Neuer PC ohne Graka bis 2000€

Hi, ich wollte mir gerne eine paar Vorschläge einholen zu einem komplett neuen PC, das einzige was schon vorhanden ist, ist meine RTX3080 Ti, der Computer soll zusammengebaut bei mir ankommen und fertig um die 1500€ kosten, bis zu 2000€ wäre auch Möglich, dann aber nur wenn es auch Sinn macht und die Mehrleistung spürbar ist. Er wird Hobbymäßig verwendet mit Programmen wie: StableDiffusion, Topaz Video AI, Photoshop, Vegas17 und Gaming (zwar Selten, aber GTA 6 werde ich darauf zocken wollen). Wichtig ist mir dass er gut Upgradefähig ist, also ein Mainboard mit PCI5.0, AM5 Sockel, DDR5 RAM, eine 4TB große M2 SSD mit sehr guten lese/schreibe werten um die 12.000 MB/s. Da mein PC per W-Lan verbunden werden soll, gerne ein Mainboard das bereits W-Lan fähig ist, ansonsten kann ich aber auch meine Gigabyte GC-WBAX1200 PCI-E-Karte dafür verwenden. Das Aussehen des PCs ist irrelevant, wichtig ist dass, er möglichst Leise ist, also lieber einen Tower der keine Glasscheibe hat, dafür aber besser die Geräusche dämmt. Kein DVD Laufwerk. Kein vorinstalliertes Windows.

Ich bedanke mich schonmal für eure Ratschläge

• Wie hoch ist dein Budget für den Rechner?

1500€ - 2000€

• Brauchst du außer dem Rechner selbst noch irgendwelche "Teile"?

Nein

• Soll der Rechner zusammengebaut bei dir ankommen?

Ja

• Möchtest du irgendwelche Teile aus deinem alten Rechner übernehmen?

Meine RTX3080 Ti

• In welcher Auflösung soll gespielt werden?

3440 x 1440

• Welche Spiele sollen gespielt werden?

GTA 6 wenn es in ein paar Jahrzehnten für PC raus kommt. Ab und an auch VR Spiele ala. Half Life Alyx oder diese Anime VR spiele unserer netten Japanischen Freunde

• In welchen Details möchtest du deine Spiele genießen?

Hoch/Extrem

• Hast du vor zu Übertakten?

Ja

• Falls der Rechner nicht nur für Spiele gedacht ist - wofür noch?

KI Generation (Stable Diffusion etc.), Videobearbeitung (Vegas17), Video KI Nachbearbeitung (Topaz Video AI), Foto Bearbeitung (Photoshop)

• Welche anderen relevanten Informationen möchtest du noch mitteilen?

-Möglichst lange Upgradefähig, d.h. ein Mainboard mit PCI5.0
-DDR5 RAM Slots
-AMD CPU für AM5 Sockel
-Ein Netzteil was auch die nächsten GPU Generationen powern kann
-Eine 4TB große M2 SSD mit guten lese/schreibe werten im Bereich von 12.000 MB/s
-Möglichst Leise aber keine Wasserkühlung, einfach guter Airflow und Leise Lüfter.
-Zweckbasiert, da ich ihn nicht sehe sind RGBs oder eine Glasscheibe völlig irrelevant für mich, dann lieber keine Scheibe und dafür ein Gehäuse was Silent ausgelegt ist.
-Windows installiere ich selbst, Lizenz vorhanden.
-Kein DVD Laufwerk

Viel Leistung in der CPU Multicore, aber keine Wasserkühlung widerspricht sich etwas. Weil hohe Last bei Luftkühlung unangenehm hohe Temperaturen bedeuten wird. Meine Faustregel: Mehr als 150 Watt mittlere Leistungsaufnahme sowie Luftkühlung ist suboptiomal. Ausnahmen bestätigen die Regel.

