Microsoft Anwendersoftware

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Microsoft Edge blockiert bald Screenshot-Erstellung bei der Arbeit: Der Grund

Microsoft Edge verhindert demnächst, dass Sie Screenshots von Webseiten erstellen.
Allerdings existiert diese Sperre nicht auf jedem Rechner.

Wenn Sie den Edge-Browser von Microsoft bei der Arbeit verwenden, sind die Tage, an denen Sie einen Screenshot einer Webseite an Ihren Lebenspartner oder Kollegen schicken können, fast vorbei.
Denn Microsoft fügt Edge einen Kontrollmechanismus zur Verhinderung von Screenshots hinzu.

Damit soll verhindert werden, dass Sie mit Microsoft Edge for Business Screenshots an Konkurrenten, Verwandte und Journalisten weitergeben.
“Richtlinien zur Verhinderung von Screenshots schützen vor Datendiebstahl im Browser, indem sie die Möglichkeit blockieren, Screenshots auf Seiten zu machen, die als sensibel oder geschützt gekennzeichnet sind,” erklärt Microsoft.

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Microsoft Office: Schwere Sicherheitslücke entdeckt

Im beliebten Microsoft Office ist eine neue Sicherheitslücke aufgetaucht, die zahlreiche Versionen betrifft.
Ein Update zum Schließen der Schwachstelle ist in Arbeit.


In Microsoft Office wurde vor wenigen Tagen eine Schwachstelle entdeckt, die vier Versionen des Programms betrifft.
Die Schwachstelle wird unter der Kennung CVE-2024-38200 geführt und mit einem CVSS-Score von 7,5 (Schweregrad: hoch) eingestuft.
Ein Patch zum Schließen der Lücke ist Microsoft zufolge in Arbeit, ein Zeitplan für den Release ist allerdings nicht bekannt.

Betroffen sind die Editionen Microsoft Office 2016, Microsoft Office 2019, Microsoft Office LTSC 2021 sowie Microsoft 365 Apps for Enterprise.
Hierbei ist es unabhängig, ob die 32- oder 64-Bit-Version der Suite installiert ist.
Immerhin soll dem Eintrag im Security Update Guide zufolge die Wahrscheinlichkeit gering sein, dass die Schwachstelle aktiv ausgenutzt wurde oder wird.

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In der Beschreibung der Sicherheitslücke CVE-2024-38200 findet sich auch das Szenario wieder, mit dem Angreifer Schadcode ausführen können.
So können diese eine bereits kompromittierte Webseite nutzen, "die eine speziell gestaltete Datei enthält, mit der die Sicherheitslücke ausgenutzt werden kann."
Anschließend müsste das Angriffsziel (beispielsweise per Phishing-Mail) dazu gebracht werden, diese Seite zu besuchen und die präparierte Datei zu öffnen.

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Windows unbedingt aktualisieren

August-Update - Microsoft schließt kritische Sicherheitslücken in Windows

Microsoft hat seinen August-Patch für Windows 10 und 11 veröffentlicht.
Damit beseitigt der Konzern auch einige kritische Sicherheitslücken.

Wie immer an einem zweiten Dienstag des Monats hat Microsoft auch dieses Mal wieder einen Patch für seine Betriebssysteme Windows 10 und 11 freigegeben.
Darin wurden laut der "Zero Day Initiative", die sich um Software-Schwachstellen kümmert, 90 Sicherheitslücken geschlossen.

Die Schwachstellen betreffen alle Windows-Nutzer und befinden sich unter anderem in Komponenten der Betriebssysteme, Teilen der Büroanwendung Office und der Entwicklungsumgebung Visual Studio.
Auch in der Kommunikations-Software Teams sollen Schwachstellen geschlossen worden sein.

"Von den heute veröffentlichten Patches werden sieben als kritisch, 79 als wichtig und einer als mittelschwer eingestuft", berichtet die "Zero Day Initiative".
Das sei zwar nicht das größte bislang von Microsoft veröffentlichte Update für seine Betriebssysteme, heißt es.
Aber es sei ungewöhnlich, dass in einer einzigen Version so viele Fehler als öffentlich oder bereits aktiv ausgenutzt aufgeführt werden.

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Microsoft stellt klar: Deinstallation von Recall war ein Fehler, kein Feature!

Microsoft erlaubt Nutzern, Recall komplett zu deinstallieren, anstatt nur zu blockieren.

Update: Microsoft nimmt Option wieder raus.

