Hardware - NEWS

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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neuer PC ...

Du hast dir einen PC gebaut?
Glückwunsch!
Aber damit hört die Arbeit noch nicht auf - denn nun will das Betriebssystem installiert werden, Treiber heruntergeladen und Stabilitätstests durchgeführt werden.
Schritt für Schritt, was du alles beachten musst, um ein stabiles System zu bekommen.

PC perfekt einrichten - Treiber, RAM-Einstellung, Stabilitäts-Test

 
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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Festplatte wird nicht mehr erkannt ⭐️ Reparatur in 20 Sekunden ⭐️ USB-Stick ▪️ SSD ▪️ USB-Laufwerk

 
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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Bundesnetzagentur: Glasfasermodem vom Anbieter keine Pflicht

Die Entscheidung der Bonner Aufsichtsbehörde für den Telekommunikationsmarkt ist eindeutig: "Die aus VDSL- und Kabelnetzen bekannte freie Wahl des Endgeräts am Netzabschlusspunkt gilt weiter auch für Glasfasernetze", sagt Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller.
Damit lehnt die Regulierungsbehörde Begehren von Netzbetreibern ab, die eine Ausnahmeregelung für die Endgerätefreiheit erreichen wollten.

Bei den in Deutschland üblichen passiven Glasfaseranschlüssen (PON) werden von einem Port des Optical Line Terminal (OLT), dem letzten aktiven Gerät beim Anbieter, über einen passiven Splitter normalerweise bis zu 32 oder 64 Kunden mit Lichtwellenleitern versorgt.
Das optische Signal geht von dort zu einem beim Kunden installierten Optical Network Terminal (ONT). Das ist entweder ein eigenständiger Signalumwandler, an den dann ein Router angeschlossen wird, oder bereits in einen PON-fähigen Router integriert.

Bei der Entscheidung ging es im Wesentlichen um die Frage, wo das Netz eines Anbieters endet und die Endgerätefreiheit der Kunden beginnt: Ist das ONT noch Teil des Betreibernetzes?
Oder gehört es zum Bereich des Hausnetzes, in dem die Endgeräte-Wahlfreiheit für Verbraucher herrscht?

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Oldie aus dem Ruhrpott
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Im Februar ist Schluss - Sony stellt Produktion von Blu-Ray und Minidiscs ein

Rund zwölf Jahre sind vergangen, seit Sony die Herstellung seiner Abspielgeräte für Minidiscs einstellte. Nun finden auch die beschreibbaren Medien des japanischen Elektronikkonzerns, darunter Blu-Ray-Discs, Minidiscs, MD-Datendiscs und MiniDV-Kassetten, im Februar ihr Ende.
Nachfolgeformate soll es nicht geben, wie Sony in einer Pressemitteilung erklärt.


Die Einführung der Minidisc
1991 stellte Sony erstmalig die Minidisc vor.
Mit einem Durchmesser von gerade einmal 64 Millimetern war sie handlicher als die bis dahin genutzte Kompaktkassette.
Bis zu 80 Minuten Musik konnten die kleinen Tonträger anfangs fassen.
So etablierte sie sich als bewährtes Speichermedium, vor allem im professionellen Audio-Aufnahmebereich - wo sie tatsächlich bis heute noch vereinzelt Verwendung findet.

Grund dafür ist die besondere Langlebigkeit: Im Vergleich zu CDs können speziell die magnetooptisch arbeitenden Minidiscs und ihr Computer-Ableger MD-Data - bei richtiger Lagerung - auch nach gut 30 Jahren noch abgespielt werden.
Im privaten Gebrauch lösten jedoch der MP3-Player, der iPod und schließlich das Smartphone die Minidisc - genauer gesagt den Minidisc-Player - schon relativ früh ab.
Ein Comeback, wie es die Kassette und vor allem die Schallplatte erlebten, ist nun wohl ausgeschlossen.

Das Ende der beschreibbaren Blu-Rays
Auch die Blu-Ray-Disc wurde schließlich von Streaming-Diensten wie Netflix oder Amazon Prime Video verdrängt.
Und während der kommerzielle Vertrieb von Blu-Ray-Discs weiterlaufen soll, stellt Sony alle beschreibbaren Blu-Ray-Formate ersatzlos ein.
Grund für die Abkehr scheint auch hier die abnehmende Produktion von passenden Abspielgeräten zu sein.
Wer weiterhin von dem DVD-Nachfolger Gebrauch machen will, kann sich jedoch an andere Hersteller wie Verbatim wenden.

