Fritzbox 7590 und das Internet...

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Pirate of the 777-Seas
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Leidiges Thema Internet bei mir.

Prolog.
Kurzer Abriss zur Historie:
Gemischter Anschluss, damals, Telefon von der Telekom, 16.000er Leitung bei 1&1.
Mehr ging hier nie. Dann kam die Zwangsumstellung auf IP-Telefonie und aus Ermangelung
an Alternativen wechselte ich zu einem Magenta-Hybrid-Tarif mit DSL/LTE, was maximal 50.000 bringen sollte.
Denn: Allein über Kupfer war maximal nur 16.000 hier in der Straße drin.
Was soll ich sagen, der Hybrid-Tarif war eine einzige Katastrophe... LTE ging quasi nur mal Mittwoch nachts
und die ursprünglich über 1&1 geschaltete 16.000er Leitung war auf 9.000 gedropped... Als kleine Sidenote,
die letzten Wochen, nachdem ich dann bei der Telekom gekündigt hatte, verschlechterte die sich sogar auf 3.000...

So, egal. Jedenfalls: Die Fritzbox bemängelte niemals Verkabelungsprobleme oder Störungen durch ein ebenfalls
vorhandenes Powerline von Devolo.

Nun kam Tag X und ich konnte auf die Netcom wechseln mit einer 100.000 Leitung. Frohlockte ich zunächst, da es
einige Stunden lang super lief, kamen plötzlich beständige DSL-Abbrüche.
Fritzbox Log: CRC-Probleme durch Powerline verursacht sowie eine unzulässige Verkabelung ("Die Abzweigung ist 4 Meter lang").
Kabel untersucht. Fehlermeldung eigentlich unlogisch, da es nie nur 4 Meter lange "Kabelstücke" in der Leitung gab.
Erste Maßnahme: Powerlan aus der Gleichung genommen. Verbesserung: Keine.
Also an die Verkabelung gemacht. Da es mittlerweile eh nur noch DECT-Telefone im Haus gab, kurzen Prozess gemacht,
die Hausverkabelung abgeklemmt und direkt da, wo der Anschluss ins Haus kam eine TAE Dose hingesetzt.
Ergebnis: Die Fehlermeldungen verschwanden aus dem Log. Die Abbrüche blieben.
In der Anzeige hinsichtlich der DSL-Daten traten massive Mengen an korrigierten und unkorrigierten DTUs auf.

Also: Techniker der Netcom bestellt. Er kam, sah und jammerte über eine marode Leitung. Sein Meßgerät hyperventilierte
nahezu bezüglich der Fehlermengen. Also machte er die Verkabelung am Hauseingang neu (die ja eigentlich gerade erst wieder
neu war und erneuerte auch die [durch uns wiederverwendete] TAE-Dose. Ergebnis: Keinerlei Änderung.
Dann machte er sich auf die Suche nach dem Verteilerkasten am Nebenhaus, legte dort das Kabel neu auf... und es taten sich
Wunder auf! Sein Messgerät war zwar immernoch nicht so richtig glücklich, aber CRC- und unkorrigierte DTU-Fehler waren weg
und "korrigierte DTU" bewegten sich im Rahmen von 1 bis 2 pro Minute... wo es vorher noch mehrere tausend waren...

Und fortan lief es! Die paar verbliebenen Fehlerchen konnte die Fritzbox offenbar gut handlen, die 100.000er Leitung lief stabil!
Prolog Ende.

Ja, dieser Zustand ist nun nach mehreren Monaten seit ein paar Tagen nicht mehr so. Die Abbrüche kamen zurück. So ca. alle 20 Minuten
ist das DSL weg, die Fritzbox beginnt mit der Neusynchronisierung. Dann ist Internet wieder da. Mal synched sie mit der "üblichen"
Leitungsrate von 109.000 kbit/s, mal mit 83.000 kbit/s... und diverse andere Werte. Störabstandsmarge war sonst bei 13 db, wenn die
Probleme kommen, sinkt dieser Wert teilweise deutlich.
Übliche Maßnahme: Fritzbox mal neu starten. Brachte nix. Korrigierte und unkorrigierte DTUs stiegen wieder.
Also, Box vom Strom genommen, 3 Minuten gewartet, Strom dran... Nicht wirklich besser.

