Magix, Dreist und Frech

Die Musikbude Magix kennt ja sicher der eine oder andere.
Waren ja Insolvent und sind wohl inzwischen Gefüttert worden das die wieder nach Oben kommen aber was die an Dreistigkeit dem Kunden Gegeüber Anstellen geht auf keine Kuhhaut.
SMusik Studio, Musik Maker und co habe alle nen Ladung an Sounds und VST Sounds dabei wenn man die Kauft.
Aber wer jetzt hier denkt das man die untereinander Nutzen kann, also Music Studio starten und die VST Nutzen vom Musik Maker hat sich Verrechnet. Es ist ein KOPIERSCHUTZ eingebaut der es den Programmen Verbietet sich untereinadern zu Bedienen.
Der Kunde wird hier also GEZWUNGEN alles noch mal zu Kaufen damit man es Nutzen kann wie Dresit muss man als Unternehmen sein um an das Geld der Kunden zu kommen ?
Jegliche Kritik in deren Forum wird ebenfalls nicht Toleriert man wird Umgehend Gesperrt, da sieht man ja das das Kind in den Brunnen Gefallen ist.
Eine Absolute Drecksbude.

Es geht also darum, dass die insolvent gegangen sind, weil die offenkundig mit ihren Einnahmen ihre Ausgaben nicht mehr decken konnten.
Nun suchen sie nach Möglichkeiten ihre Einnahmesituation zu verbessern, zum Erhalt des Unternehmens und seiner Produkte, dann ist das "dreist"?

Den logischen Gedankengang bekommt man wohl auch nur mit betreutem Stammtischgeschwafelt erfasst!?

Was ist "dreist" an einem Unternehmen, dass für seine Produkte Geld verlangt? Gehst du für einen warmen Händedruck arbeiten? Was meinst denn du, wo das Geld herkommt? Da ist kein Weihnachtsmann der täglich eine Schubkarre davon vor den Werkstoren abschüttet.
Was dann am Ende Kunden bereit sind zu bezahlen oder nicht, ist eine andere Frage und ist ein Lernprozess für so ein Unternehmen. Entweder verbessern sich die Zahlen oder eben nicht. Niemand zwingt dich, deren Produkte zu kaufen.
Offensichtlich geht es bei dem Unternehmen aber um die Frage ob deren Geschäftsmodell im Markt noch tragfähig ist, angesichts einer bereits stattgefundenen Insolvenz. Es geht denen also nicht um die Frage ob da jemand in deren Forum meckert, sondern ob das Unternehmen auch noch übermorgen existiert. Und was juckt es da die stolze Eiche, wenn sich ein Wildschwein an ihr reibt!?
Aus Unternehmenssicht, würde ich mal behaupten, sehen die vielmehr all die Kritiker, die sich ihrer Quer-Nutzbarkeit beraubt sehen, als jene Schmarotzer in ihrem Kundenumfeld, die rechnerisch bisher ein Minusgeschäft waren und kein Gewinnbringer. Ob deren Analyse des Problems und die Korrektur dessen, am Ende die Tragfähigkeit zurückbringen, dass müssen die dann eben sehen.

Du hast eben Nichts Kapiert beim Lesen.

Selbstreflextion ist gut!