HDD ab 12TB+ - Wo kauft ihr?

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RobMitchum

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Oder eben ein komplettes Partitionsimage aus nicht allzugrauer Vorzeit zurückspielen. Macht nichts, wenn veränderliche pers. daten wie Spielstände woanders liegen.

Was auch geht und IMHO sehr sinnig ist - Betriebssystem von persönlichen Daten trennen. Dazu bietet es sich an, diverse Verzeichnisse außerhalb der Systempartition abzulegen. Und mit ablegen meine ich nicht eine "*.lnk" Datei, sondern eine echte NTFS Junction. Siehe
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. Also mal eben "My Games" mit einigen Gigabyte an Mods/Spielständen aus den pers. Daten ("Eigene Dateien") verbannen und "woanders" ablegen. Also dort, wo sowohl Platz ist und es bei einem "reroll" des OS nicht verloren geht. Oder eben "Spiele" auf einer alten SSD in "c:\games" mounten statt ein Laufwerk mit nem Buchstaben dazu bereitzustellen.
 
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xNecromindx

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Hardlinks und Junctions sind ein Administrationshorror.
Ich nutze das schon seit Windows 2000 NT4 hier und da, aber es hat sich früher oder später immer als problematisch erwiesen.

Das geht schon damit los, dass manche (quasi alle) Installer bei der Angabe des Installationspfads einfach vorn den Laufwerksbuchstaben abspalten und bei diesem Laufwerk schauen, wieviel Speicherplatz noch frei ist. Da kann dann die C Partition nur noch 20GB frei haben, die darauf hinterlegte Junction verlinkt aber auf ein Drive mit zahlreichen Terrabyte freien Speicher. Juckt den Installer halt nicht, weil Windows ihm sagt: Laufwerk C, 20GB frei!

Natürlich nutzt Microsoft selbst bei Windows Hardlinks/Junctions, um Dinge im Dateisystem umzubiegen. Aber das verwaltet das OS dann ja auch.
Man selber blickt ab einem gewissen Grad dann mit unter nicht mehr durch, welche Ordner jetzt auf welchen verlinkt und wo nun was genau frei ist, usw...

Es ist einfach besser den Kladderadatsch auf C zu lassen, weil es eben nicht ausreicht einzelne Ordner zurück zu sichern, wenn man sein Windows zurückgesetzt hat. Sehr viel Software läuft dann nicht, weil die ganzen Registry-Einträge fehlen, die das Programm bei der Installation hinzugefügt hat. Treiber, Dienste, COM-Registrierungen, Datei-Assoziationen, Lizenz-Angaben, ect...
Was ja der Grund ist, warum viele Windows Programme nicht von Haus aus "Portabel" sind, sondern mit einem Software-Wrapper dann überhaupt erst "Portable" gemacht werden müssen. Da ist eben deutlich mehr, als die paar Dateien im Spiel.
Spiele installiert man dann eben woanders, weil die von der Softwareseite quasi autark laufen und i.d.R. auch "Portable" sind, außer sie stehen in Koexistenz mit Launchern wie Steam oder ähnlichem. Das kann man eigentlich immer abseits installieren und es läuft auch anschließend fast immer direkt wieder.
Da macht es dann mehr Sinn die Systempartition und/oder das ganze System-Laufwerk mit einem Image-Tool zu sichern und bestenfalls zwei Images (zeitlich) aufzubewahren. Ich zieh i.d.R. jedes Jahr ein Image von den Systemen und verwahre das vom Vorjahr ebenso. So kann ich im Zweifel zwei Jahre zurück gehen, denn wenn irgend ein Update oder Virus das System zersägt, dann war das schlimmsten Fall im letzten zurückliegenden Image schon drin, aber bestimmt nicht im davor liegenden.

Dieses ganze zurückgesetzte, formatieren, neuinstallieren, einrichten, zurückkopieren, ect. pp. ist ja viel zu aufwendig, klappt nur insgesamt zu X Prozent und am Ende hat man sau viel Zeit für so ein unbefriedigendes Ergebnis investiert. Image zurück schieben dauert im Regelfall 20-30 Minuten, je nachdem. Und am Ende davon steht ein komplett eingerichtetes, lauffähiges System - direkt einsatzbereit.
Da rumzufummeln ist also allein schon einfach zeitlich völliger Blödsinn.

