Assange: Auslieferung stoppen >>> ( Assange ist frei ) <<<

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Assange: Auslieferung stoppen ....

Großbritannien will den Whistleblower Julian Assange an die USA ausliefern.
Dort droht ihm ein Tod hinter Gittern.
Wir fordern: Die Bundesregierung muss sich jetzt gegen die Auslieferung einsetzen und die Pressefreiheit schützen.

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deckstar

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Leider wird schon lange gegen Aufklärer und Friedensaktivisten vorgegangen.
Ganz nach Orwell... Krieg ist Frieden, Gefangenheit Freiheit, Egoismus Nächstenliebe, usw...
Entmenschlichung.
 
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collo

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Assange-Solidarität in London: Ein Tory sagt, wie es ist

In einem Monat, am 20. und 21. Februar, wird das Anwaltsteam des Wikileaks-Gründers Assange vor dem Obersten Gerichtshof den wahrscheinlich letzten möglichen Versuch starten, in Großbritannien gegen dessen Ausweisung in die Vereinigten Staaten juristisch vorzugehen.

Assange hatte vorherige Gerichtsverfahren teils gewonnen und auch wieder verloren.
Der letzte Stand ist, dass die britische Regierung ihn per Auslieferungsabkommen zwischen den USA und Großbritannien ausweisen wird.
Sollte er auch im Februar scheitern, ist noch Berufung beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte möglich.

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U.S.-Kandidierende für Assange 2024

Kelley Lane, Redakteurin und Co-Produzentin von assangecountdowntofreedom.com, koordiniert eine Online-Diskussion mit Kandidatinnen und Kandidaten, die für ein Amt bewerben und bereit sind, sich den derzeitigen gewählten Vertretern anzuschließen, die sich für die Pressefreiheit eingesetzt und ein Ende der politischen Verfolgung von Julian Assange gefordert haben.

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Solidarität mit Julian Assange - Künstler will Bilder im Millionenwert vernichten

Ein russischer Künstler will Medienberichten zufolge Kunstwerke im Wert von mehr als 45 Millionen US-Dollar (etwa 42 Millionen Euro) vernichten, sollte Wikileaks-Gründer Julian Assange im Gefängnis sterben.
Um die 16 Werke - unter anderem von Picasso, Rembrandt und Warhol - zu zerstören, soll Andrej Molodkin laut mehreren übereinstimmenden Medienberichten einen Tresor in seinem Atelier in Südfrankreich mit Säure und einer Art Zeitzünder versehen haben.
Dort sollen die Kunstwerke am Freitag eingeschlossen werden.

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Aus gesundheitlichen Gründen - Assange erscheint nicht vor Gericht

In London hat am Dienstag die womöglich letzte Anhörung über eine Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange an die USA begonnen.


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Der 52-Jährige hofft darauf, noch einmal Berufung gegen seine drohende Überstellung einlegen zu können.
Ein zuvor abgelehnter Antrag darauf sollte bei der zweitägigen Anhörung vor dem High Court nochmals geprüft werden.
Assange nahm nicht persönlich an dem Termin teil.
Nach Angaben seines Anwalts Edward Fitzgerald fühlte er sich unwohl.

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WikiLeaks: Heftige Debatte um Julian Assange und seine Leaks | Markus Lanz vom 14. März 2024

 
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Am Dienstag: Justiz entscheidet über weitere Berufung von Julian Assange

Die britische Justiz will im Fall Julian Assange am Dienstag darüber entscheiden, ob der Whistleblower erneut Berufung gegen seine Auslieferung in die USA einlegen kann.
Die Entscheidung des Gerichts in London soll um 11.30 (10.30 Ortszeit) fallen, wie aus dem Terminplan des Gerichts hervorgeht.
Stella Assange, die Ehefrau des WikiLeaks-Gründers, veröffentlichte einen Screenshot des Terminplans auf X.

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Assange darf vorerst nicht ausgeliefert werden

Wikileaks-Gründer Julian Assange darf nicht unmittelbar an die USA ausgeliefert werden.
Das entschied der Londoner High Court am Dienstag.
Das Gericht vertagte die Entscheidung und forderte neue Garantien von den USA.
Demnach hat der Australier in seinem Antrag auf Berufung gegen die drohende Auslieferung an die USA noch einmal Aufschub erhalten.