Update vom 3.9.: Gegenüber dem Magazin The Verge erklärte Microsoft, dass die Deinstallation von Recall kein neues Feature, sondern ein Bug sei.
Es sei nie geplant gewesen, diese Option anzubieten, dennoch habe sich diese mit dem letzten Update eingeschlichen.
Mit einem kommenden Patch wolle man das wieder rückgängig machen.

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Möglicher Datenverlust - Fehler bei Word löscht Dateien, anstatt sie zu speichern

Microsoft Word verursacht derzeit bei einigen Nutzern Probleme.
Wie das Unternehmen auf seiner Support-Webseite bestätigt, führt ein ungewöhnlicher Bug in der Microsoft-365-Version seines Textverarbeitungsprogramms dazu, dass Dokumente unter bestimmten Umständen beim Speichern gelöscht und nicht gesichert werden.
Zuvor hatte IT-Blogger Günter Born auf das Problem aufmerksam gemacht.
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Der Fehler trete auf, wenn Dateien großgeschriebene Endungen wie .DOCX oder .RTF hätten oder ein Raute-Symbol (#) im Namen enthalten sei.
Microsoft zufolge geschehe dies, wenn Nutzer das Programm ohne vorheriges Speichern schließen und dann in der Abfrage auf "Ja" klicken, um den Arbeitsfortschritt zu sichern.
Anstatt die Datei dann aber wie gewünscht zu speichern, wird sie gelöscht.
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Der Fehler betrifft die Microsoft-365-Version 2409 von Word.
Bislang ist unklar, wodurch er verursacht wird.
Microsoft hat bestätigt, dass Experten das Problem untersuchen, ein offizieller Fix steht jedoch noch aus.

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Microsofts Defender-VPN: Kaum angekündigt, schon Geschichte

Microsoft hat erst im Oktober angekündigt, den VPN-Dienst im Defender nach Deutschland zu bringen.
Am 28. Februar zieht Microsoft den Stecker.

Microsoft hat nun einen Support-Artikel veröffentlicht, in dem das Unternehmen diesen Schritt ankündigt. Auf die dort selbst gestellte Frage, warum Microsoft die Privatsphären-Schutzfunktion aus der Defender-App herauswirft, schreibt das Unternehmen: "Unser Ziel ist sicherzustellen, dass du und deine Familie online sicherer seid.
Wir prüfen regelmäßig die Nutzung und Effektivität unserer Funktionen.
Als solche entfernen wir die Privatsphären-Schutzfunktion und werden in neue Bereiche investieren, die besser zu den Kundenbedürfnissen passen".

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Damit bleibt jedoch unklar, wieso die Funktion tatsächlich wieder gehen muss: Ob sie wie in der Marketing-Aussage angedeutet zu wenig genutzt wurde, einfach zu teuer ist oder damit etwa Missbrauch betrieben wurde, lässt sich nicht einmal erahnen.

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Microsoft plant Einstellung von Skype

Die Tage von Skype sind offenbar gezählt.
Denn laut eines Leaks plant Microsoft, den Messaging-Dienst bald einzustellen.
Nutzer müssten dann auf eine andere Plattform wechseln.


Der Messaging-Dienst Skype ist seit 2011 in den Händen von Microsoft, als er für circa 8,5 Milliarden Dollar übernommen wurde.
Offenbar scheint sich diese Investition nicht ausgezahlt zu haben, denn Berichten zufolge wird Skype bereits im Mai diesen Jahres komplett eingestellt.

Ersichtlich wird das aus dem neuesten Vorschau-Update für Windows, in dem bereits eine entsprechende Nachricht an die Nutzer eingebaut wurde.
Diese lautet frei übersetzt: “Ab Mai wird Skype nicht mehr verfügbar sein.
Setzen Sie Ihre Anrufe und Chats in Teams fort.“

Microsoft empfiehlt also direkt eine Lösung für das selbst geschaffene Problem, dass Skype nicht mehr nutzbar wird: ein Wechsel zur eigenen Plattform Microsoft Teams.
Zwar ist diese Information noch nicht bestätigt, doch es erscheint wenig überraschend, dass Skype nicht neben Teams weiter fortgesetzt wird.

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Große Störung bei Microsoft! Unter anderem Outlook down - Tausende Nutzer beschweren sich

Bei Microsoft kommt es derzeit zu einer großen Störung bei den Microsoft-365-Diensten wie beispielsweise Outlook.
Mehr als 3000 Nutzer beklagen sich beispielsweise schon auf der Plattform „allestoerungen.de“.

Meldungen in den sozialen Netzwerken wie X und Bluesky legen nahe, dass es sich um eine weltweite Störung handelt.
Die Status-Seite von Microsoft hingegen behauptet weiterhin, alles sei in Ordnung.
Wann sich das Unternehmen äußert oder die Störung wieder behoben wird, ist bislang unklar.

