Ecke zum Plaudern

GuyFawkes667

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Er ist Viruloge. Das alleine qualifiziert Ihn. Jemand, der sein Fach versteht ist mir als Gesundheitsminister jedenfalls lieber als ein... keine Ahnung... sagen wir mal Bankkaufmann. Niemand bei klaren Verstand würde auch nur erwägen solch spezifisch festgelegte Ämter mit unqualifizierten Personen zu besetzen, oder?
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Qualifikationen sind also nebensächlich? Na, immerhin erklärt das wirklich vieles.
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Nenn es wie Du möchtest.
Besser noch, nenn mich wie Du willst. Gib mir Deine Namen. Ich bin so wie alle sind, ich habe Dir nichts zu sagen. ?
 
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xNecromindx

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Zu was? Einem guten Job in seinem jetzigem Amt? Wenn dem so ist, warum sind dann seine Zustimmungswerte seit Amstantritt im freien Fall? Hat er die Pandemie - als spezielles Steckenpferd seines Backgrounds - gut im Griff?
Mittlerweile rangiert er auf dem Niveau Lambrecht, Andy B. Scheuert und Doofbrindt (haben übrigens auch alle akademische Grade vorzuweisen, Lambrecht im speziellen "nur" ein juristische Staatsexamen). Worin da nun die Qualifikation liegt, wird wohl Dein Geheimnis bleiben.

Also halten wir fest: Dir sind Leute lieber die auf dem Papier mal irgendwann, irgendwas bewiesen haben, als Leute, die fähig sind - passend zu ihrem auszuführenden Job in der Politik - schlicht die richtigen Entscheidungen im Jetzt zu treffen und damit auch einen Beweis antreten.
Was dir also liegt ist eine Technokratie und keine Demokratie. Du lebst im falschen System. Ich würde empfehlen umzuziehen. Dein Problem daran ist nur, dass bisher jeder technokratische Ansatz im Nirgendwo endete...

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Gesundheitsminister seit 1990:
Gerda Hasselfeldt, Amtsantritt 1991, Diplom-Volkswirtin, trat nach einem Jahr zurück und es folgt:
Horst Seehofer, Amtsantritt 1992, sein höchster darlegbarer Bildungsgrad ist Verwaltungsbetriebswirt.
Andrea Fischer (wer kennt sie noch?), trat ihr Amt 1998 an, als Schröde Kanzler wurde. Auch sie war Volkswirtin, jedoch ohne Diplom.
Ulla Schmidt, bekleidete das Ministerium von 2001 an. Sie ist Lehrkraft, mit einem Phychologie-Studium. Exakt gesagt verweigerte sie die Verpflichtungserklärung auf das Grundgesetzt und wurde nicht zum Schuldienst anerkennt.
Phillipp Rösler, Amtsantritt 2009. Er promovierte zum Doktor der Medizin.
Daniel Bahr, kam in das Amt 2011. Auch hier mal wieder: Volkswirt
Hermann Gröhe, Amtsantritt 2013. Seines Zeichens Inhaber eines juristischen Staatsexamens. Er ist Anwalt.
Jens Spahn, kam in das Amt 2018. Es ist politikwissenschaftler mit einem Master of Art per Fernstudium erlangt.

Aus dieser Liste geht geht wohl Daniel Bahr als der hervor, der einen akzeptablen Job als Bilanz abliefern konnte. Ein Volkswirt.

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Korrekt. Demokratie ist nicht dazu da recht zu haben, sondern einen Interessensausgleich zu schaffen. Dieser kann im Zweifel genau entgegen der fachlich "korrekten" Herangehensweise liegen.
Um bei Medizin zu bleiben im Konkreten: Aus medizinischer Sicht wären Krankenhäuse massiv auszubauen in Personal und Ausstattung und die Privatisierung zurück zu fahren (übrigens eine Privatisierung die dein qualifizierter Freund Lauterbach zu Zeiten von Ulalala Schmidt maßgeblich vorangetrieben hat). Ein Betriebswirt hingegen wird vorrechnen, dass das alles nicht bezahlbar ist, ja sogar Entbindungsstation abgeschafft gehörten, weil die chronisch defizität sind.
Wer hat nun recht? Niemand. Es hat der recht, der bzgl. beider Positionen den sinnvollsten Interessensausgleich herbeiführt. Dazu bedarf es keines spezifischen Know-Hows. Wenn konkrete Fragen zu klären sind gibt es da drum herum unzählige beteiligte die genau diese klären.

Beschäftige dich mal mit dem Werdegang der irischen Demokratie. Sie widerlegt nämlich deine abstruse Auffassung, die schlicht und einfach falsch ist.
 
