NEWS der Bundesnetzagentur

collo

Oldie
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Neuer Rekord - Post-Beschwerden haben sich verdreifacht

Die Beschwerden über die Post nehmen weiter zu. Im vergangenen Jahr teilten 43.500 Menschen ihren Ärger der Bundesnetzagentur mit.

Aus Ärger über die Post haben sich im vergangenen Jahr so viele Menschen bei einer Bundesbehörde beschwert wie noch nie.
Es seien circa 43.500 Beschwerden eingegangen und damit fast drei Mal so viele wie 2021, teilte die Bundesnetzagentur am Sonntag auf Anfrage mit.
2021 waren es 15 118 gewesen

Die Beschwerden richten sich gegen die ganze deutsche Brief- und Paketbranche, die meisten Wortmeldungen über verspätete oder verlorene Sendungen beziehen sich aber auf den Marktführer Deutsche Post.
Der bisherige Höchstwert hatte 2020 bei 18.867 gelegen.
Die Post spricht von lokalen Problemen und begründet diese mit einem hohen Krankenstand und Personalmangel.

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Oldie
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Netzagentur Chef gibt Entwarnung für den Winter

Der Chef der Bundesnetzagentur sieht die Gasspeicher für diesen Winter ausreichend gefüllt.

Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller zeigt sich optimistisch, was die Gasversorgung in Deutschland betrifft.
Die Gasspeicher seien zu mehr 90 Prozent gefüllt, sagte der Chef der Agentur der "Bild-Zeitung".
So einen Wert habe es für den Januar selten gegeben.
Der Gasverbrauch sei in 2002 etwa 14 Prozent geringer gewesen als im Vorjahr.
Zur aktuell guten Lage habe auch beigetragen, dass Deutschland weniger Gas exportiert habe, gleichzeitig aber Lieferungen aus anderen Ländern erhalten habe.

"Ich rechne nicht damit, dass in diesem Winter noch etwas schiefgeht", sagte Müller.
Er rechnet mit einem Füllstand von 50 Prozent Ende März.
Das bedeutet aber nicht, dass man nun die Heizungen auf voller Stufe laufen lassen sollte.
Eine erhöhte Nachfrage könnte die Gaspreise wieder steigen lassen - und diese hatten sich gerade wieder erholt.

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collo

Oldie
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"Weniger angespannte" Lage: Chef der Netzagentur bedankt sich bei Gas-Verbrauchern

Der Chef der Bundesnetzagentur ist zufrieden.

Unternehmen und Haushalte haben zum Jahresbeginn kräftig Gas gespart.
Wie der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, am Donnerstag auf Twitter mitteilte, lag der Verbrauch in der ersten Kalenderwoche des neuen Jahres 38 Prozent unter dem durchschnittlichen Verbrauch der Jahre 2018 bis 2021.
In der Industrie wurde 34 Prozent weniger Gas verbraucht, bei den Haushalten und im Kleingewerbe 42 Prozent weniger.
"Vielen Dank!", schrieb Müller.

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GuyFawkes667

Namhafter Pirat
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Mit all den TV-Spots, den schriftlich gleichgeschalteten Massenmedien, den Warnungen in den Nachrichten, den Preiserhöhungen war das aber wohl zu erwarten.
Sprich, Panikmache. Da sitzen jetzt Rentner und Familien mit geringen Einkommen lieber mit Pulli und Jacke in der Wohnung als das sie es wagen würden, die Heizung anzuschalten.
Anstelle von einer Angst vor der Ausweitung des Krieges zu schüren, wurden hier die grundlegensten Aspekte unseres Lebens als Furcht vermarktet.

As always,
Just my 2 Cents.
 
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Neuer Blackout-Alarm - Bundesnetzagentur warnt vor Stromausfällen durch E-Autos und Wärmepumpen

Gerade noch schien es, als würden wir noch glimpflich durch den Winter kommen: Die befürchtete Gasknappheit bleibt angesichts der milden Temperaturen aus.
Zwar wurde in öffentlichen Gebäuden, Sporteinrichtungen und einigen Mietshäusern die Temperatur heruntergedreht, doch von den befürchteten Ausfällen ist längst keine Rede mehr.

Noch Ende 2022 hatte die Bundesnetzagentur vor möglichen Stromausfällen durch die massenhafte Nutzung von Heizlüftern gewarnt.
Diese waren zwar großflächig ausverkauft, diese stehen jedoch inzwischen meist nutzlos herum.
Doch nun kommt eine neue Warnung vor einer Überlastung des Stromnetzes und möglicher Stromausfälle.
Der Grund liegt diesmal ganz woanders - und hat ausgerechnet mit einer sehr positiven Entwicklung zusammen.

Die Bundesnetzagentur nennt zwei Quellen, die für mögliche Überlastungen des Stromnetzes verantwortlich sein könnten: private Elektroauto-Ladestationen und strombetriebene Wärmepumpen.
Beide stehen eigentlich für die Energiewende, die uns von fossilen Energien unabhängiger machen soll.
Wärmepumpen nutzen beispielsweise überwiegend Umweltwärme, allerdings zu einem Viertel auch Strom.
Je nach Größe der Immobilie kann der Stromverbrauch das Stromnetz belasten.

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Oldie
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Bundesnetzagentur droht Telekommunikationsanbietern mit Bußgeldern

Für eine Milliardensumme hatten vier Telekommunikationskonzerne 2019 Mobilfunkfrequenzen ersteigert und sich gleichzeitig zum zügigen Netzausbau verpflichtet.
Nun drohen Sanktionen, weil Vorgaben nicht erfüllt wurden.

Wegen Defiziten beim Handynetz-Ausbau erwägt eine Aufsichtsbehörde, erstmals Deutschlands große Telekommunikationsanbieter zur Kasse zu bitten.
Die Bundesnetzagentur beabsichtigt zurzeit, ein Bußgeld von bis zu 50.000 Euro pro Standort zu verhängen, heißt es in einem Schreiben der Bonner Behörde an ihren Beirat.
Das Dokument liegt der Nachrichtenagentur dpa vor.

In der Kritik stehen unter anderem die drei etablierten Netzbetreiber Telefónica (O2), Vodafone und die Deutsche Telekom.
Sie weisen die Vorwürfe zurück und geben an, sie hätten zentrale Vorgaben der Ausbaupflichten erfüllt; etwa dass in jedem Bundesland in mindestens 98 Prozent der Haushalte eine Handyverbindung mit einem Download von 100 Megabit pro Sekunde möglich ist.

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Bundesnetzagentur nimmt über 70 Millionen Produkte vom Markt

Die Bundesnetzagentur hat im Jahr 2023 über 8.100 unterschiedliche Gerätetypen im Online-Handel sowie im stationären Handel sanktioniert, die nicht den gesetzlichen Anforderungen entsprachen.
Dies entspricht einer Gesamtstückzahl von über 73 Millionen Produkten.
Im Vergleich dazu waren es im Jahr 2022 über 8.200 Gerätetypen mit einer Gesamtstückzahl von 16 Millionen.

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