Telefunken - Tv: Extreme Artefakte bei einigen Sendern

arwen

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würde ich nie im Baumarkt kaufen. Chinaschrott zu teuren Preisen.

Wenn es keine Kupferkabel mehr gibt - Wieso werden dann auf Baustellen Kupferkabel gestohlen?
Ein sehr gut aufgebautes Kabel (TV, SAT) hat eine Seele aus dünnen geflochtenem oder verseiltem Kupfer- oder Silberfäden.
Darüber die Isolation für eine möglichst verlustfreie Übertragung.
Darauf der Aussenleiter, der ebenfalls bei guten Kabeln aus geflochtenem Kupfer oder Silber besteht.
Da Kabel aus Silber im wörtlichen Sinn mit Silber aufgewogen werden hat sich irgendwann Kupfer als Standart durchgesetzt.
Einsatz überwiegend unter Putz und größerer Stecke zwischen Einangsdose/Satschüssel -> Gerät

Das bedeuted aber nicht dass ein Kabel aus Stahl, Aluminium und Magnesium schlechter ist. Für kurze Strecken im Innenbereich identische Werte mit denen aus Kupfer.

Wer Telefon, TV, Internet, VoD (all in one) und einen Full-HD nutzt hat eh BK-Kabel um sicherzustellen dass sich ähnliche Frequenzen nicht gegenseitig stören
 
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Finus04

fieser alter Sack
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Nicht mal annähernd. Die meisten Anschlusskabel sind so um 1m lang und da liegt die Dämpfung beim 4-5 fachen dessen was unsere Kabel haben, auch die "billigen" VF Anschlusskabel.
Die sind nämlich richtig gut. Was andere Kabel angeht da glaube ich keinem Verkäufer sondern nur meinem Messgerät.
Und nur mal so als Info, die flexiblen Kabel von meinem Messgerät, eben innen verdrillte Kupferadern kosten dezente 50€ für 1,5m.
Gibt auch deutlich günstigere, da sind aber die Messwerte teilweise naja sagen wir mal kreativ.
Und wenn Du dann im TV Bereich am unteren Ende rangierst, eventuell sogar schon unter 56DB bist ( ist die Untergrenze bei TV Sendern) dann haust Du Dich mit so einem Kabel aber mal sowas von schnell aus einem sauberen Bereich raus.
Du hast ja im Netz eh schon Schwankungen von +-2DB, irgendwann ist dann Ende mit fehlerfreier Anzeige.
Bist Du jetzt zusätzlich noch Inet Kunde trifft es Dich noch besser, denn der Upload verhält sich genau gegensätzlich zum Downstream, zu hohe Dämpfung und der TX steigt und schiesst eventuell nach oben aus dem Arbeitsfenster.
Resultat Upload mehr wie Scheisse. Und was passiert wenn TX Scheisse ist? Richtig der Download wird auch Scheisse weil eben der Upload gestört ist und alles nur wegen einem bisschen Kabel.
 
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xNecromindx

Namhafter Pirat
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Was meinst Du denn, wo ein Großteil der Kabel herkommt, was Du so im "Fachandel" bestellst? Träum mal weiter...
Schon mal Kabel von Lapp gekauft? Wohl eher nicht... wäre noch einer der - jetzt im speziellen - Hersteller die noch in Deutschland produzieren. Kostet richtig Asche. Hab ich unlängst erst Solarleitungen von gekauft.
Ich habe gestern noch im Hornbach 16mm² Erdungsleitung gekauft. Das ist definitiv Kupfer. Kann man am Gewicht und der Farbe erkennen. Warum hab ich es da geholt? Weil es mit 2,85 Euro der Meter schlicht der günstigste Anbieter war.
Augen auf beim Eierkauf. Pauschalurteile sind vor allem eins: Pauschal falsch.

