Wasserbett/ leider Holzdecken keine Betonzwischendecke

Yusuke

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Wir sind in ja in eine neue Wohnung gezogen, soweit sind wir zufrieden und glücklich. nun wollten wir ein Wasserbett ins Schlafzimmer stellen, deswegen die Vermieterin gefragt.
Sie sagte das Wasserbett wäre zu schwer, da es nur eine Holzdecke ist. Meine frage wäre, sind Holzdecken wirklich so schwach auf der Brust? dann müsste ja im allgemeinen darauf
aufpassen, was ich in die Wohnung stelle. Das Haus ist von 1906, die neue norm kam ja erst 1949.

Meine Frage ist kann man irgendwo die Pläne einsehen, um gegebenfalls ein Statiker zu beauftragen.
 

GuyFawkes667

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Müsstest die Vermieterin fragen ob Sie die alten Papiere besitzt.
Aber wenn das Holzböden sind, leider sinnlos.
Was bringt so ein Wasserbed auf die Waage? Ne Tonne?
 
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GuyFawkes667

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Und jetzt überleg Dir mal, was ein Schrank, ein TV, ein paar Komoden und eine Sofafront wiegen. Da kommste nicht ran.
Ausserdem kann Dir die Vermieterin den Einsatz eines Wasserbetts auch aus Gefährdungsgründen verbieten.
Das Ding wird undicht, weicht den Holzboden auf, komplette Sanierung des Bodens erforderlich.

Nichts für ungut, aber davon würde ich wirklich abraten. Heb Dir sowas für Dein Eigenheim auf.
Kumpel von mir hatte übrigens auch ein Wasserbett. Anfangs fanden Er und seine Frau das auch wirklich stylisch.
Leider ist es das auch, aber nicht mehr....
Regelmässiger Wasserwechsel notwendig, stinkt beim entleeren wie Sau, kein gemeinsames Frühstück Sonntag morgens mehr im Bett (weil Angst, mal ne Gabel oder Messer falsch liegen zu haben)... :cool: 🤣 (y) .

Ich gönne es Euch, aber nach allem was ich so mitbekommen habe...
 
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Buster_01

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Also die normale Deckenlast ist 300kg/qm

Mein Wasserbett hat 240 x 220 cm, wobei der Wasserkern 2,20m x 2,00m x 0,3m hat also ca. 130L (etwa 130kg) + Rahmen (so 50-80kg),

wären also 130kg (Wasser) + 80kg (Rahmen) + 160-200kg (Personen; ich bin leicht, rechne aber trotzdem mal mit 200kg Personengewicht) = 410kg.

Grundfläche sind 2,4m x 2,2m = 5,28 qm

Nach Dreisatz macht das ca. 78kg/qm

Mit der Deckenlast kommt auch ein Haus aus dem letzen Jahrhundert klar
(meine letzte Wohnung war 1927 gebaut; Holzbalken + Dielenboden mit Schlackeschüttung).

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Wasser muß normal nicht gewechselt werden, es muß nur regelmässig Konditionierer nachgefüllt werden
(ist der selbe wie für Pools; ich brauche so 500ml alle 6Mon; 5L gibts für 25-30€)

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Also da habe ich keine Angst, über der Matratze ist noch der Wasserbettbezug, ein Molton-Schonbezug (lässt sich einfacher reinigen) der Bettbezug. ;-)

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Dürfte eher Unwissenheit sein,
die Wassermatratzen liegen in einer Wanne, tritt Wasser aus der Matratze aus landet es in der Wanne.
(man hat nur ein feuchtes erwachen, ist ja alles schön warm, nur ist man dann nass ;-) )

Ich bin mit meinem Bett jetzt schon 3mal umgezogen
(enweder macht man das selber (muß sich aber ne Absaugpumpe für Wasserbetten leihen; kostet so 10-20€/Tag)
oder lässt das den Profi machen
(die Matratzen müßen fast leer gesaugt werden, auch muß man wissen wie man die falten muß, damit sich die Dämmfliese nicht verschieben);
ich brauch für nen Bettenumzug immer so 6-8h, wenn alles zerlegt ist, kann man das vor dem Zusammenbau auch noch mit PVC-Reiniger säubern)).

Ich hatte mit meinem Bett bis jetzt noch keine Probleme,
anders ein Bekannter (hatte ein Bett vom gleichen Hersteller),
irgendwie hat die Heizung einen Schaden und hat ein Loch in die Matratze geschmolzen,
der hatte dann das "feuchte Erwachen",
lustig war, er ist schwerer als seine Frau und das Wasser war nur auf seiner Seite in der Wanne.