So denn wieder zum Hörer gegriffen und den Support angerufen: Frage des Technikers: "Haben Sie mal alle Kabel abgezogen und die Box 10 Minuten vom Strom getrennt?!". Ehm, vom Strom getrennt ja, Kabel ab und 10 Minuten warten nicht... Doch, müsse ich unbedingt machen, nur dann würde sich die Box vollständig resetten. Naja, dran gezweifelt, aber mal gemacht. Werden sich wohl auskennen, hab ich mir gedacht...

Was soll ich sagen? Half. Leitung war wieder top, das Verhalten wieder so wie Monate zuvor und auch die Werte in der Box stimmten wieder so mit dem überein, wie die Box eben monatelang klaglos lief. Das war dann für 2 Tage so. Dann wieder für 10 Minuten getrennt, dann ging es mal drei Tage gut, dann kommen die Fehler wieder... So hangel ich mich jetzt schon gute zwei Wochen durch die Gegend.

Jetzt stellt sich mir die Frage, was ist hier los?
- Geht meine Fritzbox möglicherweise kaputt? Was ändert sich wirklich in der Box, wenn sie 10 Minuten keinen Strom hat gegenüber 3 Minuten?
- Gibt es Probleme mit FritzOS V7.25 bzw. V7.27? Jemand da was gehört (siehe Ende des Textes)
- Leitungsprobleme? Verkabelung usw. wurde nicht geändert. Aber wenn es das Kabel wäre, wie können die Werte dann wieder 2, 3, 4 Tage gut sein und dann wieder Mist?

Nur wie soll ich da nun einen Techniker beordern? Der macht die Fritze 10 Minuten vom Strom und alles ist schick? Dann wird er mir sagen, war ja nix kaputt, liegt an Ihren Geräten. Kauf ich 'ne neue Fritze für 200 Taler und es liegt nicht an der Box... würd ich auch gerne vermeiden.

Habt Ihr Ideen?

Zur Hardware: Fritzbox 7590, wochenlang auf Firmware V7.2x (genaue Version weiß ich nicht mehr), dann V7.25, damit liefs dann noch auch einige Tage gut, dann kamen die Probleme wie beschrieben, jetzt auf V7.27 geupdatet und halt immernoch die Probleme.
Modell: FRITZ!Box 7590, DSL-Version: 1.180.131.76 - Verbindungstyp: VDSL2 17a G.Vector (ITU G.993.5), DSLAM: Hersteller: Nokia
Broadcom: Version 12.2.15

Danke für's Lesen der Wall of Text :)
 
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Buster_01

Namhafter Pirat
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poste mal das Spektrum der FB mit eingeblendetem Minimum + Maximum

mein Verdacht ist das im Haus oder Nachbarhaus noch Power-LAN nutzt und so auch die anderen Anschlüße stört.

Du kannst mal Versuchsweise die Störsicherheit auf max. Stabilität stellen.
 
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Rantanplan

Blöder Hund
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Steht die FB frei, oder irgendwo "eingebaut"? In 10min kann die Box eventuell mehr abkühlen
 
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level9

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Ja, hätte ich erwähnen sollen: Ich selbst nutze auch wieder Powerline, allerdings jetzt die von AVM. Werden auch in der Box mitunter in den Ereignissen mit bemängelt - aber lief ja monatelang damit. Die Fritzbox steht ganz frei auf einer Fensterbank, sogar auf einem Marmor-Stein-Untergrund. Also zu warm werden dürfte Ihr nicht. (Fenster ist frei von Sonneneinstrahlung).

Hier das Bild des Spektrums - aktuell sind die anderen Werte (also DTU usw. "normal" für meinen Anschluss, sprich: Im Moment geht alles gut).:

[Spektrumsanzeige in meinem nächsten Post]

Leider finde ich auch keine wirklich verwertbaren Infos, welche "DTU"-Fehlermengen unkritisch sind, bzw. welche Störabstandsmarge wirklich "gut" ist usw. Auch das Bild des Spektrums ist für mich halt nicht auswertbar, da ich nicht weiß, was die Werte bedeuten.
 