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Lassen die USA Julian Assange am Ende laufen? - Biden-Regierung prüft Vorschlag

Ihm wird Geheimnisverrat in großen Umfang vorgeworfen.
Seine Anhänger feiern ihn als eine Art digitalen Robin Hood.
Die US-Strafbehörden sehen Wikileaks-Gründer Julian Assange als Verräter und forderten bislang von Großbritannien seine Auslieferung.
Doch das könnte sich ändern.
Die USA wollen nach Worten von US-Präsident Joe Biden ein australisches Ersuchen prüfen, die Strafverfolgung des inhaftierten Wikileaks-Gründers einzustellen.
"Wir prüfen es", antwortete Biden am Mittwoch im Weißen Haus auf eine entsprechende Frage.

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Verfahren in London - Assange kann Berufung gegen Auslieferung an die USA einlegen

Wikileaks-Gründer Julian Assange darf Berufung gegen seine drohende Auslieferung an die USA einlegen.
Der Londoner High Court gab dem Berufungsantrag des gebürtigen Australiers teilweise statt.
Eine unmittelbare Überstellung des 52-Jährigen an die USA ist damit zunächst abgewendet.
Zuvor hatten Assanges Anwälte die Richter in einer knapp zweistündigen Anhörung davon überzeugt, dass der Australier seine Argumente in einem vollen Berufungsverfahren darlegen darf.
Ein Termin dafür steht noch nicht fest, es dürfte aber nach Ansicht von Kommentatoren noch einige Monate dauern.

Seine Ehefrau Stella Assange sprach von einem Wendepunkt und forderte die USA auf, das Verfahren umgehend einzustellen. Assanges Team zeigte sich erleichtert.
"Das ist ein Sieg", sagte der aktuelle Wikileaks-Chef Kristinn Hrafnsson.
Vor dem Gericht jubelten zahlreiche Anhänger von Assange, im Saal umarmten sich seine Anwälte.

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Wikileaks-Aktivist ist frei - Assange zu brechen, ist nicht gelungen - gut so

Sehr selten begrüßt der Sperrbildschirm des Handys die Nutzerin mit einer Breaking News, die Freude macht: Julian Assange ist frei.
Bereits am Montag hat er ein Flugzeug bestiegen und London in Richtung seiner australischen Heimat verlassen.
Assange, Wikileaks-Gründer und politischer Aktivist, der fünf Jahre in einem britischen Hochsicherheits-Gefängnis einsaß, sich zuvor sieben Jahre lang verschanzt hatte in der Botschaft Ecuadors in London: Plötzlich ist er frei und im Video, das weltweit geteilt wird, steigt er mit schlenkernden Armen die Stufen ins Flugzeug hoch.
So sieht es aus, wenn ein unwürdiges Justizdrama nach viel zu vielen Jahren zum Ende kommt.

WikiLeaks-Gründer Julian Assange kommt nach Deal mit USA frei | WDR aktuell


WikiLeaks-Gründer Assange kommt durch Deal mit US-Justiz frei


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Assange bekennt sich schuldig - Das Ende einer Odyssee

Die Entwicklung markiert das Ende eines Odyssee: WikiLeaks-Gründer Julian Assange ist auf der Pazifikinsel Saipan angekommen.
Dort bekannte er sich schuldig.

Die Verhandlung im Rahmen eines Strafverfahrens gegen den WikiLeaks-Gründer Julian Assange wegen Verstoßes gegen das US-Spionagegesetz hat am Mittwoch in einem Gerichtssaal auf Pazifikinsel Saipan begonnen.

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Erster Kuss nach Freilassung - Das ist die Frau von Julian Assange

Auf diesen Moment musste Julian Assange lange warten.
Freudestrahlend fiel er seiner 40-jährigen Ehefrau Stella am Flughafen in Canberra in die Arme.
Die beiden umarmten sich, der Journalist hob seine Partnerin in die Höhe, es folgte ein Kuss.

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Assange zu Australiens Premier: Sie haben mein Leben gerettet

Wikileaks-Gründer Julian Assange hat dem australischen Regierungschef Anthony Albanese dafür gedankt, ihm das "Leben gerettet" zu haben.
Das sagte die australische Menschenrechtsanwältin Jennifer Robinson am Mittwoch bei einer Wikileaks-Pressekonferenz in Canberra.

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Ehefrau besorgt über Gesundheitszustand von Julian Assange

Nach der Freilassung und Heimkehr von Wikileaks-Gründer Julian Assange sind die gesundheitlichen Folgen der langen Haft nach Angaben seiner Frau noch unklar.
„Wir sind besorgt“, sagte Stella Assange am Donnerstagmorgen im Frühstücksfernsehen des Senders 7News.
Die sieben Jahre, die sich der Australier in der ecuadorianischen Botschaft in London verschanzt habe, und die fünf Jahre Haft im britischen Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh hätten Spuren hinterlassen.
„Er musste diese Strapazen sowohl geistig als auch körperlich ertragen“, betonte die 40-jährige Anwältin.

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