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Simmison

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Na bis jetzt kam nicht ein Punkt. :D
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Welcher Verdacht?:ROFLMAO:
Nur weil die Öffentlichkeit etwas nicht gelesen hat ist man unter Plagiatsverdacht? Was für eine Logik!
Du misstraust also nicht nur Baerbock sondern auch dem Dozenten der sie betreut hat und die Masterarbeit bewertet hat?
Auf welcher Datenlage argumentierst du?

Ach ja:
Bachelor und Masterarbeiten dürfen ggf. nicht veröffentlicht werden. Ist das auch bekannt?
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Er redet von Titeln, nicht von Qualifikationen. Lesekompetenz stärken!
Ich kann alleine in der IT mit zig Informatikern werfen die nicht studiert haben aber andere mit durchaus guten Abschlüssen locker in die Tasche stecken.
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Die Frage ist eher hat er sie im Rahmens seiner Möglichkeiten im Griff.
Man hatte komischerweise die Erwartung, dass Lauterbach seine Linie zu 100 Prozent durchsetzen kann. Die Richtlinienkompetenz hat der Kanzler.
Es gibt ja kaum Kritik an Lauterbachs Aussagen sondern nur an der Politik die am Ende steht, aber die kann er ja nicht gegen den Kanzler und die Abgeordneten durchsetzen.
 
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xNecromindx

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Genau das ist eben der Punkt, warum ich sage, dass spezifische "Fach-Qualifikation" Nebensache ist.
Die Aufgabe in der Politik ist sich durchsetzen zu können. Wer mir jetzt nennen kann, welcher akademische Grad diese Qualifikation vermittelt, das würde mich mal interessieren...
Deswegen ist es eben an dem Punkt egal ob man etwas korrekt macht aus einem fachlichem Ansatz.

Es ist im speziellen sogar konraproduktiv und das sieht man bei Lauterbach. Auf Grund seines fachlichen Background kann er eine Position sehr spezifisch vertreten. Wenn er auf Grund von politischen Rahmenbedingungen bei der Durchsetzung jedoch scheitert, und eine 180° Wende vollziehen muss, kostet das für diese Person massiv glaubwürdigkeit. Weil man Menschen erst mit einen Wissenstand aufbaut, den sie verstehen können, um dann später das vermittelte Wissen ad absurdum zu führen, indem man gegen dieses handelt.

Deswegen scheitern Technokratien in ihren Ansätzen auch immer. Politik ist nicht die Spielwiese um recht zu haben. Das hat sie nie geleistet. Wird sie auch nie.
Politik ist eben das Mittel zwischen allen Interessen den Mittelweg zu finden, den irgendwie alle am Ende zähneknirschen noch gehen können. Das ist wie eine Triage im Gesundheitswesen: Am Ende werden einige über die Klinge springen, in Summe jedoch hat man das machbar mögliche rausgeholt. Am Ende keine Glanzleistung, aber eben die bestmögliche.
 
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XO.