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xNecromindx

Namhafter Pirat
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Das deutet ganz eindeutig auf Störungen hin.
Grundsätzlich kann der Router die sich auch selbst machen, indem z.B. ein defektes Netzteil dran hängt. Das kannst Du ja problemlos austauschen. Ist ja nur ein gewöhnliches 12V NT.
Da hast Du bestimmt irgendwas rumliegen. Zur Not halt Stecker abschnieden und tauschen mit dem alten (auf die Polung achten!).

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Naja, für die Box ist es kein Unterschied, abseits von Abkühlung (die dürfte aber nicht heiß werden).
Es kann aber auch an der Gegenstelle liegen. Weil die nach einer gewissen Zeit ohne DSL Sync auch entsprechend reagiert. Soweit ich weiß, macht die dann eigenständig einen Reset/Re-Init.
Das kann ja auch einen Unterschied machen.
Hatte ich hier auch mal in ähnlicher Form, also mit Abbrüchen (allerdings weniger Paketfehler), da war im Schaltkasten des Straßenzugs der Port unseres Anschlusses "hin".

Aber ja, verstehe dein Dilema. Bestellt man den Techniker, schiebt der das erst einmal auf die "einfachen" Sachen, also im Zweifel Deinen Router.
Zur Not musst Du dir halt mal einen bei eblöd oder sonst wo besorgen, einfach um mal einen anderen zu haben und sagen zu können: Leute schaut, ich habe auch meiner Seite alles gemacht was geht, der Fehler ändert sich aber nicht.
Dann sind sie gezwungen andere Optionen anzugehen. Ich tippe sehr stark auf Kabelprobleme oder einen Störer. Wenn ich schon Lese "Anschluss im andern Haus"... da scheint das Kabel ja illustre Wege zu beschreiten. Wer weiß wo dazwischen überall herum gebastelt wurde oder Omi sich die neue Lichterkette für unglaublich günstige 2,99 bei Ling-Long-Peng bestellt hat...

Ich würde halt nach einem günstigen Router ausschau halten, um meine Baustelle zumindest zu verifizieren. Beispielsweise eine 7490. Die 7490 kann auch VDSL. Die hab ich hier noch als reines SIP-Gateway in Betrieb (war damals beim Vertrag dabei...). Auf jeden Fall kostet die ja auch nimma so viel.
 
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level9

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xNecromindx

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Oh, das wusste ich nicht. Hatte vor einiger Zeit überlegt meine zu verticken, weil die eben nur als SIP-Gateway eingesetzt wird (die es für sich ja weitaus günstiger gibt) und hab dann so geschaut bei ebay... lag gebraucht so zwischen 50 und 70 Euro. Da hab ich mir gesagt, lohnt auch nicht. Das kostet letztlich auch ein brauchbares SIP-Gateway - also scheiß drauf.

Naja, fällt Dir noch was anderes verfügbares ein, das VDSL macht? Ich mein klar, DrayTek Router können es, aber preislich halt auch nicht so attraktiv :D
 
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Nur noch als Nachtrag, weils auch gefragt wurde, die "Performance" hab ich bei allen Reglern (seit der damaligen Probleme schon) immer auf "maximale Stabilität" stehen - auch wenn das vielleicht etwas Leistung kosten mag, war mir das egal, da mir das Internet so wirklich schnell genug war.
 
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Buster_01

Namhafter Pirat
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Kenn mich jetzt mit den Anschlüßen der
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(schau mal was auf der WEB-Seite links steht ;-) ) nicht so aus,
dürfte aber die gleiche Technik wie bei Telekom sein, also passen alle V-DSL-Router
(Probleme könnte es beim Eintragen der Zugangsdaten geben, hier muß man tricksen und den Router als Modem schalten und dahinter die FB die Einwahl machen lassen;
Router von O² oder Vodafone passen nicht, da kann man den Provider nicht ändern),
also FB 74xx 75xx (die 73xx kommt mit Vectoring nicht klar), Speedport 724, Smart 1-4, 921 (vom 925 die Finger lassen, der hat Hardwareprobleme)

Ich habe mein 7590 damals neu für 270€ gekauft (da kam die gerade raus), zwischenzeitlich kostete die nur noch 160€
und jetzt Mangelware ;-( die Kabel-FB 6xxx hat schon seit 06.2020 Lieferschwierigkeiten, und jetzt kommen auch die DSL-Router
 
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level9

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Du hast bei der Netcom so einige Einstellungen anzuklicken, die ich nicht unbedingt jetzt wüsste, ob die in anderen Routern so auch vorhanden sind:

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Daher würd mich interessieren, welche alternativen Geräte die Netcom dann jetzt einsetzt. Mal schauen, ob man dann was dazu erfährt.
 
