Mein neuster Hardwarekauf

RobMitchum

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"Nein". Leider superpraktisch für Zeugs, was in der Mikrowelle nicht wirklich geht - Beispiel "Wiener/Bockwürste". 80-85 Grad, 15 min und es platzt eben nichts. Pommes? Geht auch, steht bei mir aber nicht wirklich auf der Speisekarte. Aufbacken geht auch bestens, über die hohe Gasgeschwindigkeit haste eben einen 1a Wärmeübergang UND keine Sauerei mit altem Fett/Öl.

Wie gesagt - als "kannste mal probieren" gekauft und mittlerweile "leider geil" eingestuft.

Edit: Was mich an Kombigeräten übrigens stört - hatte auf Anraten eines Bekannten damals ne Sharp Mikrowelle mit Ofenfunktion (Ober- und Unterhitze) gekauft. Ergebnis damals: Falsche Taste gedrückt und ich hab einen Satz "Croissants zum Aufbacken" in eine Kerze verwandelt. Weil statt "Ofen" die "Pizzafunkion" aktiv war und sich Croissants nebst Mikrowelle durchaus in eine offene Flamme verwandeln können.

Edit2: Und letztens einen
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hingerichtet. Weil statt der Mikrowelle noch die Oberhitze (für etwas überbacken) gewählt war. Ansatz dieser Kocher ist, einen Faraday'schen Käfig aus Metall/Alu für die Eier zu haben und das Wasser wird durch die Mikrowelle zum Sieden gebracht - wie bei einem Dampfgarer. Heisst: Die Kochzeit hängt nun am Timer der Mikrowelle und eben nicht an der verfügbaren Wassermenge....
 
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Mein neuster Kauf.

PlayStation®5 Digital Edition Konsole 350€

Die Konsole kam heute unerwartet, und niemand war da, um diese entgegenzunehmen.
Aber für solche Fälle ist ja ein Umleitungsservice eingerichtet, der bei mir variiert, und je nach Gegebenheit ist mal die Packstation oder die Postfiliale dran.
Diesmal war es die Packstation, weil die Postfiliale am Samstag ab 18Uhr die Ladentheke hochklappt.
Nun hat man ja seine Standard Packstation und Postfiliale, die man eben ständig so nutzt.
Blöd ist nur, wenn man vor der Packstation steht und herumprobiert wie ein Blöder und nichts geht,
und nach einer Weile feststellt, durch Gottes Hand, dass der Postmann so nett war und eine ganz andere Packstation aufgesucht hat, um das Päckchen loszuwerden.

So, jetzt muss die Konsole erstmal auf Raumtemperatur auftauen und dann schaut man weiter.

Weiteres Zubehör ist auch bestellt und alles soll noch vor dem Nikolaus kommen.
  • PlayStation®VR2 350€
  • PlayStation®VR2 PC Adapter 53€
  • Crucial P310 SSD 4TB PCIe Gen4 mit Kühlkörper 240€

Mein letzter Kauf davor, war eine HDD Festplatte.
Hätte ich vorher gewusst, dass die Preise so durch die Decke gehen, hätte ich mir vor gut 7 Wochen 100€ sparen können, aber da war es noch nicht so dringlich.
Ich habe ja schon immer mit dem Gedanken gespielt, mir eine weitere 24 TB HDD zu kaufen (hat damals 380€ gekostet). Nun ist es eine 22 TB geworden und die kostet deutlich mehr.

Und so wie das aussieht, ist Speicher (vor allem RAM-Speicher) eine bessere Geldanlage als der Bitcoin ^^ der ganze KI/AI-Wahnsinn treibt die Preise nach oben.
Da kommt natürlich die Frage auf: Sollte man sich jetzt noch eine neue Grafikkarte zulegen (rhetorische Frage)? Denn auch hier werden die Preise in nächster Zeit steigen.
 
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tastebin

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350? Sehr geil! Glückwunsch und viel Spaß damit.💪💪
 
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tastebin

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Wow, OK. Habe jetzt länger nicht geschaut. Gab jetzt erstmal ein neues Pedelec um wenn alle normalen Menschen pennen zur Arbeit zu kommen.
Ich hoffe immer noch auf eine naive Studentin, die so gut wie nie gezockt hat. So kam ich an die letzte PS4😁
 
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xNecromindx

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Wenn du jetzt zum Grafikkarten-Scalper wirst, ist für dich ab sofort Deck schruppen angesagt und bei Gewitter kommst du in den Ausguck - mit Erdungsschelle am Fuß. :p

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Das klingt jetzt irgendwie dubios... ich frag mal nicht weiter, das klär lieber mal selber mit deiner Frau :p


