NEWS über TV-Sender und weiteres

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Ab 1. Januar: Neuer Free-TV-Sender geht an den Start

Der neue Free-TV-Sender DF1 geht zum 1. Januar linear auf Sendung.
"Der Sender wird als Vollprogramm über Kabel, Satellit, IPTV, Smart-TVs und Streaming frei empfangbar sein", teilten die Betreiber aus Unterföhring auf ihrer Webseite mit.
"Inhalt werden lizenzierte Formate des Senders ServusTV sein, welche ergänzt werden durch Eigenproduktionen im Bereich Entertainment, tägliche Newsinhalte und exklusive Sportrechte."
Am Mittwoch berichtete unter anderem digitalfernsehen.de über den Start.

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Seit 1. Januar - Neuer Free-TV-Sender geht an den Start, Verwirrung um Empfang

Der neue Free-TV-Sender DF1 ist am 1. Januar auf Sendung gegangen.
"Der Sender wird als Vollprogramm über Kabel, Satellit, IPTV, Smart-TVs und Streaming frei empfangbar sein", teilten die Betreiber aus Unterföhring bereits im Vorfeld auf ihrer Webseite mit.

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Ab dem 7. Januar 2025: ARD schaltet SD-Sender per Satellit ab - Millionen Haushalte betroffen

Seit fast 10 Jahren strahlt die ARD ihre Programme per Satellit im hochauflösenden HD-Format und in niedriger SD-Qualität aus.
Damit soll demnächst Schluss sein.

Am 7. Januar 2025 werde die Verbreitung von "Das Erste" sowie von allen Dritten Fernsehprogrammen der Landesrundfunkanstalten in SD-Qualität eingestellt, schreibt die ARD auf ihrer Webseite.

Die ARD wolle die Sender dann nur noch im hochauflösenden HD-Signal (1.280 x 720 Pixel) ausstrahlen. Bereits im November 2022 wurden die SD-Varianten von One, tagesschau24, Arte und Phoenix abgeschaltet und sind seither ausschließlich in hoher Auflösung (HD) empfangbar.

Ob Sie die ARD-Sender im hochauflösenden HD-Signal empfangen können, können Sie ganz einfach an dem Zusatz "HD" im Programmnamen in der Senderliste Ihres Fernsehers erkennen.
Außerdem erscheint im Fernsehbild ein "HD" zusätzlich im Senderlogo.

Zudem können Sie über die Infotaste Ihrer Fernbedienung ein Fenster öffnen, das Auskunft über Ihre Empfangsqualität gibt. Hier sollte der derzeit ausgewählte Sender mit dem HD-Zusatzsymbol aufgeführt sein.

Sollten Sie die Programme nicht in HD sehen, sollten Sie einen automatischen Sendersuchlauf starten.
Dieser lässt sich bei allen TV-Geräten im Menü des Fernsehers oder bei Ihrem Empfangsgerät wie dem Receiver starten.

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Bixby und Copilot - Samsung rüstet Fernseher mit doppelter KI-Power aus

Samsung hat angekündigt, Microsoft Copilot in seine Smart-TVs und Monitore der 2025er-Generation zu integrieren.
Parallel dazu bekommt der hauseigene Sprachassistent Bixby ein KI-Update, teilt das Unternehmen mit.
Damit erhalten Käufer der neuesten Samsung-Fernseher gleich zwei KI-Assistenten auf einem Gerät.

Der KI-Assistent lässt sich wahlweise über einen Sprachbefehl oder die Fernbedienung aktivieren.
Nutzer können etwa Fragen zu laufenden Sendungen stellen oder sich Hintergrundinformationen zu Schauspielern und Sportlern anzeigen lassen.
Das Tool kann auch Handlungsstränge zusammenfassen, beim Erlernen fremder Sprachen helfen oder komplexe Konzepte erklären.

Bixby wird intelligenter
Gleichzeitig erhält Samsungs eigener Sprachassistent Bixby ein Update.
Die verbesserte Version kann komplexere Fragen und Themengebiete verarbeiten.
Nutzer können sowohl allgemeine Wissensfragen stellen als auch personalisierte Empfehlungen anfordern, etwa nach entspannender Musik für einen regnerischen Tag.