@xNecromindx hat sich was ähnliches zusammengebaut. Graka haste schließlich, PCIe 5.0 ist bei dem Budget gar kein Thema. Ram schätze ich 64 GB oder sollte es schon 128 gb sein? Kannst bis auf die NVME seinen Build kopieren. Wenn Luftkühlung gesetzt sein sollte, ist der 7900 ohne "X" IMHO das Ende der Fahnenstange. Also 12C 24T.

Edit: Du kannst dir dein System bei Mindfactory gegen etwa 200 Euro Aufpreis zusammenbauen lassen. Bei günstigeren gehe ich eher zu Modifikationen von DUBARO Systemen, du willst aber eigentlich kein "günstiges System". Wirst dich schwertun, mehr als 1300€ sinnvoll auszugeben.

Ja, hatte was äähnliches gebaut und bin damit auch sehr zufrieden.
Hier mal ein paar Teile und meine Anmerkungen dazu: https://boerse.cx/thema/mein-neuster-hardwarekauf.37039/post-479481

Zum Thema Wasserkühlung: Bin ich auch kein Freund von. Aber nach ein paar Diskussionen hier und der Empfehlung zur im Link erwähnten Arctic AOI muss ich sagen, dass für den Preis kaum eine bessere Kühlung machbar ist.

Wenn du WLAN möchtest würde ich das Board empfehlen, was ich als Alternative genannt hatte. Ist aber schwer lieferbar, aus mir unerfindlichen Gründen. (kaum bei Händlern gelistet)
Edit: Hab mal gerade geschaut und die Verfügbarkeit ist nun normal. War wohl, weil es neu war. Allerdings kostet es nun knapp unter 400 Euro - happig. Würde da ggf. über ein B650-Board nachdenken.

CPU und RAM dann halt nach Geschmack. Ich habe diese RAMs genutzt:
Sie funktionieren sehr gut und laufen mit dem EXPO Profil problemfrei.
Ob man da nun 32GB oder 64GB nimmt, muss man selber wissen. Meiner Meinung nach reicht 32GB. Ich habe 64GB genommen, weil ich öfter mal mehrere VMs parallel laufen habe, was eben jeweils so 10-12GB grundsätzlich wegnimmt. Ich nutze auch Software wie du sie beschreibst. Allein damit tingel ich so maximal bei 28GB herum, und da läuft dann nebenher noch irgend nen einfaches Game...

Zusammenbau kostet halt: Wie Robert schon schrieb kann man bei entsprechenden Teilehändlern den Zusammenbau ordern oder einen durchaus guten Fertig-PC Händler wie Dubaro nutzen.
Abraten würde ich dringend von Fertigsystemen aus den Standard-Versandhäusern oder Amazon. Was da verbimmelt wird ist alter Klump zu überteuerten Preisen. Meist dann auch noch kombiniert mit mieser Qualität.

Vielen Dank erstmal für die Antworten, ich muss sagen, ich habe mich etwas von den Zahlen der neueren M2 SSDs mit PCI5.0 blenden lassen, und dachte, dass 12000 MB/s im vergleich zu meinen jetzigen 3500 MB/s wirklich ein deutlicher Geschwindigkeitsboost ist, habe nun aber gelernt, dass dies oft nur theoretische Zahlen sind und in der Praxis kaum ein oder nur ein verschwindend geringer boost festzustellen ist, da es vielmehr auf die Random Lese/Schreibe Geschwindigkeit ankommt, und diese sich kaum etwas nimmt.

Angesichts dessen, kommt es mir vor als würde ich bei meinem jetzigen Setup vielleicht noch ein paar Prozentpunkte in Sachen Geschwindigkeit raus holen können, das aber Preis/Leistungstechnich wenig Sinn machen würde. Mein jetziges Setup sieht wie folgt aus:

RTX3080 Ti
B450 Tomahawk Max
32GB DDR4 2400MHz
Force MP510 M2 SSD 1TB
AMD Ryzen 9 5900X

Ram austauschen gegen mindestens 3200er Ram.


Ansonsten würde ich da gar nix aufrüsten.