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~~~

Mit dem Thema Krieg sind wir durch und auch alles was damit zusammenhängt.
Posts dazu werden kommentarlos gelöscht!

~~~

Wenn man eine Person nicht mag oder für unfähig hält, wird das hier nicht in Form von Bashing unterstrichen.

Posts, die niveaulos sind und nicht respektvoll gegenüber anderen sind, einschließlich Dritter, werden kommentarlos gelöscht.

Des Weiteren, hat jener welcher sich vom Thread (Thema) disqualifiziert.​
 
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RobMitchum

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Und deswegen kommen dann "komische" Entscheidungen zustande. Weil Lobbyisten auf den ersten Blick "plausible Argumente" lancieren, die sich als substanzlos herausstellen. Was in Milliardenschweren Fehlentscheidungen enden kann wie der "anfänglichen" Überförderung von Solarstrom.

Beispiele?
* Wir brauchen den Diesel wegen CO2 - passend als der Dieselskandal hochkam.
* Wir brauchen HGÜ Netze um Windstrom von der Nordsee nach Bayern zu bringen
* E-Fuels sind die Zukunft - wie von der e-Fuel Alliance inhaltlich vertreten und dem Stammtischdummbratz suggerierend, dass er seine Karre bis zum St. Nimmerleinstag weiter wie bisher betanken kann.

Daher wäre etwas Fachkompetenz bei Ministern und vor allem Kabinettsmitgliedern nicht ganz verkehrt. Stattdessen haben wir sowas wie Altmeier, Gabriel, Spahn, Dobrindt ... nicht dass deren Ersatz qualifizierter wäre.
 
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RobMitchum

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Dunning-Kruger Syndrom. Jeder Depp weiss ganz genau wie es laufen müsste. Selbst besser als die Fachleute. Und je dümmer, desto sicherer weiss er wie das geht und was "man endlich mal tun müsste" wenn alle so schlau wären wie dieser.

Merke: Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Weil jeder glaubt, er hat genug davon (Rene Descartes, 1596-1650).

Edit: Ich beschäftige mich nicht nur beruflich mit Raffinerietechnik, Verfahrenstechnik und auch E-Fuels. Was da an Bullshit rausgelassen wird - unglaublich. Keiner hat die Energiemengen auf dem Zettel. E-Fuels sind im interkontinentalen Luftverkehr mehr oder weniger zwingend. Aber sicher nicht in "Papas Potenzverstärkerdiesel", der einmal im Jahr 1200-2400 km in den Urlaub fährt. Weil Kosten "ab 2,50€-5€/kg NETTO ab Fabrik". Kalkuliere mal was sparsame 6l Diesel dann sind. Und was 3 kg/100km bei 10.000 km mit dem Flugzeug nach NY sind und ob du dafür wirklich ne Woche auf einem Schiff nehmen würdest....

Du brauchst 20 kWh um mit Strom 100 km weit zu fahren. Aus dem Strom "E-Fuel" zu machen? Faktor 8 je 100km drauf. Bei 650 Mrd Kilometer der PKW nach KBA Statistik -> etwa 130 TWh "rein elektrisch" bis "etwa 1000 TWh bei alles aus E-Fuels". Deutsche Jahresstromerzeugung aktuell etwa 600 TWh.
 
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xNecromindx

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Dafür haben sie die Leute um sie herum.
Niemand kann alles wissen. Und selbst wenn Du dann Experte genug bist, zu wissen, dass Sache A im Themenkomplex B vorzuziehen wäre, kannst Du das für den Themenkomplex C wahrscheinlich aber gar nicht so sicher sagen.
Am Ende macht es dann nichts besser. Schlimmer noch: Der Chemiker versucht dann eher alles chemisch zu lösen - das liegt ihm nunmal.

Der Meinung zu sein, es fehlte da nur der eine kompetente, der das dann alles richtet, zeigt einfach nur, wie sehr der jenige, der die Aussage macht, allen voran wohl am ungeeignetsten wäre.

Was Du brauchst ist ein Gehör für die richtigen Leute und eine ghörige Portion Intuition, um heraus-sondieren zu können, ob dir da grad einer einen Bären aufbindet oder nicht.
Dazu muss man nicht besonders schlau sein, da reicht es schon einfach nicht besonder dämlich zu sein. Vor allem hilft aber ein großes Maß an Allgemeinwissen, weil man dann in der Lage ist die richtigen Fragen zu stellen und hier auf Antworten zu pochen.
 
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RobMitchum

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Disagree. Wer leidlich kompetent ist, der muss nicht alles selbst können. Aber er hat ein gutes Gefühl was heisse Luft ist und was wahrscheinlich Substanz hat. Siehe Minister, die für Energiekonzepte zuständig sind, aber nicht mal nen MJ in kWh umrechnen können.

Wer jedoch gar nichts fachlich kann UND in eine hohe Position gekommen ist, der/die hat jedenfalls nichts fachliches beigesteuert. Meist Filz, Ego und weist mit einer nennenswerten Wahrscheinlichkeit auch narzisstische bis soziopathische Züge auf. Siehe
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Hinweis: Ich hab einen "Standortleiter, der in dieses Profil fällt UND der etwa 1/3 seiner Abteilungsleiter in einen (echten) Burn-Out getrieben hat. Perfektes Beispiel einer kognitiven Dissonanz bzw. deren AUswirkungen wie von Dunning-Kruger beschrieben. Kann ohne fremde Hilfe nicht mal ein Loch in den Schnee scheissen, aber es ist das schönste, größe und wohlriechenste Loch was es gibt wenn er es denn versucht.

"Dazu muss man nicht besonders schlau sein, da reicht es schon einfach nicht besonder dämlich zu sein."
