EBAY und Co. - NEWS

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Oldie
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Drohen jetzt Steuerzahlungen? Neues Gesetz: Ebay muss User beim Finanzamt melden

Seit dem 1. Januar 2023 gilt das neue Plattformen-Steuertransparenzgesetz.
Es verpflichtet Handelsportale wie Ebay zur Meldung von Usern beim Finanzamt.
Welche Konsequenzen hat das für private Anbieter?

Grund dafür ist das neue Plattformen-Steuertransparenzgesetz, das am 1. Januar 2023 in Kraft getreten ist.
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Es schreibt allen Verkaufs-, Service- und Vermietungsplattformen für private User vor, über die Portale erzielte Umsätze ans Finanzamt zu übermitteln.
Das klingt erst einmal besorgnisserregend, ist für den Otto Normalverbraucher aber gänzlich undramatisch.
Der private Verkauf von Gegenständen des täglichen Gebrauchs bleibt weiterhin steuerfrei.
Insbesondere jene Verkäuferinnen und Verkäufer, die nur sporadisch etwas im Netz verticken, müssen sich überhaupt keine Gedanken machen.
Tatsächlich übermitteln die Portale Umsätze erst ab einem Betrag von 2.000 Euro oder bei mehr als 30 Verkäufen pro Jahr.

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EU-Richtlinie seit 1. Januar 2023 in Kraft: Neue Steuer-Regel auf Ebay & Co. trifft auch Privatanbieter

Ein neues Steuergesetz sorgt gerade für massive Verwirrung bei Nutzerinnen und Nutzern beliebter Handelsplattformen, zu denen sowohl die Auktionsseite Ebay als auch Ferienzimmer- und Wohnungsvermittler AirBnB gehören. Während ganz Deutschland über Silvester-Chaoten diskutierte, war die EU-Richtlinie unbemerkt am 1. Januar in Kraft getreten, die den unaussprechlichen Titel Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) trägt.
Nicht nur der sperrige Name, sondern auch der Inhalt des Gesetzes stiftet Verunsicherung.

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Wer gewerblich auf diesen Plattformen anbietet, musste auch bisher Steuern für Verkäufe und Einnahmen abführen.
Doch nun trifft es auch Privatanbieter.
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Besonders unangenehm kann es für Privatanbieter werden, wenn das Finanzamt aufgrund der Zahl und Art der Transaktionen zu dem Schluss kommt,
Sie seien ein gewerblicher Anbieter.
Um solche Anbieter zu identifizieren, setzt das Bundeszentralamt für Steuern eine eigene Software namens Xpider ein.

Selbst wenn Sie gar nicht unter ihrem Klarnamen, sondern beispielsweise als mausi123 auf Ebay anbieten, kommt Ihnen das Finanzamt auf die Schliche:
Denn die Plattformbetreiber müssen auf behördliche Nachfrage die Kontaktinformationen herausgeben

Eine Steuerfalle, die kaum ein Privatanbieter im Blick hat: Der Wiederverkauf von Wertgegenständen – darunter fällt ein neues iPhone ebenso wie Schmuck oder wertvolle Antiquitäten – innerhalb eines Jahres ist generell steuerpflichtig, daraus erzielte Einnahmen gelten als Spekulationsgewinn und müssen in der Steuererklärung (Anlage SO) vermerkt werden.

Steuern werden allerdings nur dann fällig, wenn wiederum ein Freibetrag von 600 Euro überschritten wird.
Um dies zu vermeiden, bleiben Anbietern zwei Möglichkeiten: Entweder die Verkaufsgewinne bleiben unter diesem Betrag, oder sie warten ein Jahr nach der Anschaffung ab, um den Gegenstand zu verkaufen.

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Ebay streicht Gebühren für Privatverkäufer

Der Online-Marktplatz Ebay streicht Gebühren für Privatverkäufe.

Private Verkäufe sind bei Ebay künftig kostenlos, die Handelsplattform streicht ab 1. März die Angebotsgebühren und Provision für Privatverkäufer.
Damit, so erklärt das Unternehmen, beseitige man die größte Hürde, die Verbraucherinnen und Verbraucher bislang beim Verkaufen über EBay.de gesehen haben.

Konkret fallen damit die Einstellungsgebühr von 35 Cent sowie rund 11 Prozent Provision weg, die bislang bei privaten Verkäufen an Ebay gingen.
Die Gebühren für gewerbliche Verkäufe bleiben unverändert.
Die neue Regelung gilt auch für Auktionen, die zum Stichtag 1. März bereits online sind.

Auch wenn Ebay damit erst mal Einnahmen verloren gehen, hofft das Unternehmen, damit langfristig den Umsatz steigern zu können.
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eBay Kleinanzeigen: Mehr Phishing-Schutz durch Warnhinweise

Das Verkaufsportal prüft Passwörter darauf, ob sie gehackt wurden, und blockiert sie gegebenenfalls.
Außerdem wurde der Phishing-Schutz erweitert.


Das Online-Portal eBay Kleinanzeigen will es Cyberkriminellen künftig schwerer machen.
Seit Kurzem gleicht das Portal die Passwörter seiner Nutzer bei der Registrierung und beim Log-in mit dem mehrere hundert Millionen Einträge umfassenden Datensatz von "Have I Been Pwned"ab.
Die Prüfung der Passwörter laufe auf den eBay-Kleinanzeigen-Servern ab - ohne Speicherung der Passwörter im Klartext.
Damit die Passwörter während des Abgleichs der Daten beim Login-Prozess nicht ausgelesen werden, kommen laut eBay Kleinanzeigen verschlüsselte Hashwerte zum Einsatz.
Das soll einen vollständigen Zugriff auf die Zugangsdaten verhindern.