Eine neue Funktion namens "Click to Search" ermöglicht es, während einer Sendung nach Inhalten zu suchen, die auf dem Bildschirm angezeigt werden, wie etwa weitere Filme mit einem bestimmten Schauspieler.
Die Antworten werden direkt auf dem Bildschirm angezeigt.

Smart-Home-Steuerung vom Sofa aus
Beide KI-Assistenten können auch andere Smart-Home-Geräte steuern, die mit Samsungs SmartThings-Plattform verbunden sind.
Befehle wie "Schalte den Backofen aus" oder "Stelle die Klimaanlage auf 25 Grad" lassen sich somit bequem vom Sofa aus erteilen.

Samsung betont, dass keine Sprachdaten auf Servern oder dem Smart-TV gespeichert werden.
Das Unternehmen verweist auf den Schutz durch Samsung Knox und das IT-Sicherheitskennzeichen des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik.

Nur für ausgewählte Modelle verfügbar
Die neuen KI-Funktionen sind allerdings nicht für alle Samsung-Fernseher verfügbar. Copilot kommt auf die 2025er-Modelle der Serien Micro RGB, Neo QLED, OLED, The Frame Pro und The Frame sowie auf die Smart-Monitore M7, M8 und M9.
Das Bixby-Update wird für alle Smart-TV-Modelle des Jahres 2025 ausgerollt, darunter auch die QLED-Reihe.

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Für Oktober 2025 plant der Hersteller eine erweiterte Version seiner Vision-AI-Technologie. Diese soll bis zu sieben Jahre lang kostenlose Updates für das Tizen-Betriebssystem bringen.
Ob und wann die KI-Funktionen auch für ältere TV-Modelle verfügbar werden, teilte Samsung nicht mit.

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Chaos für Kabel-User - Darum sortiert Vodafone die TV-Sender schon wieder neu

Sie empfangen Ihr TV-Programm über das Kabelnetz von Vodafone?
Dann könnten Sie demnächst Probleme haben, Ihre Lieblingssender wiederzufinden.


Das steckt dahinter.

Vodafone gehört zu den größten Kabelnetzbetreibern Deutschlands und versorgt seine Kundschaft darüber nicht nur mit Fernsehprogramm, sondern auch mit Internet.
Der voranschreitende Ausbau des technisch überlegenen Glasfasernetzes setzt den Anbieter jedoch unter Druck.
Das bekommen nun einmal mehr die TV-Kundinnen und -Kunden zu spüren.
Weil Vodafone die Upload-Geschwindigkeiten seines Kabel-Internets konkurrenzfähig halten will, räumt das Unternehmen dafür Kapazitäten frei.
Um im Upload künftig Datenraten von 200 Megabit pro Sekunde und mehr zu ermöglichen, grenzt Vodafone laut einem Bericht von Digitalfernsehen.de das Frequenzspektrum für TV-Programme ein und macht so mehr Platz für den Datenverkehr.

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Bis zu 20 Sender auf einem Kanal
In diesem Zuge komprimiert Vodafone demnach die TV-Signale, sodass sich bis zu 20 TV-Sender einen einzigen Kabelkanal teilen müssen.
Durch diese Umstellung kommt es laut Bericht zu einer Neusortierung der TV-Sender.
Wer sein Programm ohne eine TV-Box des Providers über einen herkömmlichen Fernseher oder Receiver bezieht, könnte daher bald vor einer Menge Arbeit stehen.
Sind die TV-Sender nicht mehr auf den gewohnten Kanälen zu finden, hilft in vielen Fällen nur ein manueller Sendersuchlauf, mit dessen Hilfe Sie die Sender Schritt für Schritt wieder ihren gewohnten Programmplätzen auf der Fernbedienung zuweisen müssen.
Viele Vodafone-User kennen das Problem schon, die letzte Neusortierung der Sender liegt erst drei Jahre zurück.