Hast du die CPU-Z Specs deines aktuellen Rams? Weil ich würde nicht mal das anfassen ohne vorher zu prüfen, ob nicht ein XMP fehlerkannt wird.

Hintergrund: Bei AM4 (hab selbst einen 5800X) läuft der Infinity Cache völlig parallel zum Ramtakt. Ist das Ding nicht mal auf XMP, schlägst du deine CPU massiv unter Wert. Ich hab meinen 5800X auf etwa 3833 MHz laufen (3600er Ram) und das hat weit mehr gebracht als "PBO" und anderer Spökes. Definitiv kein "Gold Sample", da einer meiner Kerne an der Kotzgrenze läuft.

Ein 5900X ist nichts, was man heute von der Bettkante schubsen muss. Gerade bei deinem Multicore Workload.

silver3o5 schrieb:

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In der Praxis merkt man selbst den Unterschied zwischen einer SATA SSD und einer NVMe kaum.
Das merkt man dann eher, wenn man anfängt Daten zu kopieren. Da ist bei SATA halt bei etwa 550MB/s schluss.

Ein neues System kaufen, nur um eine NVMe mit PCIe 5.0 nutzen zu können ist vollkommen gaga.
Der 5900X ist mehr als schnell genug. Selbst wenn du auf einen 9950X gehst, wirst du gefühlt quasi keinen Zugewinn haben. Bei Benchmarks, Encoding oder anderem Number-Crunching-Aktionen wirst du natürlich merken, dass es schneller geht. Aber ob das Rendern dann 60 Sekunden oder 52 Sekunden dauert, das macht ja sicher keinen Unterschied.

Wie schon erwähnt ist der 2400er RAM suboptimal.
Darf ich mal frech fragen: Ein Fertigsystem? ... Das wäre so eine typische Untat in diesen Setups.

RobMitchum schrieb:

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Vielen Dank erstmal, ich war selbst etwas irritiert weil ich der Meinung war dass es RAM mit höherer Taktrate sein müsste, ein Blick ins bios hat deine Aussage bestätigt, XMP war deaktiviert, nach aktivieren läuft der RAM nun auf 3200MHz.

xNecromindx schrieb:

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Ich habe nicht mehr den Spaß am zusammenbauen wie ich ihn früher hatte, angesichts des hohen Preises hätte ich ihn aber dann wohl doch eher selbst zusammen gebaut.

silver3o5 schrieb:

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Passiert auch nach BIOS Updates. Was du nun noch versuchen kannst ist, dein 3200er und wahrscheinlich ein CL16 auf 3600 CL18 oder gar 3800 CL22 hochzunehmen. Meist geht 3600 einwandfrei (bei meinem MSI Bios heisst die Funktion "Memory Try it") und irgendwo drüber wirds instabil. Merkste sehr schnell was noch geht und was eben nicht mehr. Bei AM4 ziehst du damit zugleich den Takt der Infinity Fabric hoch, auch wenn die Latenz in Nanosekunden formal gleich ausfällt. In CPU-Z Benchmarks hat das Speed direkt proportional zum Taktgewinn geboten. Kostet nichts, also hab ichs mitgenommen.

Edit; Ach ja, die meisten Rechner haben auch einen Sicherheitsmodus. Wenn jemand zu oft hintereinander den "Putzfrauen-Logoff" macht und wieder anschaltet, dann gehen die auf UEFI Default zurück. Warum? Weil der Rechner glaubt, jemand hat zu aggressiv "übertaktet" und will eine Dauerbootschleife verhindern. Nett gemeint an sich, aber kann auch nach hinten losgehen.