"Aus diesem Grund haben wir die Regeln für die Passwortvergabe verschärft.
Mit der Prüfung der Passwörter auch bei Bestandskonten gehen wir nun einen Schritt weiter", sagt Paul Heimann, CEO von eBay Kleinanzeigen.
Damit sei der Anteil der Anwender, die kompromittierte Passwörter bei eBay Kleinanzeigen einsetzen, um etwa 20 Prozent auf einen "geringen einstelligen Prozentsatz" gesunken.

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Günstig shoppen: Ebay Kleinanzeigen - Plattform streicht Versandkosten

Wer gerne Dinge aus zweiter Hand kauft und regelmäßig via Ebay Kleinanzeigen shoppt, kommt jetzt besonders günstig weg.
Die Betreiber der Online-Plattform erlassen Ihnen die Versandkosten - vorübergehend.

Kostenloser Versand nur via DHL
Wer sich seinen Einkauf zum Nulltarif zusenden lassen möchte, muss zwingend des Versandweg über DHL wählen.
Ebay Kleinanzeigen empfiehlt daher, schon bei der Produktsuche die Angebote unter dem Menüpunkt Paketdienst entsprechend zu filtern.
So erhalten Sie nur Offerten von Usern, die auch tatsächlich via DHL verschicken.
Dabei gilt: Jeder Verkäufer darf nur genau einmal den Gratis-Versand anbieten.
Um diesen als Käufer auch tatsächlich wahrnehmen zu können, müssen Sie allerdings noch eine weitere Bedingung erfüllen.
Zwingende Voraussetzung für die Nutzung des Aktionsangebots ist die Abwicklung der Transaktion über die "Sicher bezahlen"-Option von Ebay Kleinanzeigen.

Die sorgt dafür, dass das komplette Geschäft sicher über die Plattform des Betreibers läuft, Bezahlungen tatsächlich ankommen und es im Falle von Problemen Unterstützung vom Portal gibt.
Sie können hier per Kreditkarte oder Überweisung bezahlen.
Den Erlass der Versandkosten gibt es durch Eingabe des Aktions-Codes "VERSANDGRATIS" in das entsprechende Feld bei der Bestellung.

Es ist nicht das erste Mal, dass Ebay Kleinanzeigen mit einer derartigen Aktion für seine Plattform wirbt.
Die vorherige Kampagne dieser Art endete erst Anfang März 2023.

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Mehr Kooperation mit Ebay und Co - EU verschärft Regeln für Onlineshopping

Die EU will verhindern, dass Käufer beim Onlineshopping gefährliche Produkte erwerben.
Daher sollen Händler die künftig schneller aus dem Verkehr ziehen.
Zudem müssen Händler außerhalb der EU Ansprechpartner für Verbraucher vor Ort benennen, um Probleme klären zu können.


Verbraucher in der EU werden künftig besser vor gefährlichen Produkten geschützt.
Das Europaparlament bestätigte strengere Regeln bei Online-Käufen.
Gefährliche Produkte sollen schneller aus dem Verkehr gezogen und Rückrufe wirkungsvoller werden, wie das Parlament mitteilte.

Vorgesehen ist zudem, dass Online-Marktplätze wie Ebay oder Amazon enger mit den Aufsichtsbehörden zusammenarbeiten müssen.
Die Behörden wiederum können anordnen, dass gefährliche Produkte innerhalb von zwei Arbeitstagen aus dem Angebot entfernt werden müssen.

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Ebay Kleinanzeigen verschwindet heute - so geht es jetzt weiter

Ihr kauft und verkauft über Ebay Kleinanzeigen?
Dann müsst ihr euch ab sofort umgewöhnen, denn Ebay Kleinanzeigen verschwindet heute.


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Ebay Kleinanzeigen hatte bereits im April mitgeteilt, unter welchem neuen Namen das Kleinanzeigenportal bald auftreten wird.
Demnach heißt Ebay Kleinanzeigen ab dem 16. Mai 2023, also ab heute, nur noch Kleinanzeigen.
Damit gibt das Portal auch sein bisheriges Logo (den Schriftzug Ebay verbunden mit einem stilisierten Kringel um eine Zeitungsannonce) ab sofort auf.
Das neue Logo von Kleinanzeigen ist jetzt ein „K“.

Die wohl wichtigste Änderung für Benutzer: Ihr erreicht Kleinanzeigen jetzt über “kleinanzeigen.de”.
Wobei die bisherige Domain aber noch mehrere Jahre erreichbar bleiben soll.

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Millionenstrafe für Verkaufsportal - Ebay-Mitarbeiter verschicken Kakerlaken an kritische Blogger

Weil Mitarbeiter von Ebay Verfasser eines Online-Newsletters tyrannisiert hatten, zahlt die Online-Plattform eine Millionenstrafe und kommt für drei Jahre unter Aufsicht.
Zuvor waren sieben ehemalige Ebay-Beschäftigte dafür verurteilt worden, dass sie zur Einschüchterung unter anderem lebendige Kakerlaken sowie einen Trauerkranz und eine mit Kunstblut verschmierte Schweinemaske an das Blogger-Ehepaar verschickt hatten.


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Ebay, Airbnb und Co. - Onlineplattformen melden Behörden Einkünfte ihrer Nutzer.

Wer über eine Online-Plattform Gegenstände vermietet, verpachtet oder verkauft, muss damit rechnen, dass das Finanzamt von den Einkünften erfährt.
Denn Plattformbetreiber müssen seit Januar 2023 unter bestimmten Voraussetzungen Daten an das Bundeszentralamt für Steuern übermitteln - und Verkäufer und Vermieter darüber informieren.


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