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Auf Baustellen wird alles geklaut.
Und zum andern habe ich nicht davon gesprochen, dass es keine Kupferkabel mehr gibt. Ich habe geschrieben, das es heute fast Standard ist bei Signal-Kabeln kein (reines) Kupfer mehr zu haben.
Signal-Kabel meint: Antennen-Kabel, Steuerleitungen, Netzwerkkabel, ect... Im Speziellen Stromleitung müssen sehr oft Kupfer sein. Sonst entsprechen sie nicht den DIN/VDA Normungen. Das darf eigentlich sonst nicht verbaut werden. Dennoch wird auch da gestreckt. Da sind schon mehre "Skandale" gewesen, die die Runde machten. Hauptsächlich indem Kupferlegierungen verwendet wurden. So wurde das eben gesteckt, so dass man für das selbe Kabel am Ende eben nur 80% Kupfer brauchte. Das spart Kosten. Der Anwender sieht das aber in aller Regel nicht.

Letztlich werden auf Baustellen Stromkabel geklaut. Die Masse an Kupfer ist dort am größten. Netzwerkkabel klauen da nur Trottel. Trottel gibt es genug.

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Nein. Da sind keine "Silberfäden" drin. Silber eignet sich auch nicht so gut als solider Leiter für Kabel. Nicht zuletzt auch, weil es sehr schnell korrodiert.
Manchmal findet man versilberte Kupferleiter. Oft ist das silberne aber kein Silber, sondern eher Zinn oder mit unter auch mal Nickel. Das macht man wegen dem Korrosionsschutz, weil auch Kupfer recht schnell korrodiert.
Zudem wird bei Antennenkabeln der Innenleiter aus solidem Material ausgeführt. Das ist seit gut 40 Jahren Standard. Sonst hätte man mit dem gängigen F-Stecker Prinzip, das spätestens mit der SAT-Technik einzug hielt, auch ein Problem...
Nichts desto trotz gibt es für gewisse Anwendungen verseilte Innenleiter. Das macht man um die Kabelflexibilität zu erhöhen. Das nutzt man also folglich bei Kabelverbindungen die bewegt werden. Meist findet man das bei fertigen Anschlusskabeln in der Form. Festverlegeware hat das nicht.

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Die Anwendung ist die entscheidende Fragestellung für die Beurteilung.
Antennenkabel brauchen nicht aus Kupfer sein. Verkupfertes Gummiband funktioniert am Ende auch nicht so viel schlechter. Die Physik hilft: Skin-Effekt.
Gerade bei HF-Leitungen ist Kupfer nicht das sonderlich entscheidende Kriterium. Deswegen sind vor allem bei Antennenkabel die Kupferanteile oft gering. Entscheidender für die Kabeldämpfung ist am Ende eher der saubere Gesamtaufbaue und ein gutes Dielektrikum um den Innenleiter - was Du als "Isolation" bezeichnet hattest. Leider sind gerade bei den günstigen Kabeln, die eher auf Kupfer verzichten, auch die Kabelaufbauten insgesamt eher minderwertiger ausgeführt. Beispielsweise indem man billige Schaumstoffe als Dielektrikum um den Innenleiter wählt. Nutzt ja nichts wenn man auf nem Meter 10 Cent am Kupfer spart, dann aber für 2 Euro zusätzlich Teflon um den Innenleiter legt. Das wäre ja gaga. Da wird also immer an allen Enden gespart - ergo sum ergibt sich ein beschissenes Gesamtkabel.

Bei Stromleitungen hingegen sieht es anders aus. Deswegen ist da im Normalfall auch Kupfer drin. Wobei es gerade im Bereich der Energieelektronik auch Alu-Leitungen gibt. Hochspannungsmasten z.B.: Das sind Alu-Leitungen.
Der Grund ist da oft die Gewichtsfrage und/oder Kosten/Nutzen Abwägungen.

Ein Problem ist es aber dann, wenn jemandem ein 3x1.5mm² NYM als Kupferleitung verkauft wird, darin tatsächlich aber irgend eine Gummel-Legierung steckt, die leidlich mit ihrem Leitwert im Bereich von Popel rangiert.
Dann provoziert man im schlimmsten Fall einen Kabelbrand und weiß gar nicht warum. Weil die wenigsten können es dem Leiter ansehen ob es wirklich reines Kupfer ist. Manche Legierungen sind auch so gut gemacht, da sieht man es auch einfach nicht. Da kann man es nur auf die Waage legen oder einen Leitwerttest machen.

