Nach Boris Johnson - Chaos in britischer Regierung

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Großbritanniens Einheit steht auf dem Spiel

Der Spruch der obersten britischen Richter ist eindeutig: Ohne Zustimmung aus London bleibt Schottland ein Teil des Vereinigten Königreichs.
Diese Zustimmung gibt es nicht, Fall erledigt.
Fall erledigt?
Weit gefehlt.
Die Unabhängigkeitsbefürworter im nördlichsten britischen Landesteil rechnen sich noch immer Chancen aus - und haben dafür Gründe.
Sie sind nicht alleine: In Nordirland und selbst in Wales wird die Frage einer Abspaltung immer offener diskutiert.
Einer der Gründe ist überall gleich: der Brexit.
Längst ist das Vereinigte Königreich uneins.

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Droht der Zusammenbruch des Vereinigten Königreichs?

Der Spruch der obersten britischen Richter ist eindeutig: Ohne Zustimmung aus London darf Schottland nicht über seine Unabhängigkeit abstimmen und bleibt Teil des Vereinigten Königreichs.
Diese Zustimmung gibt es nicht, Fall erledigt.
Fall erledigt?
Weit gefehlt.
Die Unabhängigkeitsbefürworter im nördlichsten britischen Landesteil rechnen sich noch immer Chancen aus - und haben dafür Gründe.

Sie sind damit nicht allein: In Nordirland und auch in Wales wird die Frage einer Abspaltung immer offener diskutiert.
Einer der Gründe ist überall gleich: der Brexit.
Längst ist das Vereinigte Königreich uneins.

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Großbritannien drohen chaotische Feiertage

In einem zunehmend erbitterten Kampf um bessere Löhne steht Großbritannien über die Feiertage erneut eine massive Streikwelle bevor.
Beschäftigte bei der Bahn, bei der Post und beim Grenzschutz wollen während der Weihnachtszeit ihre Arbeit niederlegen.

Angesichts der massiven Kaufkraftverluste in den vergangenen Monaten hatten bereits Hafenarbeiter, Flughafenangestellte und Arbeiter der Müllabfuhr gestreikt.
Am Dienstag traten zudem zehntausende britische Pflegekräfte zum zweiten Mal innerhalb einer Woche in einen beispiellosen Streik.
Weitere Arbeitsniederlegungen sind fürs Jahresende geplant.

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Inflation beschleunigt britisches Kneipensterben

In diesem Jahr nimmt das Kneipensterben noch einmal Fahrt auf.
Grund sind die steigenden Lebenskosten aufgrund der Inflation.

Die Zahl britischer Pubs sinkt immer weiter.
Zwischen Januar und Juni 2022 machten 485 Kneipen dicht, wie eine Studie der Initiative Campaign for Real Ale (CAMRA) ergab.
Damit verdoppelte sich die Geschwindigkeit, mit der Pubs schließen, im Vergleich zur zweiten Jahreshälfte 2021 fast.

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Wegen Streiks kein Zugverkehr in Großbritannien an Weihnachten

Wegen landesweiter Streiks fahren in Großbritannien an Weihnachten so gut wie keine Züge.
Traditionell gibt es am ersten Weihnachtsfeiertag keinen Bahnverkehr.
Wie der Streckenbetreiber Network Rail mitteilte, werden wegen des Ausstands der Gewerkschaft RMT aber auch am zweiten Weihnachtsfeiertag keine Züge rollen.
Der Streik trifft auch die Zugverbindungen zu den Londoner Flughäfen Heathrow und Stansted.

Die RMT forderte deutliche Lohnerhöhungen und bessere Arbeitsbedingungen.
Das lehnen die Bahnanbieter mit Unterstützung der konservativen Regierung ab.

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Plant Boris Johnson sein Comeback?

Der britische Ex-Premier tut wenig, um Gerüchte um eine mögliche Rückkehr abzuschwächen.
Die Versuchung für ihn könnte zu groß werden, denkt ein Experte.

Boris Johnson neigt nach allgemeiner Einschätzung eher wenig zur Nachdenklichkeit.
Doch in seiner Videobotschaft zu Weihnachten zeigte sich der britische Ex-Premier ganz besinnlich.
Man solle dankbar sein für das, was man habe, sagte er: Die Pandemie sei so gut wie bewältigt, auch dank einer großartigen Impfkampagne, und die Arbeitslosigkeit sei auf rekordverdächtig niedrigem Niveau.

