Akkushop Eures Vertrauens?

Ja, das hatte ich ja vor längerem schon gemacht. Ist ne EVO 870 drin. Ich arbeite schon den ganze Tag damit. Völlig ausreichend.

doofi schrieb:

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xNecromindx schrieb:

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10 Punkte..... und es kotzt mich dermaßen an, vor allem das hin und herschicken und sich mit auseinandersetzen zu müssen.

tastebin schrieb:

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Gib mal bitte Feedback wie der so läuft (evtl unter voller Last)

doofi schrieb:

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Tut mir sehr leid zu hören. Aber ja, das ist genau dieses Problem...

Hab auch schon mal bei einem Handyakku ins Klo gegriffen und musste mich dann mit dem Lieferanten streiten, von wegen "Ihr Handy is kaputt! Basta!" ... jane, hat er die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Ich kann die Dinger ja genau ausmessen...

Ich konnte halt nur über BatteryInfo einige Daten erhalten.
Der Akku kam mit 31,1% Kapazitt an (27.929mah von 89.672mah).
Akkuverschleis war bei Ersteinschaltung bei 7,7% , nach vollladen bei 9,4% von 97.200mah.
Als es dann unter Belastung im Akkubetrieb einfach aus ging, war es eindeutig (Furmark und Cinebench gleichzeitig). Überhitzung ist ausgeschlossen, da mit alten Akku funktionierte und per Netzteil sowieso.

Man lernt halt dazu. Dafür war der Preis von 63 Euro einfach zu viel. Bei 20 Euro würde ich den eher auseinanderbauen und neue Zellen einlöten. Aber die gehen so auf (mit dem original damals schon probiert)

Neue Zellen kannst da leider vergessen. Was auch das Problem mit dem Auslesen per BatteryInfo ist.
In den Notebook-Akkus ist ein BMS mit SM-Bus Interface. Dieses BMS tacked die Kapazität, um dem System das richtige reporten zu können.
Dabei "lernt" das BMS permanent, welche tatsächliche Kapazität der Akku noch hat. Das Problem dabei ist, dass es nie mehr nach oben lernt.
Selbst wenn Du da neue Zellen einbaust, wird das BMS an das System weiter die grausigen Daten reporten.
Davon mal ganz abgesehen, dass das BMS in den "Tot-Modus" wechselt, sobald eine Zelle unter die Minimalspannung von 2,4V gegangen ist - was ja nun passiert, wenn man die Zellen abklemmt.
Deswegen kann man die überhaupt auch nur reparieren, indem man eine "Notstrom-Zelle" als Überbrückung da dran klemmt, wärend man die alte Zelle entfernt und dann die neu anklemmt.
Wenige BMS kann man resetten, aber das sind die allerwenigsten.
Dewegen habe ich auch aufgegeben Notebook-Akkus zu reparieren. Ich hab bei allen Versuchen noch nicht einen gehabt, den man damit wieder ordnungsgemäß in Funktion bekam.

Selber löten, das überlasse ich dann lieber anderen. Schon zuviele Special Effects von Lithium-Ionen Zellen gesehn. Hatten wir vor einiger Zeit mal wo angeschnitten.
Ein Freund lag mir auch wochenlang in den Ohren ich solle mir doch diese super-megagünstigen Zellen kaufen und dann auch selber löten. Allerdings ging's hier um ein E-Bike. Und was baumelt dann da so ein paar Zentimeter über deinem super DIY Akku?
Im schlechtesten Fall das zukünftige "Grillgut"?

Die sollte man auch nicht löten. Der Pluspol ist nicht so dramatisch. Aber der Minuspol liegt direkt innen am Lithium-Folien-Wickel. So ab etwa 280°C erleidet die Chemie in den Akkus thermal runaway. Spricht: Sie gehen hoch.
Dass Leute daran herumlöten habe ich nie verstanden. Das macht man einfach nicht. Viel zu viel Hitze, über viel zu lange Zeit. Immer Punktschweißen.

Ich hab's einfach so übernommen. Natürlich Punktschweissen.

Hatte mal ein Kurzschluss an einem 4S Lipo (voll) für meine erste Drohne "damals". Innerhalb 5 Sec deutlich aufgebläht.
Da ich wusste, was kommt, ging nur das Fenster auf und sofort auf den rasen weit weg von irgendwas geworfen.
Boah ging meine Pumpe.

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Ich friemel Akkus nur noch auf dem Balkon aus dem Handy. Der letzte war auch so heftig verklebt, ich hab die ganze Zeit gehofft das er auch gut entladen ist.

Ja, ich erinnere mich gut, wie du halb in Panik warst.

???? No comment ????

Der Akku ist jetzt seit zwei Tagen in Betrieb und der erste Eindruck ist gar nicht so schlecht. Was mich stutzig macht, ist wie schnell er lädt. Ich lass den morgen mal vollgeladen leerlaufen. Wenn ich es richtig verstanden habe kann ich da mit Software ja eh nicht viel machen.

Schau halt was der Gerätehersteller als ungefähre Laufzeit angibt, dann kannst du bewerten, ob das etwa in die Richtung kommt.
48Wh sind ja schon ganz ordentlich. Da sollten so 4 Stündchen aber sicher drin sein.

Programm BatteryBar.
Bei mir zeigt der geschätzte Laufzeit und Entladerate an. Zudem noch Verschleiß etc.
Bei mir hatte ich den Akku erst Voll geladen, dann 3x Voll Leer Rhythmus und höhere Last (Cinebench zb Dauerschleife)

Der Rest ist Mathe.


PS
Ich drück dir die Daumen, dass du lange was davon hast.

Habe ihn jetzt mal gekitzelt. Bin seit 3,5 Std. dabei Linux Kernel zu kompilieren. Da geht sowieso immer irgendwas schief, also durfte er richtig ackern. Im Moment sagt er tatsächlich noch etwas 30 weitere Minuten vorraus.?

schau mal im Asus BIOS ob es ne Batterycare Mode gibt denn Akku bis 80% und ab 20% Laden

Und sonst nutze mal das