Edit:
Kommt hinzu, dass manche Programme, selbst wenn man einen anderen Installationspfad angibt, trotzdem unbeirrt einen Teil ihrer Bestandteile unter C:/Programme/ installieren. Visual Studio z.B. fällt mir da als Beispiel ein.
 
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RobMitchum

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Jein, sehe ich anders. Nutze die "Junctions" schon sehr lange und bisher keinen Ärger damit gehabt. Vor allem, weil ich es vermeide, Systempartitionen bis auf die letzten paar Bytes vollzumüllen. Aber als saubere Trennung von "Dokumente/Eigene Dateien" vom System? Sehr gut geeignet.

Wenn ich meine System-Partition "killen" würde, ich müsste nur zwei Platten ("Pers. Daten" sowie "Games") in zwei leeren Foldern einrichten, das wars.
 
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DarkOs31

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Genau das meinte ich...
Games,Video's,Musik und alle anderen wichtigen Dokumente sind auf anderen SSD und HDD,getrennt von der sys ssd.
Backup von den ganzen Games,Video's,Musik und alle anderen wichtigen Dokumente existieren auch...
Also muss ich jedesmal im zweifelsfall alle Programme die auf der SSD waren neu verknüpfen...
Neuinstallieren is kein Problem,sind max. 2-3gb oder so...
 
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RobMitchum

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So schlimm wie früher ist es ja nicht mehr - dank diverser Bibliotheken sowie "Reparatur" dieses Speicherortes. Das nervige ist halt, den Krempel runterzuladen. - sind die Files noch da geht das weit schneller. Bisher weder bei Steam noch bei Epic wirklich ein Problem gehabt.
 
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WolfKakashi

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Kann mir jemand auf die schnelle sagen ob ich den Steam Client von einer Festplatte auf die andere irgendwie "verschieben" kann oder muss ich den auf C:/ deinstallieren und auf G:/ neu installieren?
Ich habe mittlerweile fast alle Spiele auf einer M2 SSD und würde einfach gerne den Client dort auch haben
 
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CrazyDogg

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das funzt bei steam ganz brauchbar. starte die steamapp, dann geh oben links auf steam, dann auf einstellungen. dort kannst du dann bei Speicherplatz ganz oben die neue festplatte hinzufügen. dann wird ein neuer wunschort für den ordner erstellt. dann kannst du das spiel/spiele von c: ganz einfach kopieren und bei g: einfügen. nach einem kurzen spielstart wird alles nochmal kurz überprüft und du kannst dann los legen.
 
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xNecromindx

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Wie gesagt: Windows-Programme kann man nicht einfach beliebig per Dateioperation verschieben. Es ist mehr als die reinen Dateien zu betrachten.
Es kann erst einmal funktionieren, später merkst du dann aber ggf. Probleme. So gibt es z.B. auch die "steam://" Assoziation im System, die eben bei der Installation auf den installationsort und die darin liegende Software verlinkt wird...
Ganz kriminell wird es, wenn die Anwendung Extensions im Explorer aktiviert, man den ganzen Mist woanders hin verschiebt und mit einem mal der Explorer ständig abschmiert, weil Bestandteile fehlen. Dann kann man es so einfach nicht mal mehr korrigieren.

Es macht einfach keinen Sinn da herumzufummeln. Deinstallieren und im Ziel neu installieren. Das geht ganz exakt genau so schnell, nur macht es garantiert keine Probleme.

Hört doch auf eure Systeme zu verbasteln, weil ihr meint "mal eben schnell" eine Abkürzung an allem vorbei gehen zu können. In der Zeit den Post hier zu schreiben hätte ich es deinstalliert und komplett neu im andern Ordner installiert.
Sonst hat man Probleme und es heißt wieder: Windows is ja alles scheiße - immer Probleme. Wenn man sich die selber macht, ist es ja auch kein Wunder.