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RTX-5090-Käufer klagen über kaputte Grafikkarten nach Treiber-Update

Die neuen Grafikkarten von Nvidia, insbesondere die heiß begehrte Geforce RTX 5090, waren mal wieder innerhalb weniger Minuten ausverkauft.
Wer doch eine ergattert hat, sollte sich eigentlich freuen.
Doch nun berichten die ersten Käufer von ernsthaften Problemen mit der Flaggschiff-GPU.

Angeblich sollen die neuen Karten aufgrund von Treiber-Problemen teilweise nicht nur schwer nutzbar, sondern sogar komplett unbrauchbar sein.
Seiten wie Wccftech sprechen daher von “gebrickten” Karten und berufen sich auf Berichte chinesischer Nutzer, die mit der RTX 5090D eine leicht andere Variante der neuen GPU erhalten haben.
Doch auch Käufer der bei uns erhältlichen (oder auch nicht erhältlichen) RTX 5090 melden ähnliche Probleme.

Wir vermuten, dass die Kompatibilitätsprobleme mit der RTX 5090 auf die Tatsache zurückzuführen sind, dass den Herstellern zu wenig Zeit gelassen wurde, um sich auf den Release der neuen Karten vorzubereiten.
Wie auch der Roman “der8auer” Hartung in seinem Video zum Release-Debakel der RTX 5090 erklärt, hatten manche Firmen offenbar weniger als eine Woche Zeit, um entsprechende Treiber für die Geforce-GPUs vorzubereiten.
Was viel zu wenig für einen solch wichtigen Release ist, zumal die High-End-Karten eine teure Anschaffung darstellen.

Nvidias Launch war eine Blamage


Nvidia hat aktuell noch keine Meldung zu den angeblichen Problemen mit den RTX 5090 Karten herausgegeben.
Ob es sich wirklich um ernsthafte Kompatibilitätsprobleme oder doch um Anwenderfehler (etwa durch die Verwendung eines falschen Mainboards) handelt, ist daher aktuell unklar.

Wer von den Problemen betroffen ist, sollte sich in jedem Fall direkt an den Support von Nvidia wenden und auf neue Treiber-Updates warten, bevor experimentellere Lösungsversuche unternommen werden. Sollte es sich um einen Garantiefall handeln, können Sie auch von der Rückerstattung Gebrauch machen.

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Finus04

fieser alter Sack
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Schaltest Du ab und zu auch mal Dein Gehirn ein wenn Du hier sowas postest? Liest Du dir durch was Du hier rein kopierst?
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Die Treiber kommen alleine von Nvidia und nicht von Boardpartnern oder "irgendwelchen Firmen".
Roman hat in dem Vid auch nie erwähnt das die Firmen keine Treiber hatten, sondern das die regulären Treiber vermutlich sehr spät kamen.
Testtreiber hatten die Firmen dagegen schon. Vid schauen und nachdenken hätte hier geholfen.
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Ebenfalls Schwachsinn. Wer ein MB mit PCIE x16 hat ( und dabei spielt es keine Rolle ob es PCIE - PCIE 5 ) dann muss die Karte laufen. PCIE Slots sind abwärtskompatibel.
Beides hätte man sich mit minimaler Kenntniss und etwas nachdenken vermeiden lassen.
 
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collo

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12VHPWR auf der RTX 5090 ist Extrem bedenklich

 
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collo

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Nvidia: Auch Stromkabel der Geforce RTX 5080 schmelzen

Offenbar bleibt der 12VHPWR-Stecker ein Problem.
Nach einigen Geforce RTX 5090 sind jetzt auch wenige RTX 5080 betroffen.


Eine Analyse des Tech-Youtubers Roman "Der8auer" Hartung ergab allerdings generelle Probleme mit dem 12VHPWR-Standard. Bei einer Grafikkarte, die schon unmodifiziert fast 600 Watt benötigt, wurden die bei 600 Watt liegenden Limits des Steckers ausgereizt.

Mittlerweile gibt es aber auch einen ersten Bericht, laut dem eine Geforce RTX 5080 (TEst) ebenfalls betroffen ist.
Das widerfuhr einem User auf Reddit.
Er nutzte laut eigenen Aussagen die von Nvidia und vom Hersteller Asus beigelegten Stromkabel mit dem immer wieder durch Probleme auffallenden 12VHPWR-Stecker.