Was "selbstbauen" angeht - wenn du kein Ordnungsfan mit perfekt liegenden Kabeln bist, 95% der Miete ist ein gutes Gehäuse. CPU samt Luftkühler kannste übrigens für einen kleinen Aufpreis bei Mindfactory zum Beispiel auf dem ausgesuchten Board vormontiert bestellen. Dann ist das einzig fummelige, die Power/HDD LEDs sowie Reset/ONOFF auf die Pfostenleiste des Mainboards zu friemeln. Weil du meist nicht wirklich gut was sehen kannst. Mit "Verlängerungen" wie kannste den Pfostenstecker im komplett ausgebauten Zustand erst bestücken und dann die beschrifteten Kabelenden an die Kabelenden vom Gehäuse anstöpseln.

Danke für die Info, die Funktion kannte ich noch nicht, ich habe jetzt erstmal dieses Profil gewählt
Was allerdings in CPU-Z eine Verschlechterung der Werte gebracht hat,
Ich werde mich da mal durchprobieren und gucken ob ich eine Leistungssteigerung erreichen kann.

Dann geh wieder auf 3200. Es kann sein, dass das BIOS auf Grund irgendwelcher Settings vom 1:1 Faktor für den IF Clock abweicht und du bei Erhöhung nun am Ende weniger hast.
Der vorherige Zustand ist eh kaum noch zu verbessern. Die Werte sehen sehr gut aus. Da kannst du, wenn es gut läuft, noch 15 Punkte (Single-Thread) etwa rauskitzeln. Dafür ist die Zeit zu schade, sich damit zu befassen.

Alles klar, ein anderes Profil hat auch dazu geführt dass meine Grafikkarte kein Bild mehr rausgegeben hat und ich das bios zurücksetzen musste dann belasse ich es bei standard

@silver3o5

Ich hab nochmal bei mir im Bios nachgesehen - hab eigentlich 3600er CL16 Ram, was aber als 3800-18(!)-22.... und ne 42 am Ende parametriert ist, steht bei dir im Screenshot weiter unten. Höhere Zahlen hinter dem Takt sind etwas "langsamer", aber der Takt selbst war mir wichtig. -18 statt -22 bei den Subtimings geht bei meinem Ram nicht, aber was solls.

Screenshot meines 5800X bei CPU-Z:


Finde 650 Punkte für "umme" nicht so verkehrt, war anfangs niedriger. Und ja, werde wohl mit dem Ram auch etwas Glück gehabt haben. Je nachdem auf welchem Kern gerechnet wird, hab ich auch mal 660 Punkte anliegen. Zwei meiner 8 Kerne sind leider nur gerade so OK was Takt angeht, hatte das mal versucht mit dem Ryzenmaster oder wie das Tool heisst individuell zu tunen. Ab Werk bin ich nicht diesen Werten nahegekommen und nun "Referenz" laut erreicht. Multicore "knapp" nicht, aber was solls. Ist halt kein blankes System und hat die üblichen Workloads eines Desktops im Hintergrund.

Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Hier mein 5900X, den ich auf alles was geht bei diesem Chip getrieben habe:


Mehr und er schmiert sporadisch ab.
Um da hin zu kommen, habe ich mich damit Stunden beschäftigt und wusste was ich da mache.
Ausgehend von seiner ziemlich guten Basis da jetzt über ein Forum in einem unbekannten BIOS einen User anzuleiten der sich da im Detail nicht auskennt, um da noch ein kleines bissel raus zu holen, ist einfach die Zeit nicht wert, die man damit verbringt.

Oder er hat Spass dran und probiert selbst aus, was noch geht. Sofern das ansatzweise "wichtig" ist. Bei mir hat sich halt herausgestellt, dass der "Ryzenmaster" schlicht Zeitverschwendung war. Bei anderen wars "Knopf drücken, laufenlassen, gut ist und stabil." Bei mir "Knopf drücken, laufen lassen, theoretisch stabil, praktisch aber nicht."

Definition Hobby: Maximaler (zeitlicher) Aufwand mit minimalem (wirtschaftlichem) Nutzen.

Er klang jetzt nicht so, dass er große Lust hat am PC zu fummeln.
Aber ja, wenn er sich damit beschäftigen möchte steht es ihm ja frei.
Ich habe lediglich definiert, was er da noch realistisch raus kitzeln kann und die Empfehlung mitgegeben, dass es sich eher nicht lohnt.

