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KI-Vergiftungstool soll Bilderdiebe abschrecken
Forscher haben ein kostenloses Tool entwickelt, mit dem Künstler ihre Bilder mit Fehlinformationen versehen können. Damit soll das Training von
PixArt-Σ schneidet trotz deutlich weniger Parametern besser ab als SDXL und muss sich selbst vor kommerziellen Modellen nicht verstecken.
Forschende vom Huawei Noah's Ark Lab sowie verschiedenen chinesischen Universitäten haben kürzlich PixArt-Σ (Sigma) vorgestellt, ein Text-zu-Bild-Modell, das auf den früheren Erkenntnissen aus PixArt-α (Alpha) und
(Delta) basiert und verbesserte Bildqualität, Promptgenauigkeit und Effizienz beim Umgang mit Trainingsdaten bietet. Alleinstellungsmerkmal ist die überdurchschnittlich hohe Auflösung der Bilder, die das Modell erstellt.
Bilder sind höher aufgelöst und folgen noch mehr den Promptvorgaben
PixArt-Σ kann ohne zwischengeschalteten Upscaler direkt Bilder mit bis zu 3.840 x 2.560 Pixeln generieren, auch in außergewöhnlichen Seitenverhältnissen. Die vorangehenden PixArt-Modelle waren auf 1.024 x 1.024 Pixel beschränkt.
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Nunja ..das regelrechte bingen ( suchten) von Filmen scheint die K.I. ja schon erfolgreich von den Menschen adaptiert / gelernt zu haben.
Ich musste auch irgendwie schmunzeln, als ich diese News im Netz gelesen habe.
Ich bin eigentlich kein Schwarzmaler (aber durchaus Pessimist und Misantroph) und denke, das die KI-Technik bis jetzt noch keinen Grund zur Sorge bereiten sollte.
Aber was den Fortschritt der Technik betrifft...
Skynet lässt grüßen.
Ja, wir sollten zumindest sehr,sehr vorsichtig mit dieser Technik umgehen..
Ich vermute aber, es wird immer jemand geben, der versucht den " Flaschengeist der Möglichkeiten" komplett herauszulassen..