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Gerade die hochwertigen Kabel nutzen ironischer Weise heute mehrere Schichten aus Alu-Folie zur Schirmungsverbesserung.
Schlichtes Drahrgeflecht ist so dermaßen '70er Jahre, das ist heute überhaupt gar nicht mehr zu gebrauchen. Das heute genutzte Frequenzspektrum strahlt da durch wie ein brennender Christbaum durchs Wohnzimmerfenster.
Letztlich strahl natürlich auch vieles da rein, DECT vor allem ist fürs TV fies. Deswegen hat Finus ja auch recht mit seiner Aussage, dass das verbaute Alt-Kabel Gelump aus den 80ern Garant für Probleme ist. Die Leitwerte aka Dämpfung ist da mit unter gar nicht so das Problem. Das mangelhafte Schirmungsmaß schon eher. Meist paart sich aber nach so vielen Jahren beides, weil im Leiter das Kupfer längst begonnen hat zu korrodieren, was die Leitwerte so verändert, dass auch das Dämpfungsmaß ins unerträgliche abgleitet. Deswegen beschichtet man heute Leiter des öfteren mit Zinn oder Nickel, das macht sie langlebiger.

Letzteres ist im Übrigen auch der Grund warum z.B. die Steckkarten bei dir im PC vergoldete Anschlüsse haben (genau genommen ist es ENIG = Electroless Nickel Immersion Gold). Da gehts eigl. weniger um Übergangswiderstände. Der eigentlich Grund ist Korrosionsschutz. Weil blankes Kupfer so schnell korrodiert, das vor allem hinsichtlich Hochfrequenztechnik die Eigenschaften grauenhaft werden. So eine Steckkarte würde mit blanken Kupferanschlüssen nur wenige Wochen brauchbar funktionieren.
 
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arwen

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Es geht um Kabel und nicht um Steckkarten im PC..

Von wegen Steckkarte - Bauteile werden im Lötbad befestigt (Zinn) - Die Karte selbst ist aus einem faserverstärkten nichtleitenden Kusttoff (Teflon oder Keramik für Hochfrequenz) - Leiterbahnen werden aus Kupfer geätzt...
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= Immersionsgold also die chemische Abscheidung einer sehr dünnen Goldschicht auf einer Nickelunterlage (Aufbau: Kupfer - Nickel - Gold). Praktische Steckbefestigung, einfacher Einbau oder Wechsel. Nicht unbedingt die Non plus Ultra Befestigung für Systeme die mit "in die Luft gehn" und trotz verbauter Technik und Sicherheitsvorgaben extrem klein gehalten werden müssen.

Privat nutze ich eine I 7 Workstation, eingebaut und etwas modernisiert (SSD, GraKa, Sound...) in einem 20" 1/4 HE Schlepptop Gehäuse aus Metall. Bildschirm Full-HD matt.. Verbaut sind ausschliesslich PC Komponenten
 
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redcruiser

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. . . kurze Zwischenmeldung: Habe gerade erfahren, daß sich die Prioritäten bei meinem Bekannten momentan verschoben haben.
Er liegt gerade im Krankenhaus, ist aber scheinbar nichts schlimmes.
Um den Fernseher werde ich mich dann später kümmern und dann hier Rückmeldung geben. Danke soweit !
 
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redcruiser

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So, habe mir die Sache endlich etwas genauer anschauen können.
Das "scheinbar defekte Gerät" wurde an einer anderen Antennendose angeschlossen, wo sonst ein baugleicher Fernseher störungsfrei betrieben wird -
und siehe da - alle Sender in Ordnung ! Also TV nicht kaputt.

Zurück am ursprünglichen Standort haben wir unterschiedliche Antennenkabel ausprobiert
Mit meinem mitgebrachten 5 Meter langem Kabel war kein Sender vernünftig zu sehen,
Bei Verwendung eines 1.5 Meter HAMA Kabel (Textilgewebehülle, recht massive Stecker) waren die meisten Sender gut, aber dennoch einige gestört (z.B. MTV, Deutsches Musikfernsehen) - so wie in Post 1 gezeigt.

Ich habe jetzt nicht wirklich viel Ahnung von der Materie, fürchte aber, ohne Fachmann mit Messgerät wird man da der Fehlerquelle kaum auf die Schliche kommen. :(
 
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Finus04

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Was war denn an meinem ersten Post mit der Störungsmeldung so schwer zu verstehen?
Ein VF Techniker sagt Dir das Du eine Störung melden sollst und Du bastelst erst rum?
Das Ding könnte schon seit Wochen behoben sein.
 
