- Registriert
- 9 Mai 2021
- Beiträge
- 1.088
- Erhaltene Likes
- 2.665
Ich persönlich mag Winterwetter überhaupt nicht.
Eis, Schnee brauch ich überhaupt nicht. Schon deshalb nicht, weil man als Grundstückseigentümer der Räumpflicht und der Streupflicht unterliegt.
Erschwerend kommt hinzu, das die Straßenverhältnisse und mit Sicherheit das Räumkommado je nach Intensität des Schneefalls zu wünschen übrig lässt.
Was mich ebenfalls noch ankotzt ist die jährliche Zeitumstellung. Man hätte ja subjektiv gesehen am 31.10.2021 ein verlängertes Wochenende. Aber was bringt ein verlängertes Wochenende, wenn das Tageslicht so weit zusammenschrumpft, das dann schon gegen 17Uhr die Dämmerung einsetzt.
Ein weiteres Manko ist natürlich die Verfügbarkeit des Tageslicht, man kommt und geht im Dunkeln (speziell zur und von der Arbeit^^) .
Ich schaue ja regelmäßig beim Wetterpropheten Kai Zorn zu (war unter anderem bei Wetter.com tätig). Seine Art und Weise, wie er alles so vermittelt, erzählt und erklärt ist selbst für Laien leicht zu verstehen und sehr interessant dargestellt.
Sehr interessant ist sein sogenanntes "Das verbotene Video" hier möchte er mit seiner Erfahrung und den vielen Wetterkarten und Wetter-Modellen eine mögliche Tendenz aufzeigen, was einen im Winter erwarten kann.
Bisher ist seine Tendenz so, das der Winter kälter ausfallen wird als die bisherigen Winter. Auch tagsüber wird es viele Tage geben in Deutschland, wo das Thermometer bestenfalls - 10°C (Die Zugspitze, Brocken oder Fichtelberg wäre damit nicht gemeint) anzeigt.
Das Wetter wird auch im Winter weiterhin mit einer gestörten Zirkulation berechnet. Das heißt im Großen und ganzen ein auf und ab, wie es eben im diesem Jahr bisher war. Eigentlich ziemlich dominat.
Ein kalter und strenger Winter ist natürlich eine Hiobsbotschaft für alle die, die ihre Häuser im Überflutungsgebiet verloren haben. Und natürlich für die, die ohnehin schon wenig im Portemonnaie haben und sorgenvoll auf die steigenden Energiepreise schauen. Wenn ich mal die Arbeitsweise von den zuständigen Politikern benoten darf, 6 setzen.
Ich hoffe mal, alles kommt anders.
Eis, Schnee brauch ich überhaupt nicht. Schon deshalb nicht, weil man als Grundstückseigentümer der Räumpflicht und der Streupflicht unterliegt.
Erschwerend kommt hinzu, das die Straßenverhältnisse und mit Sicherheit das Räumkommado je nach Intensität des Schneefalls zu wünschen übrig lässt.
Was mich ebenfalls noch ankotzt ist die jährliche Zeitumstellung. Man hätte ja subjektiv gesehen am 31.10.2021 ein verlängertes Wochenende. Aber was bringt ein verlängertes Wochenende, wenn das Tageslicht so weit zusammenschrumpft, das dann schon gegen 17Uhr die Dämmerung einsetzt.
Ein weiteres Manko ist natürlich die Verfügbarkeit des Tageslicht, man kommt und geht im Dunkeln (speziell zur und von der Arbeit^^) .
Ich schaue ja regelmäßig beim Wetterpropheten Kai Zorn zu (war unter anderem bei Wetter.com tätig). Seine Art und Weise, wie er alles so vermittelt, erzählt und erklärt ist selbst für Laien leicht zu verstehen und sehr interessant dargestellt.
Sehr interessant ist sein sogenanntes "Das verbotene Video" hier möchte er mit seiner Erfahrung und den vielen Wetterkarten und Wetter-Modellen eine mögliche Tendenz aufzeigen, was einen im Winter erwarten kann.
Bisher ist seine Tendenz so, das der Winter kälter ausfallen wird als die bisherigen Winter. Auch tagsüber wird es viele Tage geben in Deutschland, wo das Thermometer bestenfalls - 10°C (Die Zugspitze, Brocken oder Fichtelberg wäre damit nicht gemeint) anzeigt.
Das Wetter wird auch im Winter weiterhin mit einer gestörten Zirkulation berechnet. Das heißt im Großen und ganzen ein auf und ab, wie es eben im diesem Jahr bisher war. Eigentlich ziemlich dominat.
Ein kalter und strenger Winter ist natürlich eine Hiobsbotschaft für alle die, die ihre Häuser im Überflutungsgebiet verloren haben. Und natürlich für die, die ohnehin schon wenig im Portemonnaie haben und sorgenvoll auf die steigenden Energiepreise schauen. Wenn ich mal die Arbeitsweise von den zuständigen Politikern benoten darf, 6 setzen.
Ich hoffe mal, alles kommt anders.