Die Windows-Installation auf meinem alten Rechner ist von 2009 und war mal Windows Vista. Die macht noch immer keine Probleme. Das macht sie deswegen nicht, weil ich sie nicht kaputtgefummelt habe.

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Er will nicht die Spielebibliothek verschieben - das hat er offenbar schon. Er will Steam selbst verscheiben.
(auch wenn das keinen Sinn macht)
 
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WolfKakashi

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Joa du hast recht, macht keinen Sinn, wollte nur "Ordnung" reinbringen. Dachte mir auch ich mache mir den Umzug auf einen neuen PC leichter wenn ich Steam selbst auch auf dieser einen Festplatte habe dann brauche ich diese nur im neuen Rechner einsetzen und schwupps ist alles fertig. Aber wie du eben nochmals geschrieben hast ist es 1 Millionen mal besser einfach neu installieren.
 
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xNecromindx

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Wenn du auf einen neuen Rechner umziehst oder den aktuellen plättest, dann installierst du einfach Steam - ganz normal (dauert ja nur ein paar Sekunden) - und gehst dann in die besagten Einstellungen wie von @CrazyDogg beschrieben und sagst ihm, wo deine Bibliothek liegt. Fertig.

In der Umkehr: Wenn du Steam auch auf dem andern Laufwerk liegen hast, machst du alles wie oben auch beschrieben, mit Ausnahme Steam einmal zu installieren.

Nun der Punkt: Steam installieren, 10-15 Sekunden. Manuell eine Verknüpfung von Steam auf dem Desktop erstellen, quasi genau so schnell.
Will man Steam-Autostart, muss man jetzt sogar noch in der Registry popeln oder in den Steam-Einstellungen die Optionen toggeln.

Das ist also grundlegend quatsch. Einfach weil ja alle Einstellungen in der Registry sind oder in den User-Daten. Man fängt mit Steam also in jedem Fall genau so von 0 wieder an, mit all seinen Default-Settings.
Es ist ja nun einmal nicht so, dass alle Einstellungen die man am Steam vornimmt auch in seinem Programmeordner gespeichert sind. Da hat die Software, außer du führst die expliziet als Administrator aus, nämlich gar keine Schreibrechte.

Die Spiele selbst zu verschieben ist ein valider Punkt. Das spart viele Gigabyte an Download-Zeit. Aber den Launcher an sich zu verschieben ist einfach nutzlos. Die paar Megabyte machen weder Speicherplatz frei, noch spart es Zeit noch ist es irgendwie comfortabler.
 
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Master_3

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So, wollte noch eben nen Feedback geben:

Ich hab den Tipp von @RobMitchum (vielen Dank nochmal) mit den Refurbed Seagates genommen, 2x24TB für je 388€.
Die Platten waren super fix da und waren einsame Spitze eingepackt:
Die HDDs in seperaten ESD Taschen dann in Luftpolsterfolie in einem Karton, der mit diesem schwarzen Schaumstoff extra zwei Mulden für die HDDs samt Luftpolsterfolie hatte - als mehr geht wirklich nicht...

Die HDDs haben beide den erweiterten Test (knappe 56std) meiner Synology positiv abgeschlossen - von daher also erstmal keine Probleme soweit.

Kleine Anmerkung vlt. noch für die die sich auch dafür entscheiden: Die Exos sind wirklich ganz schön laut - bei mir kein Problem, da im Keller, aber wenn du die im Arbeitszimmer am laufen hast drehste durch..
 
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RobMitchum

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48 TB, da miste ich lieber meinen "Keller" aus.... *duck*

Und nein, da meine (Exos 16 TB) in einem Dock steck - kann über Lärm nicht meckern.
 
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Master_3

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Ich melde mich nochmal kurz hier wegen dieser Geschichte hier:
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Ich habe meine beiden Laufwerke überprüft und beide haben 229 std sowohl in den Smart, als auch in den Farm Werten.
Also: Augen auf, beim Festplattenkauf.