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xNecromindx

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Wäre ja auch ne Idee: Wenn Netcom einen Neukunden hat, dann müssen die doch auch einen Router haben.
Vielleicht gibt es die Möglichkeit im Rahmen des Vertrags einen Router zu bekommen!? Die müssen ja allemal einen kostenneutralen "Basis-Router" haben, den sie Kunden bereitstellen. Ob Du dir den dann, wenn es auch nichts bringt, später in den Schrank legst oder nicht, ist ja egal.

Und Einstellungen: Sieht eigl. nach Standard IPv6-Anschluss aus. Was meinst Du was das für ein Akt war 1&1 an meinem DrayTek Router zum Laufen zu bringen... bis ich rausgefunden hab, dass man da beim Login ein Zeichen vor der Namen setzen muss (was die FB intern in der Firmware schon macht).
 
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Buster_01

Namhafter Pirat
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Bin ich überfragt, ich hab die IPv6 deaktiviert,
frag mal im Bekanntenkreis ob die nicht noch nen passenden SP rumliegen haben
oder du müßtest dir mal die Manuals runterladen und dort schauen ob man die entsprechenden Einstellungen vornehmen kann.
 
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level9

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@xNecromindx
Ja, bislang hat die Netcom in Ihren Verträgen eben jene 7590er auch mit herausgegeben.
Mein Cousin ein Haus weiter (noch weiter vom Verteiler entfernt) hat eben jene Box bei seinem Netcom-Vertrag dazu bekommen.
Ich hatte meine damals selbst gekauft.

Hab auch mal auf seine geschaut, Werte sind ähnlich wie meine, seine ist aber seit 114 Tagen synchron...
 
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Buster_01

Namhafter Pirat
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Hängt der Anschluß auch am gleichen APL wie deiner oder hat der nen eigenen APL?
Weil dann könnte man die Störung schon mal auf den APL eingrenzen,
wenn er am gleichen APL hängt müßte man wissen auf welcher Doppelader die beiden Anschlüße sind,
weil dann könnte man das auf das 10er-Bündel eingrenzen
(Das sind allerdings nur Informationen an die der Techniker kommt,
und es ist fraglich ob der überhaupt so tief in der Materie mit EM-Störern ist
und sich auch die Zeit nimmt in diese Richtung weiter zu suchen.
Ich bekomme halt so Störungen und die sind nicht in 43Min erl. sondern dauern manchmal auch mehrere Wochen,
weil ich muß da sein, die Störung muß da sein und dann kann man suchen und finden ;-) )
 
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xNecromindx

Namhafter Pirat
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Kannst Du mit ihm die dann nicht mal einfach Quer-Tauschen?
Die Configs kann man ja sichern - ist ja dann schnell gemacht.
Wenn der Fehler dann nun bei ihm auftritt oder in der Umkehr nicht mehr Dir, dann lässt sich ja eindeutig auf den Router schließen. Wenn es aber weiterhin bei Dir auftritt, dann kannst Du dem Techniker das Ergebnis auch eindeutig so mitteilen. Dann würde ich zusätzlich noch eine kleine Liste anfertigen zu welchen Zeiten der Anschluss gestört ist. Das kann womöglich auch hilfreich sein.
 
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Mal schauen, bin gerade über die Kleinanzeigen dran, mir noch eine günstige 7590 zu holen.
Scheint bei der aktuellen Hardware-Entwicklung nicht die dümmste Entscheidung zu sein.

Quertauschen wäre aber da auch da dann noch eine Idee. Seine Fritz zeigt aber eine andere DSL-Vermittlungsstelle an, er scheint also offenbar woanders angebunden zu sein? Ach, alles ein Durcheinander^^
 
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