Umstellung schrittweise bis Mai 2026
Die Umstellung erfolgt laut Bericht schrittweise und soll spätestens im Mai 2026 abgeschlossen sein.
Bereits am 8. Juli 2025 hat Vodafone demnach in der Region Krefeld damit begonnen, die Sender neu anzuordnen.
Köln und Bielefeld sollen Ende August oder Anfang September folgen.
Eng wird es für User älterer TV-Modelle.
Vodafone schafft laut Bericht den für SD-Programme üblichen Codec MPEG 2 ab und liefert alle Sender nur noch im neueren H.264-Standard aus.
Unterstützt Ihre Glotze diesen nicht, gucken Sie sprichwörtlich in die Röhre.

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Vodafone startet Frequenz-Umbau: Das müssen Kunden wissen

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Am 18. November 2025: ZDF stellt mehrere Sender auf einen Schlag ein

Das ZDF beendet die SD-Ausstrahlung von gleich fünf Sendern.
Was Zuschauer jetzt wissen müssen.


Das ZDF macht Schluss mit der doppelten Ausstrahlung: Ab dem 18. November 2025 gibt es ZDF, ZDFinfo, ZDFneo, 3sat und KiKA nur noch in HD-Qualität.
Nach knapp 15 Jahren verschwindet die SD-Übertragung komplett.

Warum stellt das ZDF die SD-Ausstrahlung ein?
Fast alle deutschen Haushalte schauen bereits in HD-Qualität fern, wie das ZDF mitteilt. Die veraltete SD-Technik nutzt praktisch niemand mehr.
Mit der Abschaltung will der Sender Geld sparen - ein Schritt, der auch dem Anspruch an einen verantwortungsvollen Einsatz der Rundfunkbeiträge entspricht.

Welche ZDF-Sender sind betroffen?
Die Umstellung trifft ZDF, ZDFinfo, ZDFneo, 3sat und KiKA.
Bei ARTE und Phoenix ist SD schon seit November 2022 Geschichte.

Wer muss jetzt aktiv werden?
Handeln müssen alle, die über Satellit noch in SD schauen - egal ob mit eigener Schüssel oder über eine Gemeinschaftsanlage.
Auch Hotels, Krankenhäuser und Pflegeheime gehören dazu, wenn dort noch die alte Technik läuft.

Was steckt eigentlich hinter SD und HD?
HD steht für „High Definition“, SD für „Standard Definition“.
Der Hauptunterschied liegt in der Bildauflösung: HD zeigt deutlich mehr Bildpunkte (Pixel) als SD.
Das Ergebnis: schärfere Bilder, mehr sichtbare Details und brillantere Farben.
Besonders auf großen Fernsehbildschirmen macht sich der Qualitätssprung bemerkbar – HD-Bilder wirken gestochen scharf, während SD-Material oft unscharf und pixelig erscheint.

Wie erkenne ich, ob ich von der SD-Abschaltung im ZDF betroffen bin?
Der Sender hat vorgesorgt: SD-Programme heißen jetzt „ZDF SD“, „zdf_neo SD“, „ZDFinfo SD“, „3sat SD“ und „KiKA SD“.
Steht in der Senderliste dieser Zusatz, wird es Zeit für ein Upgrade.
Bei „HD“ im Namen bleibt alles beim Alten.

Was muss ich tun, um weiterhin ZDF zu empfangen?
Satellitengucker benötigen einen Fernseher mit DVB-S2 Tuner oder eine entsprechende Receiver-Box.
Mieter mit Gemeinschaftsanlage fragen am besten beim Vermieter nach.
Als Alternative gibt es alle Programme auch online in der ZDF-Mediathek.

Und wie sieht es bei der ARD aus?
Die ARD hat bereits Fakten geschaffen: Seit dem 7. Januar 2025 gibt es Das Erste und alle Dritten Programme der Landesrundfunkanstalten über Satellit nur noch in HD.
Auch hier sind Satellitenempfänger hauptsächlich betroffen, wobei einige Kabelnetzbetreiber zeitgleich mitgezogen haben.
Wer unsicher ist, fragt beim eigenen Kabelanbieter nach.

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