Ansonsten stehen ihm da unzählige Tuning-Guides für die diversen Zen-Architekturen überall bereit.
Nur klinke ich mich daraus dann aus, weil es, wie erwähnt, auf Grund der unterschiedlichen BIOS-Varianten und deren unterschiedlicher Menüstruktur und Namensgebung über ein Forum quasi aussichtslos ist, das guiden zu wollen. Wenn man selber genau "das" System auch hat, ließe sich das noch halbwegs bewerkstelligen. Aber hier habe ich ein MSI Board, dessen Struktur ganz anders ist. ... Leider heute das einzige, worüber sich die Board-Hersteller versuchen zwanghaft zu unterscheiden, weil ja sowohl BIOS als auch Hardware auf dem Board von der Stange exakt so auch auf allen andern Boards ist...

Also ich habe jetzt nur noch PBO auf enhanced mode 3 gesetzt, damit erziele ich diese Werte, und die sind mir völlig ausreichend:



Ich denke das einzige was ich dann in nächster Zeit noch aufrüsten werde ist die Kapazität meiner SSD auf 4TB, da hatte ich mir jetzt die hier raus gesucht, außer jemand hat eine bessere Idee:

Für den Kurs gibts "eigentlich" auch NVMEs mit DRAM Cache. Achte aber auf eins: Bei AM4 hat nur die erste M.2 den vollen 4 x 4.0 Speed, die zweite wird nur mit PCIe GEN3 angebunden. Wenn du daher was schnelles mit Cache kaufen solltest (Suchfilter: ), dann sollte die "alte" in den sekundären Slot und die neue in den primären. Aber eigentlich: "Merkste nicht" so lange du nicht Videoschnitt mit riesigem Ram-Bedarf machst. Fürs Zocken völlig irrelevant.

Bei mir läuft z.B. "c:\games" als 1 TB SATA-SSD, ausreichend schnell um nicht zu Laderucklern oder sonstigem Unfug zu führen. Würde nur von QLC M.2 persönlich die Finger lassen, TLC ist quasi das Beste, was du in der Preisklasse bekommen kannst.

Ja, damit hast du noch die Limits (TDP usw.) aufgehoben.
Mehr kannst du aus dem Chip realistisch nicht mehr rausholen.
Du bist fast bei den Werten, die ich auch habe. Dieses letzte kleine bissel an der Schwelle von stabil und instabil nun noch rauszukitzeln, erfordert erhebliches Feintuning. Das du aus dem Stand ohne großes Tweaken schon dort landest ist ein sehr gutes Ergebnis. Würde ich auch so lassen.

Die SSD kannst schon nehmen. Je nachdem ob diese zusätzlich rein soll, musst du genau schauen wie das mit dem Sharing von Lanes an den jeweiligen M.2 Slots aussieht.

Ich habe mich jetzt für diese SSD entschieden, die war gestern im Angebot für ~250€
Ich werde meinen PC nur noch mit dieser einen SSD betreiben über den M.2 Slot auf dem Mainboard.

RobMitchum schrieb:

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Das hat mich tatsächlich zum Nachdenken gebracht, ob ich vielleicht doch zum ersten mal in meinem Leben eine Wasserkühlung ausprobieren möchte. Meine Überlegung wäre, meinem Vater meinen Tower zu vermachen, da dieser oben keine Öffnung für Lüfter hat und mir einen gedämmten passenden Tower zu holen.

Es sollte eine möglichst Wartungsarme AIO Wasserkühlung sein. Ins Auge gefasst hatte ich erstmal diese beiden Artikel, in etwa in dem Preisrahmen wäre ich auch bereit auszugeben.

Ich kann das jetzt schlecht beurteilen ob die vielleicht überdimensioniert ist, aber denke mir halt, dass man die ja auch in der Zukunft wenn man aufrüsten sollte noch verwenden kann.