Leider gehört auch dazu die Abwesenheit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung. Plus leidlich Intelligenz. Warum soll so jemand der absoluter Durchschnitt ist dann "Chef" werden? IMHO such dir unter den verfügbaren Fachleuten diejenigen aus, die nicht substanziell gestört sind. Schwer genug und HR scheitert regelmässig an sowas. Stichwort in Hierarchien "
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" Prinzip.
 
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xNecromindx

Namhafter Pirat
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Was hat ein Chef mit der Politik zu tun?
Ein Unternehmen ist für eine spezifische Sache da. Wofür steht ein Wirtschaftsminister? Für alles.
Je nach persönlichem Gusto der Person setzt der dann Schwerpunkte, sicher. Letztlich hat sich ein Habeck, um bei dem Beispiel zu bleiben, als er sich zu dem Posten bereit erklärte, auch nicht träumen lassen in Schurkenstaaten einen Kniefall hinzulegen, um nach Gas zu betteln.
Leider missverstehen die allermeisten, was da eigentlich von einem abverlangt wird. Deswegen glauben auch die meisten, man müsse fachlich besonders kompetent sein. Nein, muss man nicht. Das ist und bleibt Unsinn. Einfach weil es dieses "Fach" überhaupt gar nicht gibt. Deswegen ist es auch Wurscht ob da jemand Megajoul in KWh umrechnen kann. Wozu? Soll er dann auch bei einer Podiumsdiskussion der Elektroindustrie was über Kirchhoff erzählen? Oder Lebenmittelproduzenten was vom Kochen erzählen? Das kann eine Person überhaupt nicht leisten. Nicht einmal muss sie vorrangig Entscheidungen treffen. Weil sie das in vielen Fällen gar nicht kann. Vorrangig sind Minister die Frontmänner (unf Frauen), die das am Ende öffentlich vertreten müssen, was zuvor im Hinterzimmer in einer größeren Gruppe diskutiert und beschlossen wurde.

Der gedankliche Fehler geht somit schon damit los, dass man es mit einem Chef eines Unternehmens vergleicht. Sorry, aber ein Unternehmen ist eine Diktatur. Da bestimmt der Chef. Punkt. In der Politik ist das, abseit von Richtlinien- und Ressortkompetenzen, nicht so. Wenn am Ende die Fraktion entscheidet für hüpfen nach Links, dann kannst Du als Minister ja gerne anderer Meinung sein. Dann wirst du von allen Seiten öffentlich beschossen, Parteiintern erfolgt direkter Druck und am Ende kann es dich auch Dein Amt kosten. Deswegen sagte ich: Politik ist nicht das Spielfeld für Rechthaberei. Lauterbach und Lambrecht sind das aktuelle Beispiel, wo alle drumherum die beiden vor die Pumpe laufen lassen. Es würde mich nicht einmal mehr wundern, kostet ihnen das in nicht all zu langer Zeit das Amt.
 
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RobMitchum

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Politik ist wie Karriere in vielen großen Firmen. Fachkompetenz wird als Voraussetzung überbewertet. Und auch in der Politik legt der "Minister/Kanzler (you name it) halt fest was abzugehen hat. Wenn die Fraktion anders entscheidet als du dann hüpfst du eben. Genau wie in einem Unternehmen. IMHO ist der Unterschied vernachlässigbar gering.

Beide Vereine sind hierarchische Konstrukte. Was Selbstdarsteller und Soziopathen nachweislich(!) begünstigt.

Achja, was "Rechthaberei" angeht - siehe den Umstand, dass man in Bayern bei positivem C-Test automatisch nach 5 Tagen wieder "sympomfrei" wieder clean ist. Siehe
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... Wissenschaftliche Evidenz dieser Regelung? Keine. Da biste ganz schnell bei "Ein Dobrindt" als inoffizielles Maß von Dummheit und Inkommpetenz im Amt.
 
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RobMitchum

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Und warum sind die mit Lauterbach politisch über Kreuz? Weil die nicht kapieren wie eine Pandemie funktioniert. Das ist ein Haufen Differenzialgleichungen, somit Modelle und Schätzungen von Parametern. In der Chemie übrigens eine Folgeproduktkinetik mit "Nebenreaktionen" wie "Tod, Krankenhaus". Da brauchts etwas mehr als "kann seinen Namen klatschen" um die praktischen Konsequenzen von Maßnahmen abzuschätzen.
 
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TotalMayhem

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Ein ziemlicher Irrglaube, dass ein Seuchenmedi2iner automatisch "Fachkompeten2" fuer die Administration des Gesundheitswesen mitbringt. So einen betraut man vielleicht mit der Leitung eines Pandemie-Krisenstabes, aber dafuer hat man ja Bundeswehrgeneraele. :ROFLMAO:
 
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Simmison

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Lauterbach ist kein Virologe wie Drosten sondern Gesundheitsökonom, also gehören administrative Dinge eher zu ihm.
 
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RobMitchum

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Jedenfalls wird er die Modelle eher verstehen und ggf. interpretieren können als "ein Söder".
 
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RobMitchum

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Also etwas, wovon du auch keine Ahnung hast.

Lösungshinweis: Mathematiker haben mit den Modellen bzw. deren Erstellung nichts zu tun. Die bekommen bestenfalls einen Satz Differenzialgleichungen und arbeiten an Lösungen bzw. Parameterschätzungen.
 
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