Grundlegend habe ich den kauf vom Wasserbett nie bereut,
(meine Migräneanfälle sind seit dem fast Null),
einzig beim Umzug muß man etwas anders planen,
das Wasserbett ist eigentlich das letzte was abgebaut werden kann,
und auch das erste was aufgebaut werden sollte; hier richtig in der alten Wohnung messen und in der neuen Wohnung stellen,
weil einmal befüllt, lässt es sich nicht mehr bewegen.

@Yusuke Wenn noch Fragen auftauchen, einfach fragen.

Grüße Buster01
 
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xNecromindx

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Na, da würde ich mich aber nach nem andern Sportplatz umsehen :sneaky:

Der Vergleich mit Schränken hinkt, weil Schränke an der Wand stehen, so ein Bett aber 2 Meter in den Raum hineinragt.
Die Belastbarkeit nimmt zur Decken-/Bodenmitte ab.

Wenn es ein Haus von 1906 ist, dann dürfte auch die Baussubstanz aus dieser Zeit stammen.
Da bringen auch keine Unterlagen was, weil das damals alles nicht so geregelt war und dokumentiert wurde, geschweige geprüft.
Du kannst einen Statiker beauftragen, aber dann muss der erst einmal eine Bestandsaufnahme machen. (Kosten sind nicht ohne)
Das heißt im Zweifel, dass der dir den Boden aufreißt um das Tragwerk zu begutachten.
Bedenke, dass da über 100 Jahre Alterung und ggf. Schädlingsbefall im Boden steckt.
Das bricht sicher nicht auf einmal zusammen, aber vermutlich wird es auf Dauer den Boden eindellen.

Mir wäre das zu räudig bei der nächsten Turnübung der Vermieterin ne Vorführung zu geben...
Man kann es absolut nicht verallgemeinern, aber aus dem Bekanntenkreis kenne ich den ein oder andern, der sich alte Hütten angetan hat um die zu renovieren (Geiz ist geil uns so...).
Beim Hochnehmen des Diehlenbodens war da fast immer ne Überraschung dabei. Angeflickte Tragbalken. Schädlingsbefall. Ein irrer Mix auf dünnen und dicken Balken. Risse. Usw...
Einer hatte mal komplett ins Klo gegriffen: Nachdem er morsche Balken bemerkte und den Statiker das prüfen ließ, hieß es: Raus da! Einstruzgefahr! :rolleyes:
Deswegen bin ich da bei so einer alten Bausubstanz nicht mehr optimistisch. Oft ist die einfach grenzwertig.

Ergo sum: Würde ich da heutige Standards einfach nicht veranschlagen.
Das wäre einfach eine Wette.
 
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Yusuke

Namhafter Pirat
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sind in der heutigen zeit pflegeleichter geworden ^^ mittelchen rein das ein zweimal im jahr, das wasser stinkt nicht =)
ist das wasserbett von meinen eltern, wollen umziehen deswegen könnte ich das bett bekommen.

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hrhr das hatten meine eltern gehabt,.......sind wach geworden weil ein matratze ein loch hatte ^^ meine eltern dachen die matratze meine mutte wäre kaputt gegangen
weil das ganze wasser bei ihr war.......wir das loch gesucht und gesucht und gesucht,.....nix gefunden....haben uns die Matratze von meinen vater angeguckt....und zack loch gefunden xDDDD

meine mutter ist nass geworden und mein vater nicht, und gab noch meine mutter die schuld das sie die matratze kaputt gemacht hat, hrhrhrhr musste ich er sich erstmal entschuldigen bei meiner mutter *g*
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was uns aufgefallen ist, dass im wohnzimmer/küche der boden wellen hat.....du kannst ne flasche auf den boden legen.....die rollt runter.
dachte mir da haben sie wohl die zwischendecke nicht richtig gegossen, nun hab ich gerade noch mehr bedenken bekommen.....kann es sein
das es abgesackt ist? wenn man umher geht hat man das gefühl das man in die leere tritt....
 
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xNecromindx

Namhafter Pirat
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Das kann man so nicht sagen. 1906 hatten die zwar schon eine Wasserwaage, aber oft auch nicht sonderlich die Lust die zu benutzen.
Zudem hatte der Bau 100 Jahre Zeit zu arbeiten, abzusacken usw...
Wie gesagt: Oft erlebt man Überraschungen, wenn man die Dielen hochnimmt. Dann sieht man morsche Tragbalken, unterdimensionierte oder gebrochene.
Deswegen rate ich ja auch von so einer Punktlast zur Mitte hin des Bodens ab. Jeder der schon mal ein Haus renoviert hat, auch wenn es nicht einmal alt war, wird dir Geschichten von Pfuscherei erzählen können. Das wird insbesondere ein Problem, wenn die Häuser sehr alt sind und bereits mehrere Generationen darin ihre ganz eigenen baurechlichen Auslegungen getroffen haben...

