Netwerkkabel flach

Ich hab's direkt wieder verkauft. Dazu versetze ich zu selten Dosen

Buster_01 schrieb:

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Schon klar und trotzdem sehe ich jeden Tag das Gegenteil.

Buster_01 schrieb:

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Ähm 7+8
Aber genau das wollen wir doch nicht mehr.
Bei einer Verteilung nehme ich nur die Quetschklemmen, bei mehreren zusammen drillen und löten.

Finus04 schrieb:

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Ne, ich habe hier selbst 7 Stueck verlegt.

Ich habe hier auch einige der Flachband Netzwerkkabel welche eine minimale Dicke von 2,3mm haben, Die muessten eigentlich unter der Tuere durchgehen, wenn nicht einfach in die Tuerangel Unterlagscheiben drunter und wenn es dann passt, das Kabel einfach unten im Eck vom Tuerrahmen das Kabel auf dem Boden festkleben. Entweder mit einem duennen Doppelklebeband oder Heisskleber.

Finus04 schrieb:

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Müßte jetzt noch mal genau auf die TAE schauen,
aber glaube Stift 7+8 heist 5" + 6" ;-)

Das parallel schalten machen die meisten Laien, sagte mir der Mann mit dem Grossen T auf der Jacke. Aber das erzeugt wohl Fehler. Das vernünftige verlängern der beiden Kabeln eher weniger. Hilf mal bitte, da war noch irgendwas wegen einem Messwiederstand der in billigen Dosen fehlt.

tastebin schrieb:

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in der 1.TAE ist ein Prüfabschluß
(wurde ne Bauhaus TAE vebaut, setze ich ne 1.TAE, weil dann sehe ich bei ner Leitungsmessung den Prüfabschluß;
also Leitung geht bis 1.TAE durch, bei Bauhaus-TAE sehe ich nur 10MOhm, weiß aber nicht ob die Leitung irgendwo unterbrochen ist
oder bis in die Wohnung durch geht
(OK über andere Messungen kann ich schon heraus finden ob die Leitung am DSLAM oder auf der Strecke unterbrochen ist.);
manche Provider verlangen sogar eine 1.TAE mit PPA am Ende, weil die auch selber Zugriff auf die Messsysteme haben.)

Und ist mehr wie eine TAE verbaut sieht man in der Messapp eine Stichleitung, mit dem Argus auf jeden Fall.
Aber bei den TAE geht es ja nicht nur um den verbauten Messwiderstand, gibt da so einige TAE da verpuffen ganz schnell so 20-40000 nur in der TAE.
Mein Favorit sind ja die mit dem 4 Schraubklemmen Anschluss. Die sind so toll das da sehr oft der Pieper garnicht bis unten durchkommt.

fronex schrieb:

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Bin erst jetzt drübergestolpert.

Finger weg von der Leiste! Das kann durchaus sein. Wenn du das Ding raushebelst, hebelst du damit auch den ganzen Fußbodenbelag mit raus.

Ich würde Dir auch zu einem Loch durch die Mauer raten. Ist zwar mehr Arbeit. Aber einmal ordentlich gemacht, hast du dann Ruhe damit.

So, ich habe es doch endlich mal geschafft, einer sehr genaue und detaillierte Zeichnung anzufertigen, weil berechtigterweise die Nachfrage kam, wie die örtliche Situation aussieht.



Ich würde dazu tendieren, das Kabel weiterhin durch die Tür zur verlegen und aufgrund der Optik mit passendem Band zu verkleben/zu verdecken. Also die Fuge nicht raushebeln und auch kein Loch bohren.

Alternativ kauf dir aus dem Baumarkt eine flache Übergangsleiste, die du dann auf dem Bereich vor der Tür befestigst (eventuell ja kleben) und unter der du dann das Netzwerkkabel verlegen kannst. So entschärfst du eine Stolperfalle und könntest das Kabel auf direktem Weg verlegen. Also vom Router runter auf den Boden, dann die Wand entlang bis zur Zarge, unter der Übergangsleiste drunter her und auf der anderen Seite von der Übergangsleiste das Kabel entlang der Zarge ins Zimmer verlegen und von da zum Endgerät/Switch. Die Übergangsleiste ist, in der richtigen Farbe und Höhe, wesentlich weniger störend als ein mit breitem Tesafilm oder Ducktape festgeklebtes Kabel + man kann da auch mal drauftreten/drüber fahren, ohne das Kabel zu beschädigen.