Hab aber auch was neues gekauft und zwar habe ich nach einem effizienten PC Netzteil für sehr geringe Lasten gesucht.
Diese Grundüberlegung einiger: Ey, da nehm ich doch eine Pico-PSU, weil da schreibt der Hersteller doch drauf, dass das Ding eine Effizienz von 95% hat... Ja, schlaf weiter Kevin.
Das dafür nötige 12V Netzteil hat ja selber nur eine mäßige Effizienz und vor allem kenne ich keine, wo der Hersteller saubere Datenblätter mit den Effizienz vs. Last Kurve anbietet (bringt eh nichts, weil die allermeisten dieser Dinger noch schlechter als ein normales PC Netzteil sind).

Also habe ich lange gesucht, weil ich für die neue Firwall (die i.d.R. bei so ~10W idelt) ein effizientes Netzteil wollte. Denn gerade in diesem unteren Bereich haben die meisten NT am Markt weniger als 60% Effizienz.
Heißt: Wenn der Rechner eigentlich 10W zieht, braucht es mal schnell 20W aus der Dose - also pauschal eine Verdopplung.

Also habe ich über mehrere Tage gesucht, Datenblätter verglichen, 80 Plus, Cybernetics und unabhängige Messreports verglichen. Teils mit erschreckenden Einsichten.
Selbst so manches Platinum Netzteil hat in den unteren 50W Auslastung höchst selten Effizienzen über 60%. Meist so ab etwa 40W zieht es überhaupt mal in einen langsam akzeptablen Bereich.
Bei einem System, das 90% der Zeit nur in einem Bereich von 10-30W pendelt ziemlich unbrauchbar.

Jaja... ihr wollt jetzt wissen, wofür ich mich entschieden habe. Nun, ich habe mich nicht von der Bauform abhängig gemacht und am Ende etwas gefunden, was quasi überall geht:
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Das FSP FlexGURU FSP300-57FCB ist ein 300W FlexATX Netzteil. Diese Bauform ist normal für 1HE Server-Gehäuse gedacht.
Kann mit einem Adapterrahmen aber auch in jedes ATX Gehäuse geschraubt werden:
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Es gibt auch eine 500W Version, aber die brauche ich nicht.
Der Lüfter ist von der Lautstärke auch durchaus erträglich. Man hört ihn, ist also kein be quiet! mit Silent Wing Lüftern, aber es ist jetzt nicht super störend (so wie anderen FlexATX für Server...).

Naja, das wichtige ist: Dass es gemäß entsprechender Messungen selbst bei 10W auf rund 80% Effizienz kommt. Ansonsten hat es eine 80 Plus Gold Zertifizierung und kostet auch nur schlanke 75 Euro.
Einzig einige der besseren be quiet Modelle kommen im unteren Bereich in etwa in die erforderliche Nähe (so zwischen 70 und 75%), kostet dafür dann aber auch deutlich mehr.
Nebeneinwurft: Ich habe nicht ein brauchbares SFX Netzteil gefunden, das im unteren Bereich nicht die Hälfte der Leistung verplempert :rolleyes: Von dieser Bauform die Finger lassen für Low-Power Systeme aka NAS, Firewall, Home-Server...

Es war echt nicht einfach das heraus zu recherchieren. Preis/Leistung ist bei dem Teil top und diese mögliche Option scheint im Bereich Home-Server (wo das Ding deutlich sinn machen würde) irgendwie nicht wirklich präsent zu sein.
 
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RobMitchum

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Ich schon. Wenn ich "Jack Reacher" wäre.... Ich wünsche denen wirklich Krätze und zu kurze Arme.

Was "Hardware" angeht - ich hab vor einigen Wochen ein ANENG 683 Multimeter (siehe
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) gekauft. Mein "Backup vom Backup" Multimeter. Ohne Amazon wars etwa 25€ "all incl."

Positiv:
* Die mitgelieferten Kabel sind tatsächlich klasse, nichts zu meckern. Toll flexibel
* Per USB aufladbar
* Touchscreen wirklich gut ablesbar
* Hardschale als "Case" taugt sowas von, kann man so nehmen.
* Auto-Mode bei Spannung/Widerstand funktioniert einwandfrei

Der "NCV" (non Contact Voltage Tester) als Anzeiger ist übrigens unerwartet klasse. Ich kann damit bestens eine Leitung fürs Licht unter dem Putz nachverfolgen, so lange das Licht an ist. Zudem über den Sound und die Anzeige des Signals kann man erahnen, wie weit man von einer Leitung entfernt ist.
 