Das diese Holzböden nachgeben ist erst einmal relativ normal. Es ist halt Holz, das federt. Es ist auch normal, dass bei sehr alten Häusern grundsätzlich der Effekt besteht, dass die Böden zur Mitte hin leicht eindellen. Da lag eben rund ein Jahrhundert schon das Eigengewicht auf der Konstruktion und Holz arbeitet eben. Oft lösen sich auch die Dielen von den Tragbalken, weil sie unter Spannung stehen.
Eben weil das insbesondere bei alten Gebäuden eine Wellenlandschaft ist, sind die vermutlich über die Jahre nicht nur einmal abgeschliffen worden. Das hatte ein Bekannter in seiner Bruchbude auch mal. Als der die Dielen hochgenommen hat, war von denen nicht mehr viel übrig. Das hätte man auch als Holzvertäfelung an die Wand nageln können. Noch einmal überschleifen und der hätte mit dem Fuß im Boden gesteckt.
Das ist alles Pfuscherei, die siehst du von außen erst einmal nicht. Deswegen kann man auch so erst einmal überhaupt nicht bewerten, wie tragfähig der Boden noch genau ist. Hoppst man natürlich darauf rum und der Federt wie ein Trampolin, dann sind da natürlich ernste Zweifel angebracht.

Der Punkt ist aber einfach: Man sollte es tunlichst vermeiden, solchen alten Decken/Böden Belastungen nach Maßgabe "soviel hält das aus wenn es neu ist" zumuten. Das kann sicher in der Mehrzahl der Fälle gut gehen. Das Problem sind aber eben die Fälle, wo es nicht gut geht.
Ist ja nicht so, als hört man täglich von zusammengebrochenen Böden in den Medien. Das kündigt sich ja vielmehr immer irgendwie an. Das es knackt und dann ist der Boden da abgesackt, das es stark federt und man merkt da stimmt was nicht oder Schränke sich plötzlich so weit nach vorn neigen, dass die Schubladen von allein auf gehen... Dann werden die Leute da ja aktiv. Der Fall, dass man sich spontan beim Nachbarn darunter einläd, ist ja mehr nur hypothetisch zu sehen.
Die Sache ist ja mehr, dass wenn da durch hohe Last plötzlich ein Balken knackt, die Reparatur des Ganzen nicht nur teuer werden kann, sondern auch aufwendig. Ob das dann deine Versicherung übernimmt, naja, das musst du mit denen klären ;)

Bei einer Betondecke hätte ich wenig Zweifel. Kann auch defekte haben, aber das ist eben über lange Zeit einfach gleich stabil. Holzdecken allerdings, da kann so viel mit passieren über die Zeit, das ist halt nicht vergleichbar. Zumal eben baurechtliche Vorgaben damals nahezu nicht vorhanden waren und jeder nach "müsste, könnte, hätte" gebaut hat. In der Mehrheit der Fälle wurde dann natürlich die Strategie "mehr als nötig" verwendet, aber auch damals gab es schon "kreative Sparfüchse". Das sind die, die dir das Hackfleisch von letzter Woche noch mal eben in die neue Packung umfüllen und mit einem neuen MHD versehen...
 
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Yusuke

Namhafter Pirat
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also wohnzimmer/küche geht es hoch und runter *g* nur dieser raum ist betroffen, wenn man über das laminat geht knarzt es.
die anderen räume haben es nicht, da hat man dieses gefälle nicht, oder das knarzen.

ich glaube nicht, dass die vermieterin mir erlauben würde. nachzuschauen ^^"
 
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xNecromindx

Namhafter Pirat
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Ja klar, die wird dir nicht erlauben die Bude zu zerlegen :ROFLMAO:
Ein Bauingenieur würde das auch nicht machen. In der Regel bohren die kleinere Revisions-Öffnungen und gehen dort dann mit dem Endoskop rein (oder entnehmen über die Bohrungen Materialproben). Geht halt auch nicht immer, bzw. je nach Füllmaterial im Boden sieht man nix (da wurde gerne früher jede Menge Bauschutt drin verbunkert).

Aber ja, knarzen und lose Dielen sind einfach typisch für diese älteren Holzböden.
Normal vernagelt man die dann gern neu schleift grob drüber und kippt so einen Kunststoffvergüteten Fließestrich drüber. Das habe ich jetzt schon über die Jahre mehrfach gesehen. Nostalgiker geraten dann regelmäßig in Rage, weil: Wie kann man sowas nur so einem "schönen" Holzboden antun :rolleyes:
Naja, Geschmack ist Glückssache...