(Ich wollte nur sicher gehen, dass nicht einfach jemand einen "Refurb" Aufkleber draufgeklatscht hat und ab dafür)
 
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musv

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Und um noch mal auf die Anfangsfrage zurückzukommen:

Die beiden 8TB WD Red CMR hatte ich 2020 oder 2021 im Mediamarkt gekauft. WD wollte damals wohl seine WD MyBooks loswerden. Die waren günstiger als die Platten ohne Gehäuse. Also hab ich 2 WD MyBooks gekauft und die Platten rausgebaut.

Die WD MyBook sind etwas eigenartig. Man kann die Dinger nicht einfach als externes Gehäuse für Platten verwenden. Und unter Linux bekam (bekommt?) man die überhaupt nicht gemountet. Schuld daran ist ein kleiner Chip, den man aber problemlos ablöten kann und dann ein brauchbares externes Gehäuse bekommt.

Da externe Platten mittlerweile eigentlich bedeutungslos sind, hab ich ein Gehäuse bei Ebay für 10€ verkauft. Vielleicht folgt das 2. auch irgendwann mal.
 
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RobMitchum

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Sehe ich anders. Nutze eine Platte in einem externen USB 3.0 Dock zusammen mit meinem Dell Wyze 5070 SFF "PC". J5005 "Silver" Celeron, gebraucht / refurbed incl. 8 gb für klar unter 100€ zu bekommen. Passiv gekühlt übrigens. Auch als J4105 verfügbar, was technisch quasi keinen Unterschied macht.

Als OS nutze ich Xpenology (ARC Loader), rennt einwandfrei. Wer mag, der kann auch andere Systeme wie OMV & Co nehmen. Von auf ZFS basierenden Systemen würde ich bei 8 gb an Speicher aber Abstand nehmen, für Xpenology samt Optionen auf Virtualisierung ist das aber bereits auf der sehr üppigen Seite. Xpenology kann auf dem 3455/4105/5005/N100 sowohl "echte" VMs als auch Docker supporten.

Ein externes Laufwerk wie ein WD Elements Desktop / Mybook oder eine klassische bzw. ausrangierte SATA HDD im USB 3.0 Dock mit eigenem Power-Management ergibt das zusammen mit einer internen M.2 ein sehr leises NAS System. Meins steht z.B. in einem Wohnzimmerschrank. USB läuft an, wenn ich es brauche, Leerlauf klar unter 10 Watt Stromaufnahme sagt mein Messgerät. Die externe platte hab ich (wenn Sie läuft) nicht mitgemessen, aber auch da - viel ist es nicht.

Wenn ich böse rechne:
* J4105 / 5005 mit 8 gb etwa 90 Euro - siehe
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als Beispiel.
* 1 TB M.2 NVME als 2280 Formfaktor etwa 50€, siehe
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....
* USB3 Dock etwa 30 Euro - wenn man eine Festplatte hat. Ich hab eine "Sharkoon SATA QuickPort XT USB 3.0" seit etwa 2016 laufen.
* ggf. eine USB-Festplatte oder SATA Platte mit nem Gehäuse, wenn man keine "über" hat.

HDDs muss man beim Neubau eines NAS ohne Plattenvorrat sowieso kaufen. Kommst IMHO unter 200€ für ein VM/Docker fähiges NAS mit 1 TB Nvme intern raus, wenn du für die "Massenspeicherung" auf externe USB Platten setzt. Bei Synology bekommst du für 200€ bestenfalls eine leere "2-Bay" und nicht VM/Docker fähige Krücke. Ok, kommt ohne USB Dock aus. Was man aber auch bei der Krücke an einen USB 3.0 Port anschließen kann wenn zwei interne Platten mal nicht wirklich reichend sollten.
 
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WolfKakashi

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Hatte immer so das Gefühl das du ein reicher Sack bist :ROFLMAO:
Nicht böse nehmen

In meiner Welt sind externe Platten allgegenwärtig! Meine Arbeitskollegen sind allesamt zu blöd/bequem sich selbst was von der Börse zu ziehen also kommen sie zu mir.
HDD, SSD und sogar mit USB Sticks kommen sie und freuen sich wenn sie ihr Teil mit dem Film oder Serie oder Anime wieder bekommen. Und ich freue mich auf eine Cola oder so (y)
 
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