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xNecromindx

Namhafter Pirat
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Und deswegen lebensgefährlich. Die schreiben auf die Front kackfrech irgend ein CAT Rating, dabei ist die USB-Schnittstelle (oder andere) überhaupt nicht galvanisch getrennt.
Sogar CE prangt fett auf der Front. Mich würde mal brennend interessieren wie deren Risikobewertung wohl aussieht... müssen die ja haben, wenn sie Conformity erklären.

Das gefährliche ist, dass vor allem Laien Produkte dieser PReiskategorie stark anziehen. Also die Gruppe, die als allererstes in Gefahr einer Falschbenutzung steht, weil sie sich da gar nichts bewusst sind.
 
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RobMitchum

Namhafter Pirat
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CE steht sicher nur für "Chinese Export". Aber Spass bei Seite - da meine Messungen an 60++ Volt extrem übersichtlich sind, für den Niederspannungs-Hobbybereich ist das völlig OK - jedenfalls für mich. Hab noch ein älteres Multimeter von VOLTCRAFT und das seit den frühen 90er Jahren, dem ich das CE tatsächlich glaube. True-RMS und Frequenzmessung (Pulsweitenmodulation) kannste da allerdings abhaken - das war damals AFAIK der vierstellige Euronen "Profiliga" der Multimeter vorbehalten.

Hab aktuell vier Multimeter:
(a) das steinalte VOLTCRAFT aus den frühen 90ern, kann quasi nix - außer, dass ich mich dran gewöhnt habe und es damals eine serielle Schnittstelle hatte. Durchgangsprüfung "geht so", gabs auch damals schon schneller. Hält mit einer 9V Batterie zudem ewig. Beleuchtete Skala? Nein.

(b) Eine Stromzange, die mit Kabeln auch "Multimeter" kann. Uni-T 210E, siehe
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... warum? Weil die auch relativ niedrige DC Ströme messen kann wie z.B. hängende Stromkreise im PKW Bereich. Kleinster Messbereich "bis 2A und zugleich DC". Lügt untenrum etwas, aber für den Zweck ist das gut genug. War mein erstes, was einen "NCV-Tester" hatte. Etwas überempfindlich sag ich mal, aber besser "safe als sorry". Durchgangsprüfung ("Pieper") leider auch auf der (mittel)trägen Seite. Was toll ist: Klein, handlich, kann eigentlich alles, was man im Alltag so braucht.

(c) ein Oszilloskop-Multimeter. Selten und nur im 12/24V DC Bereich eingesetzt, kann aber angeblich diverse (chinesische) Megaherz. Nett, um sich serielle RS232 oder RS485 Datenleitungen und deren Signale anzusehen ohne ein Oszi samt Verlängerungssteckdose mitzuschleppen. Im Segelflugbereich ist "seriell" noch Stand der Technik. Selten im Einsatz, fummelig, gruselig träges UI - aber für den Zweck taugts. Auch um Funkstörungen durch defekte DC-DC Wandler im jeweiligen Bordnetz aufzuspüren. Oder wie in der Firma, um herauszufinden, warum eine Waage (Profibus-DP angebunden) nicht mehr will. Es war der Chip der Waage, nicht das Kabel oder deren Stecker. Letzte sind leider etwas zickig, wenn die billigsten Stecker verwendet werden.

(d) das oben genannte ANENG. Erstes mit Touchscreen, unerwartet gutes NCV, auch im Dunkeln gut ablesbar, relativ schnellreagierend wenns um z.B. Durchgangsprüfung geht. Und eben ab Werk sowohl mit sehr brauchbaren (flexiblen) Kabeln als auch einer Hartschalenbox. CE Logo ist drauf, ob die sich dran halten ist wie bei fast allem aus China etwas Glückssache. Schmeisst du in den Kofferraum oder die Werkzeugtasche, da geht nichts kaputt. Und wenn, dann ists nicht teuer zu ersetzen.

Hatte übrigens letztens eine Steckdose, ähnlich (aber nicht baugleich) wie
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. Was baugleich war: Obwohl Schuko-Stecker und angeblich 16A, sowohl viel zu dünne Leitungen (eher 0.75 mm² als 1.5 mm²) als auch nicht verbundenen PE. Das Kabel war irgendwas "auf Lager", aber den PE vom Kabelanschluss kommend auch auf die Steckdosen zu legen wird überbewertet. CE Logo? Ja klar. Ebay-Deutschland übrigens. Wegschmeissen war billiger als den Kram zurückzusenden, habs mir nicht angetan. Hab eine andere, fast identische Steckdose - die ist (vermutlich) völlig OK. Isolationswiderstand kann ich selbst nicht messen.
 
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