Aber es sagt halt alles nix darüber aus wie gut die Grundkonstruktion noch ist. Das sich Dielen lösen kann ja grundsätzlich an 3 Faktoren liegen: Hat so stark gearbeitet, dass es die Nägel leicht rausgezogen hat. Nägel sind abgerissen / durchgerostet. Oder aber die Tragbalken sind so Morsch, dass der Nagel in dem Balken rumschlabbert wie die Bockwurst in der Turnhalle. Die letzten 2 Optionen sprechend nicht für die Bausubstanz.

Deswegen kann dir auch niemand seriös sagen "so ist es", außer er schaut bei dir in den Boden rein.
Also kann man eben nur sagen: Mach dir das Problemspektrum bewusst und entscheide wie du wetten willst.
 
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Polly

lustiger Drache
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Ich würde kein Risiko eingehen, auch wenn es ärgerlich ist. Wenn die Vermieterin nein sagt, ist es halt so.
 
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Yusuke

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Mhmmmm ne das Risiko ist mir zu groß, keine Lust bei der Nachbarin zu landen.
Werde es auch vermeiden, großes Gewicht zu stellen. Nur mache ich mir nun Gedanken wegen unseren Glastisch
und amerikanischen Kühlschrank. Hab damit ehrlich gesagt nicht gerechnet
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Werde ich auch nicht, wenn Vermieterin es nicht möchte, hören wir natürlich darauf.
 
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Micha3la2000

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Es sind 1320 Liter Inhalt! 2 Meter mal 2,20 Meter in der Grundfläche mal 30 Zentimeter höhe ergeben 1320 Liter Volumen. Ziehst den Inhalt vom Vlies ab und rechnest rund 1 Kilogramm pro Liter Volumen, so kommst du immer auf rund 1,2 Tonnen Gewicht.
Aber vollkommen egal was dir jemand vorrechnet, der Vermieter hat das letzte Wort.
Eventuell vor der Anmietung einer neuen Wohnung überlegen was man will, dann gibt es so ein Durcheinander nicht.
 
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nogareth

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Ich weiß nicht ob das hier schon angesprochen wurde , aber das allerwichtigste ist eigentlich das deine Haftpflicht alles zahlt wenn das Ding platzt. Über den Boden an sich würde ich mir weniger Sorgen machen. Bei 4m² stellfläche sind das nur etwa 300kg/m². Das trägt auch Holzboden wenn es keine Punktlast ist.

Trotzdem vorher Erlaubnis einholen...
 
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xNecromindx

Namhafter Pirat
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Naja, jetzt muss man sich nicht wegen jedem Blumentopf Sorgen machen.
Wenn das so morsch sein sollte, dass man sich über den Glastisch Sorgen macht, dann würde ich mir viel eher Sorgen machen, wo ich hintrete :ROFLMAO:
Es besteht ja nun ein Unterschied zwischen 100kg oder dem 10-fachen davon.
Zumal Objekte an der Wand weniger problematisch sind, weil die Boden-Konstruktion ja im Mauerwerk Verankert ist. Da ist die Stabilität weit höher.
Deswegen habe ich ja schon ganz zu Anfang geschrieben, dass das schwere Bett ein Problem darstellt, weil es 2+ Meter in den Raum hinragt.
Wenn der Fresstresor an der Wand zum Problem werden sollte, dann ist die Sachlage für die Wohnung eher: Betretungsverbot wegen akuter Einsturzgefahr ;)
 
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Yusuke

Namhafter Pirat
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Das Wasserbett bekomme ich geschenkt weil meine Eltern selbst umziehen, und ich bin ehrlich daran hatte ich nicht gedacht das es ein
Holzboden bzw. mittedecke ist. und nein das wiegt keine 1.2 tonnen mehr wie früher, heutzutage sind es ungefähr 650-750kg

es ist eine schöne große Wohnung, ich geh durch den Keller, und bin in der Garage. insgesamt ist es ein zwei Parteien Haus.
sowas zu finden in der heutigen zeit, ist schon ein Lotto gewinn.

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haben wir, sie sagt nein. von daher hat sich das erledigt ^^ ich leg mich nicht mit der Vermieterin an *g*

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Naja ich mach mir eher um das Anime Zimmer sorgen *g* dort steht eine große Ace Figur Limited Edition, Weltweit gibt es nur 330 Figuren davon ^^
hatte dafür was geplant gehabt, das diese Figur in die Mitte kommt mit ein Podest *gg* da hatte ich schon geile Ideen gehabt, nun werde ich mehr mit den
wänden arbeiten und auch nicht mehr mit so vielen Glasvitrinen.

müsste mal die Vermieterin fragen, wann zuletzt die Balken kontrolliert wurden, oder wann renoviert wurde und was gemacht wurde. Fragen kostet ja nix ^^
 
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