Dabei wurde bei der Erstinstallation vom Netzteil ein Fehler erkannt und eine rote Warnlampe leuchtete auf. Offenbar saß einer der Pins nicht richtig im Stecker.
Der User prüfte die Kabelverbindung noch einmal und startete das System neu.

Zwar wurde die Grafikkarte nun erkannt und das Warnsignal verschwand.
Allerdings schaltete die RTX 5080 offenbar in den PCIe-3-Modus und es kam zu langsamen Frameraten. Es stellte sich heraus, dass die Kontakte an der Netzteilseite geschmolzen und beschädigt waren.

Im Thread meldete sich ein Account des Youtube-Kanals Gamers Nexus zu Wort.
Das Team unterbreitete dem Nutzer ein Angebot, die Grafikkarte, das Netzteil und das beschädigte Kabel für den vollen Preis zu kaufen.

In der Vergangenheit konnte der Kanal durch dieses Vorgehen weitere Recherchen durchführen und Videos zum Thema drehen.
Das Magazin ist auch dafür bekannt, den Kundendienst und Warenrückgabeprozesse von Herstellern – in diesem Fall wohl Asus – zu testen.

Eines ist klar: Offenbar hat Nvidias 12VHPWR-Stecker einige Probleme, auch wenn es aktuell nur einen sehr kleinen Teil der Grafikkarten betrifft.
Teilweise wird das Kabel enorm heiß und kann die Grafikkarte und andere Komponenten zerstören. Ähnliche Probleme wurden bereits bei der RTX-4000-Generation Ada Lovelace festgestellt.

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collo

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AMDs Grafikkarten kosten hunderte Euro mehr

Statt einem Preis-Leistungs-Sieger gibt es die AMD Radeon RX 9070 XT und 9070 ebenfalls nur zu überzogenen Preisen - wenn überhaupt.
Nachdem Nvidia diverse Blackwell-Grafikkarten vorgestellt hat, bringt auch Hauptkonkurrent AMD die ersten zwei neuen Grafikkarten mit RDNA-4-Chip heraus.
Die Radeon RX 9070 XT (Test) und die RX 9070 sind seit kurzem bestellbar.
Allerdings scheint sich eine Sache zu wiederholen: Die Grafikarten werden für einen weit höheren Preis verkauft, als AMD ursprünglich angegeben hatte.

Preisvergleich
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Teilweise sind die Unterschiede enorm.
So verkauft der Versandhändler Caseking die RX 9070 XT erst ab etwa 900 Euro.
Die einzig verfügbare Grafikkarte dieses Typs kostet dort aktuell 1.145 Euro.
Das ist ein merklicher Anstieg vom geplanten Verkaufspreis, der laut AMD bei 690 Euro lag.

Auch Alternate hat größtenteils wesentlich teurere Modelle ab 820 Euro im Angebot.
Allerdings gibt es dort theoretisch zumindest eine Grafikkarte für 690 Euro.
Praktisch sind alle Modelle aber aktuell ausverkauft. Das gilt auch für andere Onlineshops wie Mediamarkt, Mindfactory, Cyberport, Acom-PC, K&M-Computer und andere.

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collo

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Bei Nvidias Mobil-GPUs fehlen möglicherweise auch ROPs

Das Unternehmen hat diesen Aussagen allerdings bereits widersprochen.
Einige Laptops werden aber wohl später auf den Markt kommen.

Der Launch von Blackwell ist für Nvidia bisher nicht leicht gewesen.
Nicht nur waren Grafikkarten wie die Geforce RTX 5090 und RTX 5080 bisher kaum verfügbar.
Einige von ihnen wurden auch mit zu vielen defekten ROPs ausgeliefert.
Das hatte einen Leistungsunterschied von bis zu 10 Prozent in Spielen zur Folge.
Möglicherweise gilt dieses Problem aber nicht nur für die Desktop-Grafikkarten des Herstellers.
Es könnten auch mehrere Notebook-GPUs davon betroffen sein.
Das berichtete Heise mit Bezug auf interne Quellen bei Notebookherstellern.

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DonChiChi

Aktiver Pirat
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Ein heisses Thema, solange nichts öffentlich kommentiert wird von MF.
 
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Drucker: Sperrt Brother Fremdpatronen aus? - Funktionen nur noch mit Originalpatronen garantiert?