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Skype - Microsoft löscht Daten von Millionen Nutzern

In nur wenigen Tagen stellt Microsoft Skype ein.
Skype-Nutzer müssen aktiv werden, wenn sie Ihre Daten aus dem Messenger retten wollen.


Am 5. Mai 2025 ist Schluss, Microsoft stellt an diesem Tag diesen Messenger ein, wie das Unternehmen auch via X/Twitter mitteilte.
Falls Sie bisher Skype zur Kommunikation genutzt haben, können Sie zu Microsoft Teams Free wechseln, falls Sie weiterhin einen Microsoft-Messengerdienst verwenden wollen.

Microsoft hatte das 2003 gegründete Skype im Jahr 2011 übernommen - 8,5 Milliarden US-Dollar zahlte Microsoft damals für Skype, das 170 Millionen Nutzer hatte.
Skype war zwischenzeitlich so populär, dass viele Menschen den Begriff Skypen als Synonym für Chatten benutzten.

Doch immer neue Konkurrenten wie Whatsapp oder Facetime nahmen Skype Nutzer weg.
In den letzten Jahren bauten die Redmonder außerdem immer mehr Teams als ihr bevorzugtes Chat-Programm aus.
Skype dagegen verlor zunehmend den Anschluss, zuletzt waren es wohl nur noch rund 36 Millionen tägliche Nutzer.

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Größter Microsoft-Flop aller Zeiten: Windows schleppte viele Jahre 30 MB sinnlosen Code mit - der Grund

Ein ehemalige Windows-Entwickler verrät, warum Windows viele Jahre lang rund 30 MB vollkommen nutzlose Daten mitschleppte.
Die Daten stammten von Bob, einem der größten Fehlschläge von Microsoft.


Mitte der 1990er-Jahre dominierte Microsoft-DOS die meisten PCs.
Wer schon einen Schritt weiter war, nutzte Windows 3.1 als übergestülpte Bedienoberfläche für DOS Doch Windows war damals noch vielen Menschen unbekannt.
Also dachte sich Microsoft 1995 einen besonders leicht bedienbaren Ersatz für Windows aus: Bob (Codename: Utopia).

Das optional erhältliche Bob ersetzte Windows 3.1 komplett.
Der PC-Benutzer hantierte also nicht mit “Fenstern”, sondern mit einem simulierten Haus.
Alle Funktionen und Ordner waren als Teile eines Hauses dargestellt, es gab zum Beispiel einen Raum für Mail und einen für den Kalender.
https://www.reddit.com/r/nostalgia/comments/h8ogq1 Dazu Möbel und animierte Charaktere wie den Hund Rover; alles in Cartoon-Optik, wie man hier sieht. Das sollte PC-Einsteigern den Zugang erleichtern.
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In wenigen Tagen ist Schluss - Microsoft schaltet Skype ab

Microsoft schaltet sein Videotelefonie-Programm Skype in wenigen Tagen ab.
"Ab Mai 2025 wird Skype nicht mehr verfügbar sein", teilte der Konzern bereits im Februar mit.
Nutzer können sich mit ihrem Skype-Konto stattdessen kostenlos bei Microsoft Teams anmelden, um mit all ihren Chats und Kontakten in Verbindung zu bleiben.

Skype wurde 2003 von dem schwedischen Unternehmer Niklas Zennström und dem dänischen Unternehmer Janus Friis in Luxemburg gegründet.
Der Dienst ermöglichte erstmals einem Massenpublikum kostenlose Sprach- und Videoanrufe über das Internet.
Es war besonders für internationale Kommunikation beliebt, da es hohe Telefonkosten umging.

Zu seinen besten Zeiten hatte Skype mehrere Hundert Millionen Nutzer weltweit pro Monat. Zuletzt lag die Zahl nach Angaben des Statistikdienstes Similar Web nur noch bei rund 30
Millionen Usern pro Monat.

Skype verlor insbesondere während der Corona-Pandemie Marktanteile an Konkurrenten wie Zoom oder WhatsApp.
Microsoft Teams hat sich inzwischen allerdings als einer der führenden Anbieter im Markt für Kollaborationssoftware etabliert und spielt eine zentrale Rolle in der Unternehmenskommunikation.

Die verbliebenen Skype-Nutzer sollen nun schrittweise auf Teams umgeleitet werden.
Das Programm soll bereits anzeigen, wie viele der bisherigen Skype-Kontakte schon auf Teams aktiv sind.

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