Dass dies dieselben Punkte sind, für die sich Johnson während seiner Regierung stets gelobt hatte, verwunderte niemanden.
Der konservative Politiker dürfte sie nicht zufällig erwähnt haben: Experten halten Johnsons Rückkehr an die politische Spitze 2023 für möglich.

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Nach Brexit: Streit um EU-Regeln zeichnet sich ab

Die konservative britische Regierung stößt mit ihrem Plan, nach dem Brexit radikal alle aus EU-Zeiten übernommenen Standards und Regelungen abzuschaffen, auf heftige Kritik.
Nicht nur Opposition und Umweltorganisationen, auch Abgeordnete der eigenen Tory-Partei warnen vor drastischen Folgen.
Das entsprechende Gesetzespaket ("Retained EU Law Bill") stand am Mittwoch im britischen Unterhaus auf der Agenda - danach ist das Oberhaus am Zug, wo ebenfalls Widerstand erwartet wird.

Den Plänen zufolge sollen zum Jahresende Tausende Gesetze, Regelungen und Standards auslaufen, die nach dem Brexit aus EU-Zeiten übernommen worden waren.
Die Labour-Partei schlägt vor, die Deadline bis 2026 zu verschieben, um Arbeitnehmerrechte zu schützen.
Außerdem hat die Oppositionspartei Änderungsanträge zu verschiedenen Themen gestellt, unter anderem Regelungen zur Sicherheit von Spielzeugen, zu Tiertransporten oder der Behandlung von Teilzeitbeschäftigten.

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Schwere Anschuldigungen: Ex-Premier Boris Johnson - Putin drohte mir mit Raketen

Der frühere britische Premierminister Boris Johnson berichtet in einer BBC-Dokumentation, der russische Präsident Wladimir Putin habe bei einem „außergewöhnlichen“ Telefonat mit einem Raketenangriff auf Großbritannien gedroht.

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Es war Anfang Februar 2021, als westlichen Geheimdiensten klar war, dass Russland die Ukraine angreifen würde: An der Grenze waren Truppen massiert.

Johnson berichtet jetzt, dass er Putin gesagt habe, ein Krieg würde eine Katastrophe, es gebe dann westliche Sanktionen und mehr Nato-Truppen an der russischen Grenze.
Dabei werde es in absehbarer Zukunft keinen Nato-Beitritt der Ukraine geben.

Der Brite gegenüber der BBC: „An einer Stelle hat er mich bedroht, und er sagte ‚Boris, ich will dich nicht verletzen, aber mit einer Rakete würde es nur eine Minute dauern‘, oder so ähnlich.“

Moskau wies diese Darstellung gegenüber der BBC als Lüge zurück.

Nun ist Johnson in der Tat nicht immer der reinen Wahrheit verpflichtet.
Allerdings wird im russischen Staatsfernsehen immer wieder mit dem Einsatz von Atomwaffen gegen den Westen gedroht, und im Kreml wird gelogen, was das Zeug hält.

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Untersuchungskommission spricht Klartext - Britanniens Ex-Premier Boris Johnson, Ihrer Majestät Oberster Lügenbold

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Sieben Jahre später - 59 Prozent der Briten wollen zurück in EU

Im verflixten siebenten Jahr nach dem knappen Brexit-Votum will eine Mehrheit der Briten zurück in die Europäische Union.
Allerdings wird ein neuerlicher Streit darüber wohl ausfallen.
Denn die Bürger des Vereinigten Königreichs können das B-Wort nicht mehr hören.

Sieben Jahre nach dem Brexit-Referendum würde eine Mehrheit der Briten gerne wieder zurück in die EU.
Im Durchschnitt aktueller Umfragen sprachen sich 59 Prozent der Menschen im Vereinigten Königreich für einen Wiedereintritt aus, resümierte der renommierte Politikwissenschaftler John Curtice zum siebten Jahrestag im "Guardian".
Ein erneutes Referendum ist allerdings nicht in Sicht.

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jetzt können sie wegbleiben, wir kommen auch ohne die klar ...
 
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