Offenbar verteilt Brother Firmware-Updates, die verhindern, dass die Drucker nicht mehr korrekt funktionieren, wenn man keine Original-Patronen verwendet.


Die Methode ist nicht neu und sattsam bekannt: Alle bekannten Druckerhersteller bieten ihre Basismodelle für kleines Geld an; zum Teil werden sie für deutlich unter 100 Euro verkauft.
Mehr verdienen wollen die Anbieter in der Folge dann mit ihren Druckerpatronen, für die zum Teil absurde Preise aufgerufen werden.
Viele Nutzer umgehen den Wucher, indem sie zum Recycling-Patronen von Drittanbietern greifen.
Damit soll nun bei Brother Schluss sein: Der Hersteller verteilt offenbar Firmware-Updates, die den Betrieb mit Fremdpatronen unmöglich macht.

Wie der Spiegel meldet, berichten Nutzer auf Plattformen wie Reddit und Github über Probleme mit ihren Brother-Druckern, nachdem sie die Firmware aktualisierten.
Unter anderem soll die Farbkalibrierung nicht mehr funktionieren.
Dem Bericht zufolge informiert Brother seine Kunden erst auf Nachfrage darüber, dass die neue Software Fremdpatronen blockiert - und empfiehlt dann den Einsatz von Originalware.
Was anderes bleibt den Besitzern der betroffenen Drucker auch nicht übrig.

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Nach Firmware-Update: HP - Drucker-Treiber legt Geräte lahm

Bei einigen HP-Druckern kommt es aufgrund eines Updates zu Problemen.
Das Unternehmen arbeitet derzeit an einer Lösung.

Ein aktuelles Firmware-Update von HP sorgt für Probleme bei mehreren LaserJet-Druckermodellen. Betroffene Geräte verweigern nach der Installation des Updates den Dienst und zeigen den Fehlercode 11 an – auch wenn Original-Tonerkartuschen von HP verwendet werden.
Lösungsansätze wie das Reinigen der Kontakte, das erneute Einsetzen der Tonerkartuschen oder sogar der Austausch gegen neue Original-Tonerkartuschen schaffen keine Abhilfe.

Das fragliche Update mit der Versionsnummer 20250209 wurde am 4. März 2025 für die HP-Druckermodelle LaserJet MFP M232 bis M237 veröffentlicht.
Laut offizieller Beschreibung enthält es Sicherheits-Updates, allgemeine Verbesserungen und Fehlerbehebungen sowie Korrekturen für IPP Everywhere6.
Nach der Installation berichten zahlreiche Nutzer in den HP-Supportforen jedoch von Funktionsstörungen ihrer Drucker.

Das Hauptproblem äußert sich durch den auf dem Display angezeigten Fehlercode 11, während gleichzeitig die Toner-Kontrollleuchte kontinuierlich blinkt.
Auf der Weboberfläche der betroffenen Geräte wird häufig ein Problem mit dem Toner angezeigt, obwohl die Nutzer versichern, Original-HP-Toner zu verwenden.

HP hat inzwischen bestätigt, dass ein Problem mit dem Firmware-Update besteht.
In einer offiziellen Stellungnahme erklärte ein Unternehmenssprecher, dass man sich "eines Firmware-Problems bewusst [ist], das eine begrenzte Anzahl von Geräten der HP Laserjet 200 Serie betrifft".

Das Unternehmen arbeite bereits aktiv an einer Lösung und empfiehlt betroffenen Kunden, sich direkt an den HP-Support zu wenden.

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Aus für WD Black: Western Digital zieht sich aus SSD-Geschäft zurück

Zuletzt waren SSDs von Western Digital vor allem aufgrund negativer Schlagzeilen aufgefallen.
So kam es bei PCs mit entsprechendem Flash-Speicher nach einem Update auf Windows 11 24H2 zu Bluescreens.
Solche Probleme dürfte es in Zukunft jedoch nicht mehr geben.
Zumindest nicht bei SSDs von WD.
Denn die Firma stellt die Herstellung von Flash-Speichern komplett ein.

Dieser Schritt kommt infolge der seit Langem vorbereiteten Trennung von SanDisk.
Nach rund zwölf Jahren sind beide Unternehmen ab sofort wieder unabhängig voneinander und stellen sich teilweise neu auf, was ihre Produktpalette angeht.
SanDisk hat sich zu diesem Anlass sogar ein neues Logo zugelegt.

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