. 1349 €
Typ: DLP LED
4K: XPR3 Shift
Helligkeit: 2150 Lumen (1.920 ANSI-Lumen)
Kontrast: 3.000.000:1
Schwarzwert: 0,0010 min. Lumen
3D: Ja (144Hz)
Gewicht: 3,60 kg
Anschlüsse: 2x HDMI 2.0, 1x USB-C
Manueller Zoom: 1,3
Lensshift: Ja (vertikal)
Farbraum: 115,1% Rec709 | 84,9% DCI P3
Gamingmodus: Ja
Eingabeverzögerung im Gamingmodus:
4K 60 Hz: 16,8 ms
1080P 240Hz: 4,2 ms
Besonderheiten:
Neueste DLP LED Technik, dadurch lange Lebensdauer ohne Lampentausch
Neuer XPR3 Shift für 4K
Hoher Farbraum
Niedrige Helligkeit
XBox zertifiziert
Unterstützt 1440p mit 120 Hz!
Vorübergehendes Fazit:
Der Viewsonic X1-4K scheint dank seiner modernen Technik sicher die klügste Wahl zu sein. Dem gegenüber steht aber ein Optoma UHD38x mit fast der doppelten Helligkeit. Und der Acer Predator der als einziges VRR unterstützt.
Oder doch lieber der Optoma UHD55 für die volle Farbdröhnung in HDR? Wie man sieht, es ist gar nicht so einfach sich hier zu entscheiden.
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