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TotalMayhem

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@Finus04 Geht's vielleicht noch n bisschen unfreundlicher? Der gute Mann lag im Krankenhaus und hatte womoeglich erstmal andere Sorgen als TV-Empfang...

Und bevor ich einen Techniker bestelle (wofuer man zur Kasse gebeten wird, falls kein Fehler vorliegt), teste ich den TV eben an einer anderen Dose oder mit einem anderen Kabel... das hat mit "Rumbasteln" nix zu tun.
 
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Finus04

fieser alter Sack
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Bei Dir würde ich das sogar so machen das Du zahlen musst.
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Du hast 3 Screenshots gepostet, 3 unterschiedliche Kanäle und Frequenzen, dazu Tonstörungen, damit ist die Sache sowas von klar.
Da die Frequenzen der Sender auch noch weiter entfernt liegen ist damit eine Störung zu 100% sicher.
Ob es jetzt die Anlage, die Verkabelung oder einfach nur die MMD ist kann nur ein TK vor Ort feststellen.
Da kann unterwegs noch ein Verteiler sein der kaputt geht - das machen die sogar nur auf einzelnen Ausgängen.
Aber egal was letztendlich die Störung verursacht, die kann eben nur jemand beheben der weiß was er tut.
Und nachdem was Du beschrieben hast liegt die Fehlerquelle im Bereich Verteiler, Verkabelung zur MMD oder an der MMD selbst.
Ist die Verkabelung alt tut eben auch jeder Meter mehr Leitung weh. Da kann es an den anderen MMD noch im Bereich "geht noch" sein und an der nächsten dann eben "voll im Arsch".
 
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xNecromindx

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Ja, melde die Störung. Die Tatsache dass es mit einem 5m Kabel nahezu gar nicht mehr geht, legt ein Pegelproblem nahe. Wie willst Du das beseitigen? Am Kabel saugen?
Selbst wenn das mit den 5m zufällig zu einem Stehwellenproblem führt, kannst Du da auch schlicht nichts selber dran machen.
Das Problem ist der Anschluss. Da dein Bekannter den mit den Nebenkosten zahlt, soll er da eben den Service bemühen. Dafür sind die da. Und wenn es am Ende heißt die gesamte Verkabelung ist murks, dann würdest Du ja wohl dem Vermieter sicher keine neue spendieren.
Das TV ist in Ordnung, also ist das - ganz platt gesagt - einfach nicht mehr Deine Baustelle.
 
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redcruiser

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Daß ein Techniker das feststellen kann, bezweifle ich nicht. Ein solcher wird dann wohl auch zum Einsatz kommen.
Es ging erstmal darum sicherzustellen, ob es es an Dingen liegt, die man selbst beheben kann: Fernseher oder Anschlußkabel austauschen.
Es wäre höchst peinlich und ärgerlich dazu, wenn der gerufene Techniker feststellen würde, es läge an einem defekten Antennenkabel.

Aber wie richtig gesagt:
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Danke Euch und :coffee: !
 
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GuyFawkes667

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Du hast ja alles richtig gemacht.
Das sich das alles verzögerte war ja weder Deine Schuld noch mutwillen des TV-Inhabers.
Also jetzt den Kundenservice von VF kontaktieren und dazu bereits im Gespräch darauf hinweisen, das alle Kabel und der TV bereits gegen getestet wurden.
Nur ein kleiner Tipp aus meiner langjährigen Erfahrung als C-Kunde bei Vodafone...lass Dir von jedem Gesprächspartner explizit nochmal den Namen nennen und notier Dir den.
Scheinbar mögen die es nicht sonderlich, wenn man mit einem Anliegen bei 5-8 Leuten im Gespräch war und man jeden einzelnen davon namentlich mit den jeweils getroffenen Aussagen rezitieren kann :eek: 🤣 .
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Das ehrt Dich. Nicht jeder Kunde/Endverbraucher ist noch bereit, den Fehler erstmal bei sich selber zu suchen und gbfs auszubessern.
Du bist den klassischen Weg des "Fehlerausschlußverfahren" gegangen. Daumen hoch dafür.
 
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